Christian Levrat SP , Parteipräsident
Ungerechtfertigte Bereicherung auf dem Buckel der Familien
Nein zu einer ungerechtfertigten Bereicherung auf dem Buckel der FamilienWir sind Zeugen eines eher ungewöhnlichen Ereignisses heute. Viel
Nein zu einer ungerechtfertigten Bereicherung auf dem Buckel der FamilienWir sind Zeugen eines eher ungewöhnlichen Ereignisses heute. Viel
Lex USA: Banken statt Politik in die Pflicht nehmen
Votum im Ständerat von Christian Levrat, Ständerat FR, Präsident der SP Schweiz, 14.06.2012Wir sehen uns heute mit einer schwierigen Frage konfrontiert. Und ich weiss, dass viele in diesem Saa
Votum im Ständerat von Christian Levrat, Ständerat FR, Präsident der SP Schweiz, 14.06.2012Wir sehen uns heute mit einer schwierigen Frage konfrontiert. Und ich weiss, dass viele in diesem Saa
Plädoyer für eine Europadebatte
Referat vom 26.06.12Vor zwei Monaten waren wir in La Chaux-de-Fonds. Dort haben wir vor der Desindustrialisierung der Schweiz gewarnt. Wir haben den Fokus auf die Politik de
Referat vom 26.06.12Vor zwei Monaten waren wir in La Chaux-de-Fonds. Dort haben wir vor der Desindustrialisierung der Schweiz gewarnt. Wir haben den Fokus auf die Politik de
Jetzt ist es Zeit, über eine andere Wirtschaft nachzudenken!
Nach der Finanzkrise 2008 haben wir kurz gedacht, dass wir nun die Banken wieder so regulieren können, dass sie im Dienste der Realwirtschaft stehen. Dass wir mit den richtigen Massnahmen die Exzesse
Nach der Finanzkrise 2008 haben wir kurz gedacht, dass wir nun die Banken wieder so regulieren können, dass sie im Dienste der Realwirtschaft stehen. Dass wir mit den richtigen Massnahmen die Exzesse
Soziale Sicherheit für alle statt für wenige.
Seit Jahren werden für die AHV und die Sozialwerke Horrorszenarien verbreitet. Bis jetzt ist noch keines von ihnen eingetroffen. FDP-Bundesrat Didier Burkhalter gab zur gleichen Zeit, als seine
Seit Jahren werden für die AHV und die Sozialwerke Horrorszenarien verbreitet. Bis jetzt ist noch keines von ihnen eingetroffen. FDP-Bundesrat Didier Burkhalter gab zur gleichen Zeit, als seine
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Meine politischen Ämter und Engagements
Meine neusten Kommentare
October 2011 Kommentar zu
Jetzt ist es Zeit, über eine andere Wirtschaft nachzudenken!
Frau Wulkow-Nyffeler, es gibt hier nichts zum verbergen. Ein Link der erwähnt wurde zeigt, mit ILO-Definition gibt es 163'000 Arbeitlose: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/03/01/new/nip_detail.html?gnpID=2011-237
Ausgesteuerte gibt es 20'000, das sieht man hier: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/03/22/publ.html?publicationID=3754
Genau damit diese Leute auch in der Rezession nicht durch die Maschen fallen hat die SP immer gegen Schwächung der Arbeitslosenversicherung gekämpft gegen die Bürgerlichen. Leider mit wenig Erfolg.
Jetzt ist es Zeit, über eine andere Wirtschaft nachzudenken!
Frau Wulkow-Nyffeler, es gibt hier nichts zum verbergen. Ein Link der erwähnt wurde zeigt, mit ILO-Definition gibt es 163'000 Arbeitlose: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/03/01/new/nip_detail.html?gnpID=2011-237
Ausgesteuerte gibt es 20'000, das sieht man hier: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/03/22/publ.html?publicationID=3754
Genau damit diese Leute auch in der Rezession nicht durch die Maschen fallen hat die SP immer gegen Schwächung der Arbeitslosenversicherung gekämpft gegen die Bürgerlichen. Leider mit wenig Erfolg.

September 2011 Kommentar zu
Jetzt ist es Zeit, über eine andere Wirtschaft nachzudenken!
Gut, der Unmut darüber wie die Wirtschaft funktioniert ist bei vielen hier ja ebenfalls gross. Darum denkt die SP ja auch über Alternativen nach. Es ist nicht so dass wir genau wissen wo es durch muss. Aber die Politik der bürgerlichen Parteien, die alles so lassen wollen wie es ist und vor allem Politik für grosse Unternehmen machen und immer wieder Steuern vor allem für Reiche senken wollen ist für mich keine Option.
