Adrian Ineichen FDP , ZH
Ja zur Erneuerung der ICT der Primarschule Dübendorf
Am 7. März stimmen wir über einen Kredit ab, um u.a. neue Tablets/Laptops für Schülerinnen und Schüler resp. Mitarbeitende der Primarschule zu beschaffen.Die ak
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Ja zur Weiterentwicklung der Tagesstrukturen!
Kommentar zu den Dübendorfer Schulabstimmungen vom 29.11.2020 Am 29. November stimmen wir über zwei Schulvorlagen ab. Ich begrüsse die Weiterentwick&s
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Die Mittelstandsinitiative entlastet ALLE Steuerzahler!
Es ist bekannt: Der Kanton Zürich ist bei den Steuern auf tiefe und hohe Einkommen im Vergleich zu den anderen Kantonen unattraktiv. Das ist mit ein Grund, weshalb viele Personen
Es ist bekannt: Der Kanton Zürich ist bei den Steuern auf tiefe und hohe Einkommen im Vergleich zu den anderen Kantonen unattraktiv. Das ist mit ein Grund, weshalb viele Personen
Ja zur Steuervorlage 17 – Ja zum Werkplatz Zürich!
Kommentar zur kantonalen Abstimmung über die Steuervorlage 17 vom 1. September 2019 Ja zur Steuervorlage 17 – Ja zum Werkplatz Zürich! Die Steuervorlage 17
Kommentar zur kantonalen Abstimmung über die Steuervorlage 17 vom 1. September 2019 Ja zur Steuervorlage 17 – Ja zum Werkplatz Zürich! Die Steuervorlage 17
Nein zur Zersiedlungsinitiative
Nein zur Zersiedlungsinitiative Wir alle wollen eine intakte Umwelt und eine nachhaltige Bodennutzung. Ich setze mich des
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Mein Spider
Meine politische Karte
Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
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Kommentar | |||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
1 |
Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
2 |
Die Kantonspolizei soll in Zukunft vermehrt mit Body-Cams ausgestattet werden, welche Übergriffe auf Polizeibeamte verhindern und eine klare Beweislage schaffen sollen. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
3 |
Bei Kriminaldelikten wird vermehrt kurzzeitiger Freiheitsentzug anstelle von Geldstrafen und gemeinnütziger Arbeit als Strafe verhängt. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
4 |
Die Armee soll neue Kampfjets und Fliegerabwehrraketen für 8 Milliarden Franken beschaffen. |
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Das Paket ist zu teuer. Die Ar... |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
5 |
Beiträge an Parteien sowie Abstimmungs- und Wahlkampagnen von über 10'000 Fr. sollen offengelegt werden. |
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Diese Forderung schafft mehr B... |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
6 |
Mindestens jede dritte Kaderstelle in der kantonalen Verwaltung soll gesetzlich von einer Frau besetzt werden. |
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Ja für Gleichberechtigung, nein zu strikten Quoten.... |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
7 |
Der Kanton soll mehr Gelder für die Integration ausländischer Jugendlicher zur Verfügung stellen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
8 |
Schweizer Armeeangehörige sollen unter UNO- oder OSZE-Mandaten im Ausland Einsätze leisten dürfen, in denen sie zur Verteidigung bewaffnet sind. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
9 |
Sprachkurse für Asylsuchende werden unentgeltlich angeboten. |
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Wenn Asylsuchende Geld haben, ... |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
10 |
Soll sich der Kanton Zürich auf Bundesebene dafür einsetzen, dass verpflichtende Kontingente für Bootsflüchtlinge geschaffen werden? |
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das ist Sache des Bundes | ||||
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
11 |
Der Aufenthaltstatus von bestimmten Sans-Papiers soll, unter Bedingungen wie keine Vorstrafen und langer Aufenthalt in der Schweiz, legalisiert werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
12 |
Die Schweiz soll das Rahmenabkommen mit der EU abschliessen, falls die flankierenden Massnahmen als Schutz vor Lohndumping beibehalten werden. |
