Testen,
bis man krank
ist
Schwere Covid-19-Verläufe sind inzwischen sehr selten. Doch statt die Ursachen zu erforschen, schürt das Bundesamt für Gesundheit weiterhin Angst mit zweifelhaften Fallzahlen.
Die Zürcher Kantonsärztin Christiane Meier vermutet ein Wunder. Anders kann sie sich nicht erklären, warum alle Bewohner des Pflegezentrums Eulachtal in Elgg ZH – unter ihnen 25 Hochbetagte mit Vorerkrankungen – eine vermeintliche Covid-19-Infektion praktisch unversehrt überstanden haben. Wie die NZZ letzte Woche berichtete, entwickelten die meisten positiv auf das Coronavirus getesteten Bewohner keine oder nur leichte Symptome, niemand musste hospitalisiert werden.
Das Virus bleibt eine Bedrohung für Hochbetagte, wie weniger erfreuliche Erfahrungen aus anderen Altersheimen zeigen.
Irgendetwas scheint mit den Tests nicht zu stimmen.
Dass ganze Fussballmannschaften angebliche Infektionen problemlos wegstecken, mag ja noch einleuchten. Dass das Virus aber selbst Risikopatienten von Jair Bolsonaro bis Donald Trump (und seinem halben Stab) kaum mehr als leichtes Fieber und Schnupfen abzuringen vermochte, erscheint dagegen seltsam.
«Die zweite Welle ist da»
Gibt es wirklich keine medizinische Erklärung für das vielzitierte «Wunder von Elgg»? Immerhin handelt es sich keineswegs um Einzelfälle. Bereits im letzten Mai ergab ein Massen-Screening in Zürcher Alters- und Pflegeheimen, dass fast die Hälfte der positiv auf Covid-19 getesteten Senioren keinerlei Symptome entwickelten. Von Wissenschaftlern würde man eigentlich erwarten, dass sie nicht an Wunder glauben, sondern Ursachen erforschen.
Es gibt viele Ungereimtheiten. Warum haben lateinische Länder, die früh knallharte Massnahmen (totale Ausgangssperren, generelle Maskenpflicht etc.) verhängten, viel mehr Corona-Tote zu beklagen als die Nordländer? Selbst in der lateinischen Schweiz waren die Todeszahlen partout drei bis neun Mal höher als in den deutschsprachigen Kantonen. Warum gingen in Schweden trotz einem liberalen Regime die Todesfälle Ende April wie überall in Europa rapide zurück? Wüsste man die Antworten, könnte man entsprechend reagieren.
Stattdessen kapriziert man sich auf Fallzahlen, von denen keiner weiss, was sie wirklich bedeuten. Seit fünf Monaten warnt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) mit einem Anstieg von «Fällen», wird in regelmässigen Intervallen verkündet: «Die zweite Welle ist da!» (NZZ am 7. Juni, Blick am 1. Juli, Tages-Anzeiger am 2. Juli, Nau.ch am 25. Juli und 4. August, NZZ am 12. September).
Die Zahl der schweren Verläufe und der Todesfälle blieb seit Mai konstant tief.
Dasselbe Phänomen lässt sich in ganz Europa beobachten und mittlerweile auch in Südamerika, wo die Corona-Welle (rigider Ausgangssperren und Maskenpflicht zum Trotz) erst mit dem Südwinter im Juli eintraf, mittlerweile aber auch abgeflaut ist.
Die «Fallzahlen» würden sich erst mit ein bis zwei Wochen Verspätung auf die Hospitalisierungs- und Todeszahlen auswirken, hiess es anfänglich. Als aus den Wochen Monate wurden, verlegte man sich auf die Erklärung, dass vor allem Junge betroffen seien, die früher oder später aber die Alten anstecken würden. Als auch diese Prophezeiung nicht eintraf, einigte man sich auf die Formel, mit der Testaktivität sei die Dunkelziffer gesunken.
Ungeeignet für medizinische Diagnose
Nur die naheliegendste Variante wird nicht einmal diskutiert: Könnte es sein, dass Sars-CoV-2 an Gefährlichkeit eingebüsst hat? Ist das Virus vielleicht doch nicht so einzigartig und tödlich wie angenommen, sondern eines jener Erkältungsviren, die Jahr für Jahr weltweit Hunderttausende von hochbetagten Menschen dahinraffen?
Um das herauszufinden, müsste man erst wissen, wie viele symptomlose Covid-19-Verläufe es nach positiven PCR-Tests gibt. Denn wer das Virus so locker überwindet, verfügt, sofern man nicht an Wunder glaubt, offensichtlich über ein dafür gerüstetes Immunsystem. Eine erste schriftliche Anfrage der Weltwoche vor einem Monat versickerte beim BAG unbeantwortet. Auf Nachhaken liess man letzte Woche verlauten:
Nein, wie viele der positiv Getesteten keine oder nur leichte Symptome entwickelten, werde nicht erhoben; der Aufwand wäre zu gross.
