Christian Schmid Grüne , Gemeinderat Frauenfeld
Massloser Bluff
Masslosigkeit schadet' predigen uns die Initianten der Masseneinwanderungsinitiative mit einem Schweiz-weit gestreuten Extrablatt und eine
Masslosigkeit schadet' predigen uns die Initianten der Masseneinwanderungsinitiative mit einem Schweiz-weit gestreuten Extrablatt und eine
BTS/OLS – unsinnig, unklar, unverantwortlich
Wie schon bei der Abstimmung vor 7 Jahren behaupten die Befürworter auch jetzt, dass die neuen Schnellstrassen massive Verkehrsentlastungen bringen. Worauf s
Wie schon bei der Abstimmung vor 7 Jahren behaupten die Befürworter auch jetzt, dass die neuen Schnellstrassen massive Verkehrsentlastungen bringen. Worauf s
Mehr Volksabstimmungen = mehr Demokratie?
Die Befürworter der Initiative ‚Staatsverträge vors Volk’ behaupten, ihr Begehren gebe dem Stimmvolk mehr Mitsprache in der Aussenpolitik. Wer den Abstim&sh
Die Befürworter der Initiative ‚Staatsverträge vors Volk’ behaupten, ihr Begehren gebe dem Stimmvolk mehr Mitsprache in der Aussenpolitik. Wer den Abstim&sh
Thurgauer Strassenbauwahn
Wenn es um den Bau von Schnellstrassen geht kann es den bürgerlichen Politikern im Thurgau nicht teuer genug sein. Über 1000 Millionen Franken wollen sie dafür ausgeben. In anderen Bereichen wird
Wenn es um den Bau von Schnellstrassen geht kann es den bürgerlichen Politikern im Thurgau nicht teuer genug sein. Über 1000 Millionen Franken wollen sie dafür ausgeben. In anderen Bereichen wird
Zersiedelung stoppen - aber wie?
Jede Sekunde wird in der Schweiz 1 m2 Land zugebaut. Pro Jahr entspricht das praktisch der Grösse des Kantons Basel-Stadt. Dass es so nicht weitergehen kann, da sind sich die meisten Politiker
Jede Sekunde wird in der Schweiz 1 m2 Land zugebaut. Pro Jahr entspricht das praktisch der Grösse des Kantons Basel-Stadt. Dass es so nicht weitergehen kann, da sind sich die meisten Politiker
Mein Spider
Meine politische Karte
Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
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Die Geschäftsöffnungszeiten werden im Kanton Zürich vollständig liberalisiert . |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
2 |
Die Geschäftsöffnungszeiten werden schweizweit vollständig liberalisiert (alle Geschäfte können ihre Öffnungszeiten selbst wählen). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
3 |
Um den interkantonalen Steuerwettbewerb zu dämpfen, sollen Mindest- und Maximalsteuersätze für die Kantone eingeführt werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
4 |
Die Post muss im Auftrag des Bundes in der Schweiz ein flächendeckendes Poststellennetz mit eigenem Personal aufrecht erhalten. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
5 |
Die Pauschalbesteuerung von vermögenden ausländischen Steuerzahlern wird schweizweit erlaubt. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
6 |
Die Schweiz führt eine Erbschaftssteuer mit einem Freibetrag von 2 Millionen Franken ein. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit | ||||||
7 |
Beiträge an Parteien sowie Abstimmungs- und Wahlkampagnen von über 10'000 Fr. sollen offengelegt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit | ||||||
8 |
Der Einsatz von polizeilicher Videoüberwachung in der Öffentlichkeit wird ausgebaut. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit | ||||||
9 |
Mindestens jede dritte Kaderstelle in der kantonalen Verwaltung soll gesetzlich von einer Frau besetzt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit | ||||||
10 |
Das Polizeikontingent der Schweizer Kantone wird um 3000 Beamte erhöht. (Heute ca. 16'000) |
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Fragen zu Sozialpolitik und Gesundheitssystem | ||||||
11 |
Der Anreiz für Arbeitslose, eine Stelle zu finden, soll erhöht werden, indem die Höhe der Arbeitslosengelder bei längerer Bezugszeit reduziert wird. |
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Fragen zu Sozialpolitik und Gesundheitssystem | ||||||
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Die AHV soll durch eine Mehrwertsteuererhöhung mitfinanziert werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik und Gesundheitssystem | ||||||
13 |
Indem Arbeitslosengelder bei längerer Arbeitslosigkeit gekürzt werden, erhalten Arbeitslose einen Anreiz, schneller eine Stelle zu finden. |
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Fragen zu Sozialpolitik und Gesundheitssystem | ||||||
14 |
Alle Arbeitnehmer in der Schweiz erhalten mindestens 6 Wochen Ferien. |
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Fragen zu Sozialpolitik und Gesundheitssystem | ||||||
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Die prozentuale Verbilligung der Krankenkassenprämie pro Bezüger soll im Kanton Zürich von 80% auf 70% des Bundesbeitrags gesenkt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik und Gesundheitssystem | ||||||
16 |
Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik und Gesundheitssystem | ||||||
17 |
Der Leistungskatalog der obligatorischen Krankenkasse wird auf lebensnotwendige Leistungen eingeschränkt. Für die weiterreichenden Leistungen können individuelle Zusatzversicherungen abgeschlossen werden. |
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Fragen zu Familien- und Bildungspolitik | ||||||
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Der Bund fördert Kinderkrippen finanziell stärker als mit den geplanten 120 Millionen Franken (2011-2014). |