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Trotz Mängeln stimme ich dem Rahmenabkommen zu. Jed... |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
13 |
Der Anreiz für Arbeitslose, eine Stelle zu finden, soll erhöht werden, indem die Höhe der Arbeitslosengelder bei längerer Bezugszeit reduziert wird. |
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kommt auf die genaue Ausgestaltung an. Ev macht dies... |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
14 |
Die AHV soll durch eine Mehrwertsteuererhöhung mitfinanziert werden. |
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eine MwSt-Erhöhung nur dann, ... |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
15 |
Die prozentuale Verbilligung der Krankenkassenprämie pro Bezüger soll im Kanton Zürich von 80% auf 70% des Bundesbeitrags gesenkt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
16 |
Es soll eine Widerspruchslösung in der Organspende eingeführt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
17 |
Sollen im Kanton Zürich Leistungen, für die teure Apparaturen (z.B. CT oder MRI) benötigt werden, nur noch in wenigen spezialisierten Krankenhäusern angeboten werden? |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
18 |
Gleichgeschlechtlichen Paaren in eingetragenen Partnerschaften soll die Volladoption ermöglicht werden. |
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Lebe dein Leben! JA | ||||
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
19 |
Der klassische Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen wird durch einen flexibleren Elternurlaub von 16 Wochen ersetzt, bei dem die Eltern den Elternurlaub frei untereinander aufteilen können. |
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Ja für mehr Flexibilität und Entscheidungsfreiheit der Eltern! | ||||
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
20 |
Um sicherzustellen, dass alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zugang zu Musikunterricht und damit Chancengleichheit erhalten, soll sich der Kanton Zürich mit 20 Prozent der anrechenbaren Kosten an der Finanzierung der Musikschulen beteiligen (bisher rund 3 Prozent). |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
21 |
Um die Arbeitsmarktfähigkeit des Kantons Zürich sicherzustellen, werden staatliche Subventionen für Weiterbildungsstätten erhöht. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
22 |
Die Maturandenquote soll gesenkt werden. |
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Es brauc... |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
23 |
Die Obergrenze der abzugsfähigen Kosten für Fremdbetreuung soll im Kanton Zürich von 6500 auf 24000 Franken erhöht werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
24 |
Fremdsprachige Kinder sollen im Kanton Zürich zu Beginn in separaten Deutschklassen unterrichtet und erst bei genügenden Deutschkenntnissen in die Regelklasse aufgenommen werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
25 |
Die Kinderzulagen im Kanton Zürich sollen erhöht werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
26 |
Die Mineralölsteuererträge für Treibstoffe sollen ausschliesslich für den Strassenverkehr genutzt werden. |
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Verursacherprinzip stärken | ||||
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
27 |
Beim Flughafen Zürich soll die Ost-West-Piste ausgebaut werden, sodass diese Piste auch für den Start und die Landung von interkontinentalen Flügen genutzt werden kann. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
28 |
Anstelle aller Verkehrsabgaben wird ein Mobility Pricing eingeführt, bei dem pro zurückgelegten Kilometer auf Strasse und Schiene ein bestimmter Betrag erhoben wird. |
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Verursacherprinzip stärken. Es soll aber nicht unnötig kompliziert, bür... |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
29 |
In Zürcher Quartieren sollen Tempo-30-Zonen aufgrund des Lärmschutzes stärker ausgebaut werden. |
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Tempo30 hilft nur beschränkt.... |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
30 |
Der Strommarkt soll vollständig liberalisiert werden, sodass der/die Endverbraucher/in den Stromanbieter im Schweizer Markt selbst bestimmen kann. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