Generell scheint sich der Forschungseifer beim BAG in Grenzen zu halten. Mit dem Ausbruch der Corona-Welle wurde auch die Sentinella-Erhebung eingestellt, mit der systematisch alle sich im Umlauf befindenden Viren registriert werden, die «grippeähnliche Erkrankungen» der Atemwege hervorrufen. Mit den Erhebungen fiel auch die Grippe aus der Statistik, offiziell existiert sie nicht mehr. Man weiss damit allerdings auch nicht, wie viele der positiv auf Covid-19 getesteten Erkrankten auch von Influenza- oder Rhinoviren befallen waren, die ähnliche Krankheitsbilder hervorrufen.
Der Aktivismus bei den Tests steht in einem Kontrast zur Lethargie bei der Auswertung der Resultate.
Dabei besagt ein positiver PCR-Test lediglich, dass ein Betroffener wahrscheinlich Kontakt mit dem Erreger hatte. Ein positives Resultat bedeutet aber nicht, dass eine Infektion, also eine Vermehrung des Virus im Körper, stattgefunden hat und dass der Betroffene ansteckend ist. Er kann das Virus auch abgewehrt haben.
Gemäss Mike Yeadon, dem ehemaligen Forschungschef des Pharmariesen Pfizer, ist es möglich, dass ein PCR-Test nach fünf Monaten noch Fragmente eines Virus identifiziert, das längst vernichtet und überwunden wurde. Nach seiner Erfahrung sind die PCR-Tests zwar wertvoll für die Forschung, jedoch ungeeignet für eine medizinische Diagnose. Dies habe auch der herrschenden Lehrmeinung entsprochen, bis zum Ausbruch von Covid-19.
Standards fehlen
Die Thurgauer Grossrätin Barbara Müller (SP) wollte es genau wissen. Sie ist zwar keine Medizinerin, doch aufgrund ihrer Forschungsarbeit mit PCR-Tests und Mikrobiologie bestens vertraut. Im September erbat Müller beim BAG Auskunft darüber, welche PCR-Tests nach welchen Standards in der Schweiz durchgeführt werden. Vor allem wollte sie wissen, wie viele sogenannte Sequenzen durchlaufen werden. Diese Frage ist entscheidend. Denn mit der Zahl der Sequenzen steigt die Wahrscheinlichkeit eines positiven Testresultats exponentiell. Die ernüchternde Antwort: Das BAG weiss es nicht, es gebe keine einheitlichen Standards. Das sei Sache der Labors, die mit verschiedensten Anbietern arbeiten.
Müller hakte bei verschiedenen Labors nach und stellte fest: In der Regel werden 36 bis 40 Sequenzen durchlaufen, was eine extrem hohe Sensitivität ergibt. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass längst überwundene Kontakte mit dem Virus zu einem positiven Testresultat führen. Eines der Labore war so freundlich, ihr noch eine Bedienungsanweisung des Tests zu schicken. Und dort steht geschrieben, unter Punkt 1, worauf bereits Mike Yeadon hingewiesen hat: «Nur für Forschungszwecke. Nicht für diagnostische Verfahren geeignet.»
Widerstand unter Wissenschaftlern
Die Strategie des BAG und der beigeordneten Task-Force trägt damit Züge einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Anstatt ständig alle Varianten kritisch zu prüfen, klammert man sich an die Containment-Doktrin. Das Phänomen ist bekannt aus der Psychologie. Wer sich auf eine These festgelegt hat, neigt dazu, nur noch nach einer Bestätigung derselben zu suchen. Was dagegen spricht, wird kleingeredet oder ausgeblendet.
Dafür gibt es auch gute Gründe. Der in einer kollektiven Verunsicherung verfügte Shutdown war eine Wette auf die Zukunft mit Milliardeneinsatz.
Das Eingeständnis, dass man die Gefahr eines womöglich doch nicht ganz so neuartigen Virus masslos überschätzt hat, wäre eine kolossale Schmach.
Also testet man auf Teufel komm raus, bis man die nötigen «Fälle» zusammenkriegt, die Massnahmen rechtfertigen. Wenn die Katastrophe dann nicht eintritt, kann man immer sagen, das sei nur den eingeleiteten Massnahmen zu verdanken.