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Fragen zu Familien- und Bildungspolitik | ||||||
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Der Ausländeranteil der Schweizer Universitäten und der ETH's wird gesetzlich auf 25% beschränkt (zurzeit 27%). |
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Fragen zu Familien- und Bildungspolitik | ||||||
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Die Schweizer Volksschulen bieten flächendeckend kostenlose Tagesstrukturen an. |
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Fragen zu Familien- und Bildungspolitik | ||||||
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Die Kinderzulagen müssen nicht mehr versteuert werden. |
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Fragen zu Familien- und Bildungspolitik | ||||||
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Anstelle einer Mutterschaftsversicherung wird eine Elternversicherung eingeführt. Die Eltern erhalten nach der Geburt eines Kindes insgesamt 14 Wochen bezahlte Ferien (gleichviel wie bisher der Mutterschaftsurlaub). Diese Ferien können zwischen Vater und Mutter beliebig aufgeteilt werden. Es entstehen Mehrkosten von 100-200 Millionen Franken. |
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Fragen zu Umwelt, Energie und Verkehr | ||||||
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Die Steuern auf Brenn- und Treibstoffen (z.B. Benzin, Kerosin ) werden um 10% erhöht. |
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Fragen zu Umwelt, Energie und Verkehr | ||||||
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Die bestehenden Atomkraftwerke in der Schweiz werden bis zum Ende ihrer Laufdauer durch neue ersetzt. |
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Fragen zu Umwelt, Energie und Verkehr | ||||||
25 |
Der Bund erlaubt Steuerabzüge auf Energiespar- und Umweltschutzinvestitionen für selbst genutztes Wohneigentum. |
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Fragen zu Umwelt, Energie und Verkehr | ||||||
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Der Bund baut und finanziert einen zweiten Gotthard Strassentunnel. |
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Fragen zu Umwelt, Energie und Verkehr | ||||||
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Schweizer Städte sollen für die Zufahrt von Autos und Motorrädern in die Innenstadt Gebühren in der Höhe von 5 Franken pro Tag erheben und für den öffentlichen Verkehr verwenden (Road-Pricing). |
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Fragen zu Umwelt, Energie und Verkehr | ||||||
28 |
Die Hälfte der zweckgebundenen Mineralölsteuern soll neu zwingend für den öffentlichen Verkehr verwendet werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
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Der Kanton soll mehr Gelder für die Integration ausländischer Jugendlicher zur Verfügung stellen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
30 |
Der Aufenthaltstatus von bestimmten Sans-Papiers soll, unter Bedingungen wie keine Vorstrafen und langer Aufenthalt in der Schweiz, legalisiert werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
31 |
Schweizer Armeeangehörige sollen unter UNO- oder OSZE-Mandaten im Ausland Einsätze leisten dürfen, in denen sie zur Verteidigung bewaffnet sind. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
32 |
Kriminelle Ausländer werden gemäss den Forderungen der Ausschaffungs-Initiative (nicht Gegenvorschlag) automatisch ausgeschafft. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
33 |
Ausländer, die seit 8 Jahren in der Schweiz leben, erhalten das aktive Wahl- und Stimmrecht auf Kantonsebene. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
34 |
Die Schweizer Entwicklungshilfe im Ausland wird ausgebaut. |
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Legende:
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Bin dafür |
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Bin eher dafür |
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Neutral/weiss nicht |
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Bin eher dagegen |
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Bin dagegen |
Kandidaturen
Wahlkreis: | Kanton Thurgau |
Partei: | Grüne |
Liste: | Grüne Partei Thurgau |
Listenplatz: | 02.3 |
Bisheriger Sitz: | Nein |
Wahltermin: | 23.10.2011 |
Ergebnis: | Nicht gewählt |
Dafür setze ich mich ein
Werte wie Gemeinschaft, Langfristiges Denken, Nachhaltigkeit und Hilfsbereitschaft sollen wieder einen wichtigen Platz in unserer Gesellschaft erhalten.Das habe ich erreicht
Noch nicht genug, dass meine politischen Ziele eine Mehrheit finden und ich mich anderem zuwenden kann.Meine politischen Ämter und Engagements
2008 | - | Vorstand Grüne Partei Thurgau | |
2007 | - | 2013 | Gemeinderat Stadt Frauenfeld |
Hobbies / Interessen
Politik, Lesen, Sport (Velo, Fussball, Segeln)Meine neusten Kommentare
February 2014 Kommentar zu
Massloser Bluff
Ich empfehle allen Kritikern meines Artikels, ob konstruktiv oder destruktiv, 3 Dinge zu tun:
1. Den Initiativtext der MEI zu lesen
2. Nochmals meinen Beitrag lesen
3. NEIN stimmen zur unwirksamen MEI
Massloser Bluff
Ich empfehle allen Kritikern meines Artikels, ob konstruktiv oder destruktiv, 3 Dinge zu tun:
1. Den Initiativtext der MEI zu lesen
2. Nochmals meinen Beitrag lesen
3. NEIN stimmen zur unwirksamen MEI