31 |
Der Kanton Zürich soll sich stärker für den Klimaschutz engagieren, z.B. durch den Abzug von Investitionen in fossile Energieträger ("Divestment"). |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
32 |
Der Rosengartentunnel, welcher das Verkehrsproblem in der Stadt Zürich zu entschärfen versucht, sollte so rasch wie möglich detailliert geplant und dann umgesetzt werden. |
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Entlastung des Rosengartenquartiers, endlich! | ||||
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
33 |
Der Kanton Zürich soll Gebäudesanierungen, welche die Wärmeisolation verbessern, stärker subventionieren. |
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Nicht Subventionen, aber andere Anreize | ||||
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
34 |
Die Geschäftsöffnungszeiten werden im Kanton Zürich vollständig liberalisiert . |
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der Kunde ist König - lasst d... |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
35 |
Die Schweiz soll ein Agrar-Freihandelsabkommen mit der EU einführen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
36 |
Um den interkantonalen Steuerwettbewerb zu dämpfen, sollen Mindest- und Maximalsteuersätze für die Kantone eingeführt werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
37 |
Die Vermögenssteuer im Kanton Zürich soll mit höherem Vermögen stärker zunehmen als bisher (Erhöhung der Steuerprogression). Personen mit einem Vermögen grösser als 1 Mio. CHF sollen höhere Steuern bezahlen als heute, dafür soll die Vermögenssteuer für Personen mit tieferem Vermögen reduziert werden. |
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Wir brauchen tiefere, nicht höhere Steuersätze! | ||||
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
38 |
Soll der kantonale Steuerfuss im Kanton Zürich um 2 Prozentpunkte gesenkt werden? |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
39 |
Die Zürcher Kantonalbank besitzt eine uneingeschränkte Staatsgarantie des Kantons Zürich. Soll diese gelockert werden, um so die Abhängigkeit zwischen dem Kanton und der ZKB zu verringern? |
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JA! Die ZKB ist endlich zu privatisieren und zu verkaufen! | ||||
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Legende:
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Bin dafür |
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Bin eher dafür |
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Neutral/weiss nicht |
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Bin eher dagegen |
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Bin dagegen |
Kandidaturen
Wahlkreis: | Bezirk Uster |
Partei: | FDP |
Liste: | FDP.Die Liberalen |
Listenplatz: | 3.13 |
Bisheriger Sitz: | Nein |
Wahltermin: | 24.03.2019 |
Ergebnis: | Nicht gewählt |
Dafür setze ich mich ein
Für einen schlanken StaatDer Staat soll effizient und lösungsorientiert dem Gemeinwohl dienen. Deshalb setze ich mich ein für:
• Ausgeglichene öffentliche Finanzen und Schuldenabbau
• Abbau von Bevormundungen, Vorschriften und Bürokratie
• Steuern senken und vereinfachen
Für exzellente Bildung
Bildung sichert unsere Wettbewerbsfähigkeit und unseren Wohlstand. Deshalb:
• Pflege der Qualität an unseren Schulen
• Unterricht, der die individuellen Unterschiede der Schüler berücksichtigt
• Vermittlung von Methoden und Inhalten anstatt Nacheifern nach Ideologien
• Stärkung unserer Forschungsstandorte
• Förderung des lebenslangen Lernens
Für flüssige Verkehrsverbindungen
• Ausbau der Kapazitäten auf den Hauptachsen
• Abbau von Verkehrsbehinderungen
• Anreize für die Verteilung des Verkehrs weg von Stosszeiten
• Abbau von Verkehrsbehinderungen auf der Strasse (und Verhinderung von Parkplatzabbau)
Attraktives Wohnen
Erschwingliche Wohnungen werden durch Private gebaut, wenn man ihnen nicht zu viele Hindernisse in den Weg stellt. Land wird zusehends knapper in der Schweiz, deshalb müssen wir unseren natürlichen Ressourcen haushälterisch umgehen. Ich fordere darum:
• Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen
• Vereinfachung und Liberalisierung des Baurechts
• Nein zu staatlich subventionierter Wohnbauförderung
