Die SVP lehnt die teure und kontraproduktive Überbrückungsrente in der Finanzkommission ab
Die SVP (wenigstens) lehnt die vom Bundesrat vorgeschlagenen Überbrückungsleistungen (ÜL) ab. Allerdings scheiterte ihr Antrag in der Finanzkommission des Nationalrates, es sei gar nicht erst auf die Vorlage einzutreten. Statt ein neues, teures Sozialwerk ins Leben zu rufen und noch mehr ältere Menschen in die Sozialwerke abzuschieben, müsste der Bundesrat endlich das Problem an der Wurzel packen und endlich die Zuwanderung steuern, dies vertreten die SVP-ler ganz richtig.
Die Vertreter der SVP haben sich in der Sitzung der nationalrätlichen Finanzkommission dafür eingesetzt, dem Parlament zu empfehlen, nicht auf den bundesrätlichen Vorschlag der Überbrückungsleistungen (ÜL) für ältere Arbeitslose einzutreten. Aus Sicht der SVP ist es verantwortungslos, ein neues, hunderte von Millionen Franken teures Sozialwerk ins Leben zu rufen, zumal die Finanzierung der AHV nicht gesichert ist und die Sozialkosten explodieren. Immerhin sind die Finanzkommissionen von Stände- und Nationalrat skeptisch, ob die Steuergelder für die Überbrückungsleistungen wirtschaftlich und effizient eingesetzt wären.
Mit der Rente werden noch mehr Ältere in die Sozialwerke abgeschoben
Für die SVP ist klar, dass die geplanten Überbrückungsleistungen erwiesenermassen jenen schaden, denen sie vorgeben zu helfen: Den Menschen, die jahrzehntelang hart gearbeitet und für sich selbst vorgesorgt haben, und die allein aufgrund ihres Alters und «dank» der Personenfreizügigkeit durch junge, billige ausländische Arbeitskräfte ersetzt werden. Die neue Überbrückungsrente schafft falsche Anreize und bewirkt, dass noch mehr ältere Menschen in die Sozialwerke und Sozialhilfe abgeschoben werden. Menschen, die fähig und willens sind, bis zu ihrer ordentlichen Pensionierung zu arbeiten. Arbeitskräfte notabene, auf die der Arbeitsmarkt angesichts der demografischen Entwicklung und der jahrzehntelangen Berufs- und Lebenserfahrung dringend angewiesen ist. Die Bürgerinnen und Bürger wollen Arbeit und nicht Rente.
In Nachbarländern hat man diese Symptombekämpfung wieder gestoppt
Die SVP weist zudem darauf hin, dass das Seco bei der verwaltungsinternen Konsultation deutlich vor diesen Fehlanreizen warnte. In unseren Nachbarländern Deutschland und Österreich hat man diese teure Symptombekämpfung bereits wieder aufgegeben. Seither konnte in Deutschland die Erwerbstätigenquote der 55- bis 60-Jährigen von 66,5 auf 80% und bei den 60- bis 65-Jährigen von 33 auf 58% gesteigert werden.
Quelle: SVP Schweiz v. 15. Januar 2020
Schlussfolgerungen
1. Es ist höchste Zeit dass die Parlamentarier/Innen in Bern endlich etwas praktikables für die 50 bis 60- jährigen Arbeitnehmer unternehmen. Die Arbeitnehmer/Innen werden heute schon ab 45 Jahren zu oft und zu leicht von ihren bisherigen Arbeitgebern zu einfach entlassen, auf die Strasse gestellt, sich selbst überlassen. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen, resp. wird heute gegangen. Die Arbeitgeber müssen auch zur Kasse gebeten werden, ja da liegt die SVP einmal mehr goldrichtig. Und diesbezüglich erwähnenswert ist, nämlich dass nach wie vor der "Übervater" der SVP Herr Christopf Blocher, jetzt seine Tochter, auch einer der grossen Arbeitgeber i.d. Schweiz ist. Diese schauen eben nicht immer nur auf ihren eigenen Geldbeutel, sondern auch für die Arbeit-Nehmer, dies gilt es anzuerkennen.
2. Eine Mehrheit im Bundesrat ist offensichtlich immer noch ganz auf der Seite der Unternehmer, den Arbeitgebern.
3. Die Arbeitnehmer arbeiten fleissig und pflichtbewusst für die Arbeitnehmer bis sie 45 Jahre jung sind, danach lässt man sie schon fallen wie eine heisse Kartoffel, oder alimentiert sie fortan alleine mit unserer ALLER STEUERN, aber ganz ohne die Arbeitgeber mit einzubeziehen.