Jetzt ist es Zeit, über eine andere Wirtschaft nachzudenken!
Gut, der Unmut darüber wie die Wirtschaft funktioniert ist bei vielen hier ja ebenfalls gross. Darum denkt die SP ja auch über Alternativen nach. Es ist nicht so dass wir genau wissen wo es durch muss. Aber die Politik der bürgerlichen Parteien, die alles so lassen wollen wie es ist und vor allem Politik für grosse Unternehmen machen und immer wieder Steuern vor allem für Reiche senken wollen ist für mich keine Option.

September 2011 Kommentar zu
Jetzt ist es Zeit, über eine andere Wirtschaft nachzudenken!
Der eine oder andere hier ist ja durchaus wie ich auch der Meinung: so wie es jetzt ist geht es nicht weiter. Die SP hat hier Vorschläge gemacht, was in den nächsten Jahren gemacht werden soll. Für mich ist wichtig, dass man das jetzt diskutiert. Und zwar unabhängig von Banken und Finanzindustrie und ihren Parteispenden an bürgerliche Parteien!
Zu einigen Punkten:
- Ausland: Internationale Öffnung ist gut, für die Wirtschaft sowieso aber auch für die Kultur, für die Menschen. Aber Öffnung muss so geschehen, dass alle davon profitieren können. Darum kämpft die SP so stark für flankierende Massnahmen bei Personenfreizügigkeit. Da geht es nicht nur um Kontrollen, sondern auch zu schauen, dass alle auch so noch günstige Wohnungen finden.
- Wirtschaft: Was in der Schweiz gut funktioniert sind High-Tech-Unternehmen. Der Cleantech-Bereich bietet hier viele Wachstumschancen, daher auch die Cleantech-Initiative der SP Schweiz. Für diese Industrie brauchen wir viele gut ausgebildete Leute. Dafür müssen wir ein sehr gutes Bildungssystem haben, aber auch Fachkräfte aus dem Ausland. Dafür steht die SP, weil wir wollen in Bildung investieren statt sparen.
Aber wir brauchen auch eine Binnenwirtschaft, die auch Leuten mit weniger guter Ausbildung einen Platz bietet. Es darf keine "A- und B-Schweiz" geben, wie der bürgerliche PR-Mann Stöhlker einmal gesagt hat. Mit der Mindestlohninitiative kann man dafür sorgen, dass alle einigermassen gut verdienen. Und übrigens, gerade unter unseren NR-KandidatInnen gibt es viele KMUler.
Jetzt ist es Zeit, über eine andere Wirtschaft nachzudenken!
Der eine oder andere hier ist ja durchaus wie ich auch der Meinung: so wie es jetzt ist geht es nicht weiter. Die SP hat hier Vorschläge gemacht, was in den nächsten Jahren gemacht werden soll. Für mich ist wichtig, dass man das jetzt diskutiert. Und zwar unabhängig von Banken und Finanzindustrie und ihren Parteispenden an bürgerliche Parteien!
Zu einigen Punkten:
- Ausland: Internationale Öffnung ist gut, für die Wirtschaft sowieso aber auch für die Kultur, für die Menschen. Aber Öffnung muss so geschehen, dass alle davon profitieren können. Darum kämpft die SP so stark für flankierende Massnahmen bei Personenfreizügigkeit. Da geht es nicht nur um Kontrollen, sondern auch zu schauen, dass alle auch so noch günstige Wohnungen finden.
- Wirtschaft: Was in der Schweiz gut funktioniert sind High-Tech-Unternehmen. Der Cleantech-Bereich bietet hier viele Wachstumschancen, daher auch die Cleantech-Initiative der SP Schweiz. Für diese Industrie brauchen wir viele gut ausgebildete Leute. Dafür müssen wir ein sehr gutes Bildungssystem haben, aber auch Fachkräfte aus dem Ausland. Dafür steht die SP, weil wir wollen in Bildung investieren statt sparen.
Aber wir brauchen auch eine Binnenwirtschaft, die auch Leuten mit weniger guter Ausbildung einen Platz bietet. Es darf keine "A- und B-Schweiz" geben, wie der bürgerliche PR-Mann Stöhlker einmal gesagt hat. Mit der Mindestlohninitiative kann man dafür sorgen, dass alle einigermassen gut verdienen. Und übrigens, gerade unter unseren NR-KandidatInnen gibt es viele KMUler.