Intakte Natur und Umwelt
• Stärkung der Biodiversität
• Erhalt von Naherholungsgebieten
• Strikteres Vorgehen gegen Littering und Sensibilisierung der Gesellschaft dafür
• Anreize schaffen, um Müll und Schadstoffausstoss zu reduzieren
Sozialpolitik als Hilfe zur Selbsthilfe
• Beschränkung aufs Wesentliche: Echte Hilfe für die wenigen wirklich Hilfsbedürftigen
• Nachhaltige Sanierung der Sozialwerke
• Leistung muss sich wieder lohnen: Abschaffung der Fehlanreize in der Sozialhilfe
Das habe ich erreicht
• 2014: Einreichung Petition zur „Aufhebung des Pedaloverbotes auf dem Greifen-, Pfäffiker- und Türlersee“ an den Regierungsrat des Kantons Zürich• 2012: Einreichung der Volksinitiative „Hafenkräne Nein“ in der Stadt Zürich
• 2012: Einreichung der kantonalen Volksinitiative „Weniger Steuern fürs Gewerbe (Kirchensteuerinitiative)“ der Jungfreisinnigen Kanton Zürich
• 2004: Staatskunde-Studie und Zusammenarbeit mit einigen Oberstufenschulen im Bezirk Bremgarten zur Förderung der Staatskunde-Kenntnisse im Aargau
Meine politischen Ämter und Engagements
2018 | - | heut | Mitglied, Primarschulpflege Dübendorf |
2015 | - | 2019 | Präsident, FDP Dübendorf |
2014 | - | 2015 | Vizepräsident, FDP Dübendorf |
2013 | - | 2015 | Vorstand, Jungfreisinnige Bezirk Uster |
2011 | - | 2013 | Vorstand Jungfreisinnige Kanton Zürich (JFZH) |
2011 | - | 2014 | Präsident Jungfreisinnige Stadt Zürich (JFZ) |
2011 | - | 2014 | Mitglied Parteivorstand FDP Stadt Zürich |
2005 | - | 2010 | Vorstand Jungfreisinnige Freiamt |
2005 | - | 2007 | Vorstand Jungfreisinnige @ HSG St. Gallen |
2004 | - | 2008 | International Officer und Vorstand Jungfreisinnige Schweiz |
2003 | - | 2005 | Präsident Jungfreisinnige Freiamt (JFF) |
2002 | - | 2006 | Mitglied Jugendkommission Wohlen |
2002 | - | 2012 | Delegierter Jungfreisinnige Schweiz (JFS) |
2002 | - | 2006 | Vorstand FDP Wohlen |
2002 | - | 2007 | Mitglied erweiterter Vorstand Jungfreisinnige Kanton Aargau (JFAG) |
Hobbies / Interessen
Diskutieren, Lesen, Hiking, Biking, Reisen.Meine neusten Kommentare
February 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
die KMU sind sehr wichtig, und viele KMUs haben es nicht grad leicht. Aber genau die KMUs profitieren auch von der Steuerreform! Auch darum sage ich am 12. Februar Ja zur Steuerreform!
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
die KMU sind sehr wichtig, und viele KMUs haben es nicht grad leicht. Aber genau die KMUs profitieren auch von der Steuerreform! Auch darum sage ich am 12. Februar Ja zur Steuerreform!

February 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Mosimann: Es geht mit der Steuerreform - nochmals - nicht darum, Ausländer in die Schweiz zu holen, sondern Jobs in der Schweiz zu behalten, damit wir Arbeit haben und unseren Lebensunterhalt bestreiten können.
Wo wollen Sie denn die Tausenden von Arbeitslosen unterbringen, die bei einem Nein ihren Job verlieren würden?
Von wo sollen neue Jobs kommen?
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Mosimann: Es geht mit der Steuerreform - nochmals - nicht darum, Ausländer in die Schweiz zu holen, sondern Jobs in der Schweiz zu behalten, damit wir Arbeit haben und unseren Lebensunterhalt bestreiten können.
Wo wollen Sie denn die Tausenden von Arbeitslosen unterbringen, die bei einem Nein ihren Job verlieren würden?
Von wo sollen neue Jobs kommen?

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Scheiwiller:
"von Lobbyisten diktiert" ... haben Sie Beweise?
Ich gehe jedoch auch davon aus, dass Lobbyisten Einfluss hatten bei der Ausarbeitung dieser Vorlage. Dies ist per se nichts Schlimmes, man müsste näher anschauen, wer was gemacht hat.
Im übrigen gibt es Lobbyisten von ganz links bis ganz rechts. Auch der Gewerkschaftsbund und der WWF haben ihre Leute in der Wandelhalle zu Bern...
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Scheiwiller:
"von Lobbyisten diktiert" ... haben Sie Beweise?
Ich gehe jedoch auch davon aus, dass Lobbyisten Einfluss hatten bei der Ausarbeitung dieser Vorlage. Dies ist per se nichts Schlimmes, man müsste näher anschauen, wer was gemacht hat.
Im übrigen gibt es Lobbyisten von ganz links bis ganz rechts. Auch der Gewerkschaftsbund und der WWF haben ihre Leute in der Wandelhalle zu Bern...