Auf die Frage, ob es nicht angezeigt wäre, aufgrund der harmlosen Verläufe etwas genauer zu untersuchen, welche Gruppen wirklich gefährdet sind, um diese selektiv zu schützen, schreibt das BAG: «Da über Langzeitschäden durch Sars-CoV-2 zu wenig bekannt ist, wäre es unethisch, nur einen Teil der Bevölkerung vor einer Ansteckung zu schützen.» Doch genau dasselbe könnte man bei jedem der neuen Virenstämme sagen, die uns zweifellos auch im kommenden Winter wieder heimsuchen und plagen werden.
Wenn man dieser Logik folgt, wäre eine Rückkehr zum normalen Leben auf Ewigkeiten ausgeschlossen.
Während man sich auf dem europäischen Festland an hypothetische Fallzahlen und Szenarien klammert, regt sich unter Epidemiologen, Immunologen und Gesundheitsökonomen im angelsächsischen Raum und in Israel Widerstand. Vierzig Professoren von namhaften Universitäten – von Oxford über Stanford, Yale, Harvard, London bis Tel Aviv und Montreal – haben sich Anfang Oktober auf die «Great Barrington Declaration» geeinigt.
Sie fordern ein schnelles Ende der gängigen Corona-Massnahmen.
Gemäss der Barrington-Erklärung wurden die «kurz- und langfristig verheerenden Auswirkungen der Lockdown-Politik auf die öffentliche Gesundheit» sträflich vernachlässigt. Niedrige Impfraten, schlechtere Verläufe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorge und eine Verschlechterung der allgemeinen psychischen Verfassung würden mittelfristig zu einer erhöhten Sterblichkeit führen. Betroffen seien vor allem die unteren sozialen Schichten und die Kinder, denen grundlos das Recht auf Bildung vorenthalten werde.
Diese Politik fortzusetzen, bis eine Impfung gegen Covid-19 vorliegt, wäre nach Ansicht der Wissenschaftler verantwortungslos. Sie scheuen den wissenschaftlich etablierten Begriff der «Herdenimmunität» nicht. Diese sei keine Strategie, sondern eine «biologische Realität», die früher oder später eintrete. Auch und gerade für die Verletzlichen sei es am besten, wenn dies möglichst bald geschehe. Deshalb sei es am sinnvollsten, wenn die nicht Gefährdeten unverzüglich ihrem normalen Leben nachgingen, während der Fokus auf den Schutz der Verletzlichen gelegt werde. Innerhalb einer Woche schlossen sich eine Viertelmillion Menschen aus der ganzen Welt, unter ihnen zahlreiche Forscher und Ärzte, der «Great Barrington Declaration» an.
gbdeclaration.org/die-great-barrington-declaration
Von Alex Baur 14.10.2020
WW Nr. 42
Meine Schlussfolgerungen
1. Nach wie vor grosse Unsicherheit für viele Menschen weltweit. Es stellt sich automatisch die Frage: Müssen wir nicht wieder lernen selber zu denken, alles erst einmal wieder zu hinterfragen? Ich denke JA. Anlass dazu gibt es vielseitig, wenn man die Berichte miteinander vergleicht, auf deren Wahrheitsgehalt hinterfragt. Das hat rein gar nichts mit Verschwörungstheorien zu tun, dies ist reiner Blödsinn, denn: Irgend etwas ist mit dem Test nicht in Ordnung. Aber seit heute Montag, den 19.10.2020 wurden vom Bundesrat wieder neue, einschneidende Zwangs-Massnahmen beschlossen. Diese müssten vorerst zwingend dem Rechtsanspruch der Verhältnismässigkeit entsprechen. Angesichts der psychischen, materiellen, existenziellen Schäden vieler Menschen in der Schweiz sind sie es jedenfalls nicht.
2. Auffallend ist, dass der Covid-19 aktuell viel weniger tödlich endet wie dies im Frühling - in China und in Italien mit der grössten Luftverschmutzung - noch der Fall war. Gemäss Website "Polizeischweiz" ist die aktuelle Lage wie folgt:
Coronavirus Schweiz
Aktuelle Zahlen
vom 04.06.2020
Coronavirus Schweiz – Aktuelle Zahlen vom 19.07.2020
Coronavirus Schweiz – Aktuelle Zahlen vom 05.10.2020
Also innert vier Monaten vom 4.6.20 bis 5.10.20 127 total Verstorbene, die man auf den Covid-19 Virus zurückführt. Macht pro Tag 1 Verstorbener für die ganze Schweiz.
Und wieviele Verstorbene sind es ohne diesen Covid-19 Virus?