February 2014 Kommentar zu
Massloser Bluff
Sagen Sie mir doch endlich konkret wie mit diesem Initiativtext die Zuwanderung gestoppt wird...
Massloser Bluff
Sagen Sie mir doch endlich konkret wie mit diesem Initiativtext die Zuwanderung gestoppt wird...

February 2014 Kommentar zu
Massloser Bluff
Frau Habegger, wer stand hinter dem Raumplanungsgesetz, der Zweitwohnungsinitiative? Wer schützt Kulturland, wendet sich gegen Pauschalbesteuerung und gegen Steuerdumping für ausländische Firmen? Sicher nicht die SVP, obwohl das die massgebenden Faktoren der Zuwanderung sind.
Das Thema Waldstadt kenne ich nicht, darum äussere ich mich dazu nicht.
Massloser Bluff
Frau Habegger, wer stand hinter dem Raumplanungsgesetz, der Zweitwohnungsinitiative? Wer schützt Kulturland, wendet sich gegen Pauschalbesteuerung und gegen Steuerdumping für ausländische Firmen? Sicher nicht die SVP, obwohl das die massgebenden Faktoren der Zuwanderung sind.
Das Thema Waldstadt kenne ich nicht, darum äussere ich mich dazu nicht.

February 2014 Kommentar zu
Massloser Bluff
Die Grünen tun sehr viel, nur offenbar wollen Sie es nicht zur Kenntnis nehmen. Stichworte Raumplanunggesetz, Zweitwohnunginitiative, Abzockerinitiative, Kulturlandinitiative ZH, Aufhebung Pauschalbesteuerung, etc. Wo war da die SVP? Die Grünen gehen den Problemen auf den Grund, die SVP macht Sündenbockpolitik mit Pseudo-Initiativen wie dieser. Erklären Sie mal die Umstzung dieses Initiativtextes. Wollen Sie auch billige Inder und Chinesen reinholen wie dies offenbar SVP-Exponenten möchten (Sonntagszeitung von heute). NEIN zu dieser Bschiss-Initiative von weintrinkendenden Wasserpredigern.
Massloser Bluff
Die Grünen tun sehr viel, nur offenbar wollen Sie es nicht zur Kenntnis nehmen. Stichworte Raumplanunggesetz, Zweitwohnunginitiative, Abzockerinitiative, Kulturlandinitiative ZH, Aufhebung Pauschalbesteuerung, etc. Wo war da die SVP? Die Grünen gehen den Problemen auf den Grund, die SVP macht Sündenbockpolitik mit Pseudo-Initiativen wie dieser. Erklären Sie mal die Umstzung dieses Initiativtextes. Wollen Sie auch billige Inder und Chinesen reinholen wie dies offenbar SVP-Exponenten möchten (Sonntagszeitung von heute). NEIN zu dieser Bschiss-Initiative von weintrinkendenden Wasserpredigern.