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Schütz: genau damit wir unsere Infrastruktur bezahlen können, braucht es Steuereinnahmen. Und diese sichern wir langfristig eher mit einem Ja zur Steuerreform!
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Schütz: genau damit wir unsere Infrastruktur bezahlen können, braucht es Steuereinnahmen. Und diese sichern wir langfristig eher mit einem Ja zur Steuerreform!

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
"Hauptprofiteure der Reform sind Briefkastenfirmen" -->>??
Ich wusste gar nicht, dass rund 150'000 Jobs in der Schweiz in Briefkasten Platz haben...
Bei einem Nein würden wohl nicht nur viele dieser 150'000 direkt bei diesen Statusgesellschaften arbeitenden Menschen ihren Job verlieren, sondern auch viele in der Wertschöpfungskette davor/danach: Restaurants, Coiffeure, etc. Weniger Jobs in der Schweiz bedeutet mehr Arbeitslose ... bedeutet, wir müssten mehr Sozialausgaben bezahlen. Weniger Jobs bedeutet auch, weniger Geld für Konsum. Das ergibt Zweitrundeneffekte: weniger Konsum bedeutet weniger Umsatz fürs lokale Gewerbe.
Im Gegensatz dazu ist es viel besser, mit der Steuerreform das Land auf einer stabilen Grundlage zu halten.
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
"Hauptprofiteure der Reform sind Briefkastenfirmen" -->>??
Ich wusste gar nicht, dass rund 150'000 Jobs in der Schweiz in Briefkasten Platz haben...
Bei einem Nein würden wohl nicht nur viele dieser 150'000 direkt bei diesen Statusgesellschaften arbeitenden Menschen ihren Job verlieren, sondern auch viele in der Wertschöpfungskette davor/danach: Restaurants, Coiffeure, etc. Weniger Jobs in der Schweiz bedeutet mehr Arbeitslose ... bedeutet, wir müssten mehr Sozialausgaben bezahlen. Weniger Jobs bedeutet auch, weniger Geld für Konsum. Das ergibt Zweitrundeneffekte: weniger Konsum bedeutet weniger Umsatz fürs lokale Gewerbe.
Im Gegensatz dazu ist es viel besser, mit der Steuerreform das Land auf einer stabilen Grundlage zu halten.

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
Abstimmungsbüchlein, Seite 36:
"Die bisherige Steuerpolitik war sehr erfolgreich und leistete einen wichtigen Beitrag zum Wohlstand unseres Landes. Dazu gehört auch die Unternehmenssteuerreform II. Die Einnahmen aus den Gewinnsteuern haben seither zugenommen, andere Steuerpflichtige wurden wegen der Reform nicht stärker belastet."
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
Abstimmungsbüchlein, Seite 36:
"Die bisherige Steuerpolitik war sehr erfolgreich und leistete einen wichtigen Beitrag zum Wohlstand unseres Landes. Dazu gehört auch die Unternehmenssteuerreform II. Die Einnahmen aus den Gewinnsteuern haben seither zugenommen, andere Steuerpflichtige wurden wegen der Reform nicht stärker belastet."

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Schneider: "Auszugsdrohungen sind zwar abstimmungspolitisch wirksam, ihre Realisierung im grossen Stil ist jedoch eher unwahrscheinlich"
... kommt drauf an, in welchem Zeitraum und in welcher Branche!
Einige Firmen würden vielleicht im ersten, andere im zweiten oder dritten oder vierten Jahr gehen.
Im längerfristigen Horizont betrachtet, bin ich überzeugt, lohnt sich die Unternehmenssteuerreform verglichen mit nichts machen. Deshalb Ja zu dieser Reform!
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Schneider: "Auszugsdrohungen sind zwar abstimmungspolitisch wirksam, ihre Realisierung im grossen Stil ist jedoch eher unwahrscheinlich"
... kommt drauf an, in welchem Zeitraum und in welcher Branche!
Einige Firmen würden vielleicht im ersten, andere im zweiten oder dritten oder vierten Jahr gehen.
Im längerfristigen Horizont betrachtet, bin ich überzeugt, lohnt sich die Unternehmenssteuerreform verglichen mit nichts machen. Deshalb Ja zu dieser Reform!