3. Ich bin mir auch noch nicht ganz bewusst, warum dies von der Politik alles so geschieht, ausser in Frankreich. Zuvor waren Millionen Franzosen in allen grösseren Städten Frankreich jedes Wochenende auf den Strassen hartnäckig demonstrieren wegen ihrer Meinung nach falschen Politik des Präsidenten Macron. Auf einen Schlag bekam er mit dem Covid-19 alle von der Strasse, alle mussten zu Hause bleiben, von einem Tag auf den anderen. Heute hat er sogar ein "Couvre Feu", Ausgangssperre verhängt, das 1. mal wieder, seit der deutschen Besatzung im II. Weltkrieg vor 1945.
Mir scheint es aber, dass es eine schicksalshafte Aufforderung ist, weniger das Materielle, aktuell mehr dem Geistigen, der eigenen Lebensqualität mehr Beachtung zu schenken. Glückliche Menschen haben ein hochwertiges Sozialleben. Aber da stellt sich die Frage: Was ist ein hochwertiges Sozialleben? Eingeladen sein an Nachtessen, Geburtstagsfeiern, Wochenenden im Ferienhaus in den Bergen, Aktivitäten in Vereinen, Sport, singen in einem Chor, es sind vielseitige Aktivitäten. Es sind mit Sicherheit jedoch nicht Prestige, Glanzvolles, Macht über andere Menschen, im Gegenteil. Es sind andere Faktoren: Sich auf Jemanden verlassen können, angehört werden, offener und ehrlicher Austausch ohne Erfolgsstress, Zeit in der Familie. Das sind die Bausteine zum Glücklichsein. Dies ist die eine Seite von Covid-19, die Positive, die Existenzängste, familiäre, partnerschaftliche Ausgrenzungen, Entzweiungen, schwere Erkrankungen-Symptome, Todesfälle, eben die andere Seite derselben Medaille.
4. Covid-19, der Spuk ist längst entzaubert,
nur wissen Sie das nicht.
Virologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi erklärt den Sachverhalt.
Er leitete 22 Jahre lang das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenburg Universität Mainz und gehört zu den international angesehensten Infektiologen und meistzitierten Medizinforschern Deutschlands. Leben und Existenzen unserer Mitbürger werden aufs Spiel gesetzt, um eine nicht existente Gefahr abzuwehren. Die jetzt verhängten Massnahmen sind eine Katastrophe für die gesamte Bevölkerung. Sie werden riesigen Schaden, im Gegenzug dafür aber keinen Nutzen bringen. Ein kurzes Interview geführt von Sibylle Haberstumpf, unterstützt von Christian Kwoczek, klärt auf.
https://www.youtube.com/watch?v=JBB9bA-gXL4
Und ausführlich allem fachmännisch total auf den Grund gehend:
https://www.youtube.com/watch?v=Y6W-JIMCfmo
https://www.facebook.com/josef.maierhofer/videos/3765434356801151
Herr Sucharit Bhakdi ist für mich eine glaubhafte, diesbezüglich fachlich überzeugende Person. Er hat über 1200 Virologen in Deutschland ausgebildet, er weiss fachlich kompetent wovon er bei Covid-19 spricht. Beeindruckt hat er mich mit dieser seiner persönlichen Aussage: "Ich liebe meine Heimat Thailand, doch dort herrscht jetzt eine Diktatur. Darum habe ich mich vor zwei Jahren in Deutschland einbürgern lassen. Ich habe auch deshalb Deutschland gewählt als meine neue Heimat. Nun muss ich aber erleben, dass hier in Europa jetzt auch eine Diktatur herrscht, weil die Menschen einfach völlig unreflektiert alles mitmachen, was die Politik ihnen vorschreibt. Mir kann auch nichts mehr passieren seitens der Politik, denn ich bin bereits pensioniert. Nur hier, es ist einfach unglaublich, ich konnte einfach nicht mehr länger schweigen."
Gibt es in der Schweiz nicht auch solche Experten für Epidemien, und mit einer solchen haben wir es schliesslich doch zu tun? Ja, es gibt viele, nur kommen die im Mainstream seit Wochen nicht zu Wort. Vorsatz oder Zufall?
Prof. Klaus Püschel, Rechtsmediziner am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
Er hat erklärt, dass alle von ihm obduzierten an Covid-19 gestorbenen Vorerkrankungen hatten, und dieses Jahr ohnehin nicht überlebt hätten. Dafür musste er viel Kritik einstecken.
https://www.youtube.com/watch?v=170lOpoIu-k
Zusatz vom 30.10.2020
Covid-19 Ansichten dreier Professoren der Universitäten Oxford, Harvard und Stanford:
Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens (Dr. Martin Kulldorff, Professor of medicine at Harvard University, Dr. Sunetra Gupta, Professor at Oxford University, Dr. Jay Bhattacharya, Professor at Stanford University Medical School) haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Massnahmen auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir gezielten Schutz (Focused Protection) nennen.