Warten wir doch ab, was 2023 passiert, dann kann man darüber reden, aber bis dann ist der Hype schon vorbei und die Menschen werden gemerkt haben, dass das Klima kein Umwelt-sondern ein Anpassungsproblem ist. Umweltschutz geht viel weiter (Verzicht auf Antibabypille, unnötige Medikamente, auf Kosmetik, auf Buchs in den Vorgärten Rasen, schwarze Kleider Künstliche Risse in den Kleidern, keine Massentierhaltung, also überall Mass statt hirnlosem Konsum, nicht jedes Jahr ein neues Handy. Man könnte tausend Dinge aufschreiben, die vernachlässigst werden, weil alle nur vom Klima reden aber täglich tausend Umweltsünden tun. Aber Freitag die Schule schwänzen idt geil und täglich neue Vorschriften gebären noch geiler. Es braucht nivht viel, nicht einmal Verzicht, sondern den Konsum auf das Vernünftige beschränken und vielleicht wieder mal etwas länger tragen und leben statt zu konsumieren
Umwelt, Klima, Energie > Ökologie, Klimaschutz, October 2019
Gedanken zum grünen Hype und de Zauberformel:
Das Mass ist voll | |
Elisabeth Schneider-Schneiter Nationalrätin, CVP |

![]() | Frauen in KMU: Unverzichtbar stark |
Hans-Ulrich Bigler Nationalrat ZH, FDP |

Kommentare von Lesern zum Artikel
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jan eberhart sagte October 2019 Kein Wunder hören viele nicht mehr auf die Sonntagsreden, die jeweils auf Menschenrechte, Demokratie und andere schöne Dinge gehalten werden. Wenn der Westen weiterhin Saudi-Arabien und andere "gute" Regime hofiert muss man sich nicht wundern, wenn einige die Sonntagsreden allzu leicht abtun. Zumindest hört man von Erdogan, Putin und Xi keine solchen Sonntagsreden. Wenn dann die EU trotz grosser Bemühungen Nordmazedonien und Albanien zurückstösst, muss man sich nicht wundern, wenn Vucic weiterhin lieber an seine Macht denkt als an die edlen Ziele von Demokratie und Menschenrechten. |
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RUDOLF OBERLI sagte October 2019 "Gedanken zum grünen Hype und de Zauberformel:" Immer wieder wird die erstmals weltweite Klimaerwärmung auf Denglisch als "Hype" abgetan. Was ist ein "Hype"? Eine inszenierte Täuschung, eine Welle oberflächlicher Begeisterung, ein Rummel um Bagatellen. "Hype" ist also die Leugnung der Bedrohung der Erde und der Menschheit durch die Klimaerwärmung. Seit der Antike ist wissenschaftlich bewiesen, dass die Erde eine Kugel ist. Dennoch folgen im 21. Jahrhundert immer noch Anhänger der Irrlehre, dass die Erde eine Scheibe sei – die Flacherdler. Mit den absurdesten Behauptungen versuchen diese überlebenden Exemplare der Flacherdler nun Tag um Tag, die Kugelerdler davon zu überzeugen, dass auf einer flachen Erde eine weltweite Klimaerwärmung nicht existiere bzw. niemanden bedrohe. Man müsse nur den Kopf tief genug in den Sand stecken. U. a. die seit vierzig Jahren originalgrüne SP sowie die Grünen setzen sich für ein griffiges Massnahmenpaket gegen die erstmals weltweite Klimaerwärmung ein, Herr Ebinger, und die Schweizer sind offenbar jetzt bereit, zur die Lösung dieses noch nie da gewesenen Problems beizutragen, und eine grüne Bundesrätin jetzt hülfe bei der Umsetzung des Massnahmenpakets ... |
