Immer wieder wird in Foren behauptet, die erste (!) und wirksamste Massnahme gegen die Klimaerwärmung sei die Durchsetzung (!) einer Geburtenregelung durch die UNO (!). Sofortige griffige Massnahmen sind jedoch spürbar hohe Lenkungsabgaben der Länder auf Kohle, Oel und Gas, die dann pro Kopf an die Bevölkerung zurückfliessen und so sogar zu einer Win-Win-Situation führen.
Viele Kommentare gehen davon aus, dass eine sofortige Geburtenregelung vor allem in afrikanischen Ländern erfolgen müsse, weil man offenbar dunkelhäutige Menschen als Bedrohung wahrnimmt. Richtig ist jedoch, dass asiatische und europäische Länder am dichtesten besiedelt sind. Reihenfolge:
Monaco EU, Singapur AS, Bahrain AS, Malediven AS, Bangladesh AS, Palästina AS, Libanon AS, San Marino EU, Niederlande EU ...
In zahlreichen Ländern wird die Bevölkerung in der Realität aber durch Kriege reduziert, so in:
Syrien AS, Südsuden AF, Irak AS, Afghanistan AS, Somalia AF, Jemen AF, Zentralafrikanische Republik AF, Ukraine EU, Sudan AF, Libyen AF ... Dazu kommen bereits heute die Opfer der Klimakatastrophe: Verdurstete und Verhungerte.
Im übrigen fördern die Hilfswerke in ihren Entwicklungsprojekten – ausschliesslich über einheimisches Spitalpersonal – bereits seit Jahren den Zugang zu Verhütungsmitteln. Das ist der richtige Weg, nicht die neokolonialistische Bestimmung über die Fortpflanzung nicht-weisser Menschen.