Warum kehrt man die Sozialabzüge nicht einfach um,
18 % für Arbeitnehmer/Unternehmen bis 45 Jahre,
14 % für Arbeitnehmer/Unternehmen ab 50 Jahren.
4. Allerdings liegt die SVP falsch wenn sie sich über Ausgaben von hunderten Millionen Franken für ein "teures" neues Sozialwerk völlig unnötig jetzt noch echauffiert, denn bei denn Dublin/Schengen jährlich sich wiederholenden Ausgaben von vertrag-, somit rechtswidrigen MEHREREN MILLIARDEN für Scheinasylanten & i.d. Mehrzahl Scheinflüchtlingen, die nach einem positiv verlaufenden Asylverfahren i.d. Folge dann völlig ungeniert (z.Teil sogar mit dem Segen des Migrationsamte in Bern) Ferienreisen in ihr Heimatland - wo sie ja angeblich verfolgt werden - unternehmen können. Auch schicken diese jährlich Bargeld in Milieardenhöhe nach Hause, alles bezahlt mit demgemäss viel zu gut dotierten Sozialbarauszahlungen. Da bringen "unsere" Parlamentarier/Innen in Bern auch nichts für ihre eigen Bürger/Innen brauchbares zustande, jedenfalls bis zum heutigen Tag nicht, was noch lobenswert wäre. Jesus Christus Worte waren doch: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Die Nächsten sind nun mal zuerst die eigene Familie und die eigenen Landsleute, liebe CVP-ler, SP und ihr Grünen, nämlich bevor die Fremden. Wenn genug übrig bleibt, bekommen sie selbstverständlich auch noch ihren Anteil ab, nicht aber wie jetztschizophren praktiziert, gerade umgekehrt. Auch sicher ist sich eine Mehrheit der Parlamentarier/Innen gar nicht bewusst, nämlich dass die Kaufkraft des Schweizer Franken z.B. in Eritrea rund das 40-ig fache an Kaufkraft beträgt, bei den nördlichen Staaten Afrikas das 30-ig fache, der Türkei noch das Zehnfache usw. Werden damit die arbeitsamen lieben Schweizerinnen und Schweizer - die Ihr ja zu vertreten unter Eid versprochen habt - so aber nicht geradezu diskriminiert?
5. Auch verstehe ich - und viele andere auch - nicht mehr, nämlich warum die SVP gerade jetzt gegen den Vaterschafturlaub Sturm läuft? Denn ich sehe fast täglich an sonnigen Tagen einen Vater mit seiner Ehefrau und ihren Kindern - alle aus Eritrea - ZUSAMMEN spazieren, während unsere jungen Väter, z.B. auch einer meiner Söhne - ganz "in die Röhre" gucken, weil sie eben an diesen sonnigen einladenden Tagen fleissig arbeiten müssen, ohne ihre Familie, ihre Kindern NICHT sehen, ERLEBEN dürfen. Meiner Meinung täte die SVP jetzt aber gut daran, sich auch dafür einzusetzen, nämlich dass ebenso die eigenen Menschen etwas brauchbares, spürbares abbekommen, nicht nur immer zuerst die Fremden. Im übrigen sind nicht diese Asylanten die Bösen, denn viele von uns würden genau so handeln und ins vermeintliche Paradies Schweiz (als Fremde) sofort auch auswandern wo Milch und Honig gratis fliessen, auch sogar ohne schweisstreibende Arbeit. Nein es sind ja die Sozis und die Grünen welche nicht für diese Fremden als "Gutmenschen" nein, sondern sogar eigensüchtig in erster Linie für sich selber und Ihresgleichen diese enorme Sozialindustrie-Maschinerie aufbauten, und immer mehr ausbauen. Warum ist dies denn so?. Weil insbesondere die Sozis mit den Grünen meinen Kreti und Pleti müssten ein Studium absolvieren, und für die Handarbeit holt man sich dann halt die Fremden Menschen i.d. Schweiz. Eine neue Form der Sklaverei, nein? Diese heutige Masse an Psychologen-, Psychiatern-, & Rechtsanwälten/Innen, sie alle brauchen heute Arbeitsstellen die in der Privatindustrie nicht da sind, diese kann man nur in der Asylindustrie genügend (noch) finden. In der Folge bezahlen wir fleissigen Steuerzahler alles wie von selber aus dem NICHTS, doch doch, genau so würde nämlich unser lieber Bank- und Finanzfachmann Herr Georg Bender jetzt argumentieren.

Nichts in dieser Welt ist sicher, ausser dem Tod und den Steuern.
Nothing in this world is safe except death and taxes.