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Phil A. sagte October 2019 Der Wolf hat Kreide gefressen und gewandet sich neuerdings in grün, aber er wird seine Herkunft nicht lange verborgen halten können. http://www.roland-baader.de/wp-content/uploads/Kreide-fuer-den-Wolf_Roland-Baader2.pdf Die Geschichte lehrt uns welches Gedankengut die Grünen vertreten und welchen Ursprung sie haben. Die Wurzel der Grünen waren Kommunistische Parteien (POCH, Pda, SAP ) welche sich in weiser Voraussicht das der Ostblock fulminant zusammenkrachen wird (man brauchte für diese Voraussage keine Glaskugel oder kein Medium, sondern lediglich ein durchschnittliches Verständnis von Ökonomie, mündend in der Erkenntnis das Sozialismus und wirtschaftlicher Wohlstand zusammen nicht funktionieren) die Themenwahl ihrer Politik auf Öko getrimmt hat. Momentan ist die Sau der Wahl welche man durchs Dorf treibt der "Klimawandel", vorher war es das "Waldsterben" oder "Tschernobyl" (Notabene ein Reaktor welchen ihre Freunde und Brüder im Geiste, aus dem Osten, ganz ohne Erdbeben oder andere Katastrophe bei einem simplen Test hochgehen ließen.) Man brauche sich nichts vorzumachen, Grüne Geschichte ist Kommunismus / Sozialismus, die Geschichte einer Ideologie die im 20. Jahrhundert mehr Menschenleben gefordert hat als jede andere Ideologie. Was macht man als Kommunismus-affiner Intellektueller um die Materiell verwöhnte und an persönlichen Freiheiten reiche Jugend von den Segnungen dieser mörderischen Ideologie zu überzeugen? Man nennt den Nationalsozialismus „Faschismus“, obwohl er einfach eine weitere Spielart des Sozialismus war, man versucht den Genozid, die Folter, den wirtschaftlichen Niedergang von Kommunistischen und Sozialistischen Regimen und Gesellschaften auf der ganzen Welt auf den schädlichen Einfluss des Kapitalistischen Westens zu reduzieren. Hunderte von Sozialistischen Intellektuellen und Politiker haben ihren Traum vom Zentral orchestrierten Ameisenstaat der Menschen geträumt, waren dort zu Besuch und haben diesen hier im kapitalistisch verseuchten Westen über jeden Klee gelobt. Wie z.Bsp. Helmut Hubacher (SP) oder Peter Vollmer (SP) welche kurz vor dem Mauerfall dem Honecker noch das Patschehändchen geschüttelt haben. In seiner Rede lobte Vollmer, anlässlich des Parteitages und seines Besuches von 1986, den Arbeiter-und Bauernstaat über jeden Klee: „Als Vertreter der SPS und als Gast an eurem Parteitag bin ich aber auch beeindruckt, zu sehen und zu spüren, wie die Menschen hier in diesem Land für Frieden und Gerechtigkeit eintreten und wie sie mit ganz konkreter Arbeit einen Beitrag für eine menschengerechtere Welt und Gesellschaft leisten.“ Da das mit dem „menschengerecht“ nachweislich nicht so bombastisch funktioniert hat, hat man die eine Floskel durch andere wie „umweltgerecht“ oder „klimagerecht“ ersetzt und erfreut sich nun neuer Popularität. Alter Wein in neuen Schläuchen, freilich noch immer ungenießbar aber dennoch aktueller denn je. Sie dürfen sich gerne alle etwas vormachen, daran glauben das der Zentralismus und Etatismus (in Klimafragen oder Gesellschaftsfragen) die Probleme unseres Zusammenlebens lösen werden ohne gleich neue zu schaffen. Das der Zwang ein legitimes politisches Mittel sei um eine Zukunft in Konsens und gegenseitigem Respekt zu schaffen, obwohl unsere persönliche Wahrnehmung und die Geschichte uns das Gegenteil beweist. Willkommen in der DDR 2.0, wo das "Klima" in Zukunft wichtiger sein wird als die Rechte und das Eigentum der Menschen. |