February 2014 Kommentar zu
Massloser Bluff
Lesen Sie den Initiativtext, da wird gar nichts gestoppt, eben nur geblufft.
Massloser Bluff
Lesen Sie den Initiativtext, da wird gar nichts gestoppt, eben nur geblufft.

February 2014 Kommentar zu
Massloser Bluff
Wir haben genug Mõglichkeiten es zu tun in der Steuer-, Standort-, Raumplungs- und Arbeitsmarktpolitik. Aber genau die gleichen Leute wollen dort nichts tun. Es grūssen Zweitwohnungsinitiative, Raumplanugsgesetz, Kulturlandinitiative ZH ...
Massloser Bluff
Wir haben genug Mõglichkeiten es zu tun in der Steuer-, Standort-, Raumplungs- und Arbeitsmarktpolitik. Aber genau die gleichen Leute wollen dort nichts tun. Es grūssen Zweitwohnungsinitiative, Raumplanugsgesetz, Kulturlandinitiative ZH ...

June 2012 Kommentar zu
Mehr Volksabstimmungen = mehr Demokratie?
Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Sie bestärken mich Insgesamt in meiner Meinung zu dieser Initiative und offensichtlich gilt das auch für die Mehrheit der LeserInnen dieses Forums. Interessant ist zudem, dass die heftigsten Gegenreaktionen von Leuten kommen, die, wie dem Namen nach zu schliessen, selber dank der Personenfreizügigkeit in der CH leben oder von der langen CH-Tradition, ausländische Arbeitskräfte zu rekrutieren und in die Gesellschaft zu integrieren, profitiert haben.
Ich werde fortan keine weiteren Kommentare beantworten. Der Souverän wird in 2 Wochen über diese Initiative entscheiden.
Mehr Volksabstimmungen = mehr Demokratie?
Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Sie bestärken mich Insgesamt in meiner Meinung zu dieser Initiative und offensichtlich gilt das auch für die Mehrheit der LeserInnen dieses Forums. Interessant ist zudem, dass die heftigsten Gegenreaktionen von Leuten kommen, die, wie dem Namen nach zu schliessen, selber dank der Personenfreizügigkeit in der CH leben oder von der langen CH-Tradition, ausländische Arbeitskräfte zu rekrutieren und in die Gesellschaft zu integrieren, profitiert haben.
Ich werde fortan keine weiteren Kommentare beantworten. Der Souverän wird in 2 Wochen über diese Initiative entscheiden.

June 2012 Kommentar zu
Mehr Volksabstimmungen = mehr Demokratie?
Nochmals, zum letzten Mal, Herr Selk, beschäftigen Sie sich genauer mit der Materie: Frau Widmer-Schlumpf kann das nicht selber machen. Diese Zusage ist unter Vorbehalt der Zustimmung des Parlamentes und an viele Bedingungen geknüpft.
Mehr Volksabstimmungen = mehr Demokratie?
Nochmals, zum letzten Mal, Herr Selk, beschäftigen Sie sich genauer mit der Materie: Frau Widmer-Schlumpf kann das nicht selber machen. Diese Zusage ist unter Vorbehalt der Zustimmung des Parlamentes und an viele Bedingungen geknüpft.

June 2012 Kommentar zu
Mehr Volksabstimmungen = mehr Demokratie?
Ihre Logik ist eigen: Wenn es nicht schwierig ist, Unterschriften zusammenzukriegen, warum sind Sie dann nicht bereit 50'000 für ein Referendum zu sammeln? Sie finden Staatsverträge wichtig, andere den Atomausstieg, dritte die Aktionärsrechte usw. Wo würde das hinführen, wenn einfach für alles obligatorische Abstimmungen eingeführt würden. Es braucht eine minimale Legitimation und dafür ist das fakultative Referendum ein bewährtes und richtiges Mittel.
Mehr Volksabstimmungen = mehr Demokratie?
Ihre Logik ist eigen: Wenn es nicht schwierig ist, Unterschriften zusammenzukriegen, warum sind Sie dann nicht bereit 50'000 für ein Referendum zu sammeln? Sie finden Staatsverträge wichtig, andere den Atomausstieg, dritte die Aktionärsrechte usw. Wo würde das hinführen, wenn einfach für alles obligatorische Abstimmungen eingeführt würden. Es braucht eine minimale Legitimation und dafür ist das fakultative Referendum ein bewährtes und richtiges Mittel.