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Scheiwiller: Ich drohe niemanden. Aber Aufgabe von Politikern ist es, in Szenarien zu denken und dem Stimmbürger mögliche Konsequenzen der Szenarien aufzuzeigen, damit sich jeder ein Bild machen kann.
Prognosen sind keine exakte Wissenschaft, aber auch keine Lügen.
Im übrigen hat sich die USR II insgesamt gelohnt für dein Fiskus (d.h. die kurzfristigen, hohen Ausfälle wurden kompensiert).
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Scheiwiller: Ich drohe niemanden. Aber Aufgabe von Politikern ist es, in Szenarien zu denken und dem Stimmbürger mögliche Konsequenzen der Szenarien aufzuzeigen, damit sich jeder ein Bild machen kann.
Prognosen sind keine exakte Wissenschaft, aber auch keine Lügen.
Im übrigen hat sich die USR II insgesamt gelohnt für dein Fiskus (d.h. die kurzfristigen, hohen Ausfälle wurden kompensiert).

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Oberli: Pascale Bruderer ist links, kein Wunder übertreibt sie. Die kurzfristigen Steuerausfälle werden längerfristig durch -überschüsse kompensiert.
Genau dies ist bei der USR II auch so passiert. Nur hörte man einen Aufschrei bei den Ausfällen, während später die "Good News" irgendwie nicht mehr Massenmedien-tauglich sind.
Warum haben wir im 24/7-News-Zeitalter eher Lust auf News mit Negativem/Empörungswürdigem, aus dem Kontext Gerissenem? Sind wir Schweizer so negativ eingestellt?
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Oberli: Pascale Bruderer ist links, kein Wunder übertreibt sie. Die kurzfristigen Steuerausfälle werden längerfristig durch -überschüsse kompensiert.
Genau dies ist bei der USR II auch so passiert. Nur hörte man einen Aufschrei bei den Ausfällen, während später die "Good News" irgendwie nicht mehr Massenmedien-tauglich sind.
Warum haben wir im 24/7-News-Zeitalter eher Lust auf News mit Negativem/Empörungswürdigem, aus dem Kontext Gerissenem? Sind wir Schweizer so negativ eingestellt?

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@ Herr Mosimann: Bund und verschiedene Kantone haben eigene Studien gemacht, zudem gibt es akademische Studien...
Wenn wir über künftige Entwicklungen reden, reden wir gerade NICHT von Fakten (und auch nicht von Lügen), sondern von PROGNOSEN, weil niemand die Zukunft 100% genau vorhersehen kann.
Gefragt ist also kritisches Denken in komplexen Zusammenhängen, um die Bedeutung dieser Steuerreform zu erkennen.
Bei "ausländischen" Firmen in der Schweiz arbeiten mehr Einheimische als frisch hinzugezogene. Google ist dafür ein schönes Beispiel.
Was ist die Definition einer "äusländischen" Firma? Ist Nestlé auch "ausländisch"? Obwohl deren Hauptsitz in der Schweiz ist? Oder weil die Mehrheit deren Mitarbeiter im Ausland arbeiten?
Die Steuerreform hat mit MEI oder Einwanderung nichts zu tun.
Wenn wir Themen vermischen, schiessen wir uns am Ende selbst ins Bein.
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@ Herr Mosimann: Bund und verschiedene Kantone haben eigene Studien gemacht, zudem gibt es akademische Studien...
Wenn wir über künftige Entwicklungen reden, reden wir gerade NICHT von Fakten (und auch nicht von Lügen), sondern von PROGNOSEN, weil niemand die Zukunft 100% genau vorhersehen kann.
Gefragt ist also kritisches Denken in komplexen Zusammenhängen, um die Bedeutung dieser Steuerreform zu erkennen.
Bei "ausländischen" Firmen in der Schweiz arbeiten mehr Einheimische als frisch hinzugezogene. Google ist dafür ein schönes Beispiel.
Was ist die Definition einer "äusländischen" Firma? Ist Nestlé auch "ausländisch"? Obwohl deren Hauptsitz in der Schweiz ist? Oder weil die Mehrheit deren Mitarbeiter im Ausland arbeiten?
Die Steuerreform hat mit MEI oder Einwanderung nichts zu tun.
Wenn wir Themen vermischen, schiessen wir uns am Ende selbst ins Bein.