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Ernst Jacob sagte October 2019 Wie immer es auch weitergehen mag, eines kann man heute schon mit Sicherheit voraussagen. Bezahlen werden die Zeche vor Allem die kleinen Leute. Die Unwichtigen, Solche, die vielleicht jetzt noch eher Links stimmen, schon aus Tradition, oder dann einfach im kindlichen Glauben, den eigentlichen Guten im Land mit ihrer Stimme weitergeholfen zu haben. Es ist fast schon eine Wiederholung, dessen, was vor etwa 100 Jahren schon einmal in Europa stattgefunden hat. Damals, als die Unwichtigen auch Denen glaubten, die die Macht im Land dem intellektuellen Proletariat übergeben wollten. Und heute ist es eigentlich genau das gleiche intellektuelle Proletariat, bestehend aus selbsternannten Besserwisser|inne|n, die natürlich jetzt ihre grosse Chance sehen, vom Klima-Hype zu profitieren, in welcher Form und Art auch immer. Dass aber eine SVP doch eine bedeutsame Anzahl an Vertrauen verloren hat, hat mit Sicherheit auch damit etwas zu tun, dass mit in einigen Punkten einer Politik und Doktrin nachlebte, mit welcher man sich bei den Jüngeren im Land wirklich keine Freunde schaffte. Auch wenn sich jetzt bald jeder Bauer Gedanken darüber macht, wo er am Besten Cannabis anpflanzen könnte, ohne dass es ihm gestohlen würde. Die Tatsache aber, dass aufgrund einer Regelung, die vornehmlich auch von der SVP gestützt wurde, Hunderttausende von Stimmbüger|inne|n über die Jahrzehnte hinweg kriminalisiert wurden, um ihr Geld gebracht, und teils sogar eingesperrt, schleckt halt kein Hund weg. Und der SVP vergisst man natürlich sowas nicht, auch wenn vielleicht die Mehrheit der SVP Politiker|innen selber gar nie für das Thema interessierten. So wie der Nachfolger Blochers im Präsidentenamt, der einmal meinte, ihm sei es gleich, ob es erlaubt oder verboten sei, er rauche ja sowieso nicht. So ändern sich halt die Zeiten, und genau so, wie aus zu Beispiel sexuell 'Abartigen' letztlich Normale wurden, genau so wird sich auch Cannabis in der Breite durchsetzen, zu welchen Zwecken, und in welcher Form und Art auch immer. Und die, die es halt einmal traf, haben einfach Pech gehabt, noch in einer Zeit geboren worden zu sein, als man noch Leute in die Parlamente wählte, die sich eigentlich nur für sich selber interessierten, und auch sonst wenig bis keine Ahnung über DInge hatten, die sie selber nicht betrafen. Ich bin nicht wählen gegangen. Und meine Frau auch nicht. Und das nur aus dem Grund, weil die Zeit noch nicht reif ist. Man soll und muss noch etwas leiden, solange, bis dann eine Mehrheit merkt, wie weh es tut. Und bis zu diesem Zeitpunkt werden wohl auch all die aus den Parlamenten verschwinden, die zwar nichts von nichts verstanden, es aber auch nicht mussten, weil ja irgend ein Chef zahlender Teleboy und sein Kabinet die Regeln machten, die von Allen einzuhalten waren. So gesehen, hatte der Toni ja schon recht. Denn hätte er damals geraucht, er hätte es wohl nie so weit gebracht. Und das ist ja letztlich das, was zählt. |
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Frank Wagner sagte October 2019 Es ist eigentlich überhaupt nicht demokratisch zu sagen "So, dieses Jahr habt Ihr Grünen den entsprechenden Wähleranteil, in 4 Jahren schauen wir dann ob wir euch eurem Wähleranteil entsprechend in der Regierung mitmachen lassen". |
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Bruno Zoller sagte October 2019 Da bin ich ganz Ihrer Meinung Herr Ebinger. Der Grundgedanke der Grünen ist zwar hehr, wenn ihn aber eigentlich niemand zu 100% umsetzen kann verkommt er zu einer Farce. Viele Grüne erachte ich deshalb als unglaubwürdig. |
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Karlos Gutier sagte October 2019 Spielt es eine Rolle wer die 7 Zwerglein, Zwergnymphen sind ? Es regieren sowieso andere Kräfte, die Zwerginnen, Zwerglein müssen stramm stehen wenn das Ausland fordert ! |
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