
47%
(38 Stimmen) |
Gilbert Hottinger sagte May 2013
Cédric Wermuth, man sagt Ihnen nach, dass Sie auf einem Auge blind sind, ich stelle fest, dass Sie i.S. Asylwesengesetzes-Verschärfung leider sogar auf beiden Augen blind sind. Sie schreiben, „sogenannte renitente Asylsuchende“, was eben doppelt Falsch ist,
1. haben diese „Renitenten“ teilweise jahrelang das Asylverfahren durchlaufen und eine rechtskräftige Abweisung vom schweizerischen Rechtsstaate erhalten, den sie überhaupt nicht respektieren, sie futieren sich noch, bespucken Polizisten. Darum kommen diese ja dann auch in die Ausschaffungshaft resp. Gefängnis und
2. sind diese dann eben keine Asylsuchende mehr wie Sie fälschlicherweise schreiben, eben weil rechtsstaatlich geprüft und abgewiesen worden sind.
Von einem Nationalrat, gleich welcher Couleur, erwarte ich, dass er sich für unseren Rechtsstaat einsetzt, nicht diesen schwächt oder gar verächtlich macht, indem die dritte Kraft unseres Rechtsstaates, die Gerichtsbarkeit, keine Gültigkeit mehr haben soll, eben wie hier bei abgewiesenen „renitenten Schein-Asylanten“, welche zum überwiegenden Teil unsere zu larsche Asylgesetzgebung missbrauchten zu kriminellen Aktivitäten in der Schweiz, bei kostenfreier Unterkunft & Verpflegung zu Lasten des arbeitenden Steuerzahlers, abschliessend rechtskkräftig verurteilt wurden, unser Land freiwillig zu verlassen, dies aber trotzdem nicht tun.
Die Menschen sind nicht dumm, sie erleben ja im Alltag was i.S. Asylmissbrauch alles so läuft, weshalb für mich völlig klar ist, dass diese Verschärfung wuchtig vom Stimmvolke jetzt gutgeheissen wird.
Renitente sind also immer solche Menschen, die unser Rechtssystem nicht respektieren, sondern weiter mit Füssen treten, vielfach sind es verurteilte Kriminelle (Diebe, Drogen-Dealer, Vergewaltiger ect), weshalb ich überhaupt kein Verständnis dafür aufbringe, warum Sie Cédric Wermuth noch glauben diese verteidigen zu müssen. Haben Sie je an die Opfer in diesem Lande gedacht, Frauen die durch sie vergewaltigt wurden, Kinder & Jugendliche, welche durch diese Drogen-Dealer auf dem Schulhofplatz durch gratis Müsterli in den Drogen-Sumpf versklavt worden sind, Vergewaltigungsopfer, die dadurch noch mit Aids infiziert worden sind & ihr Leben lang darunter zu leiden haben werden, wenn sie nicht deshalb frühzeitig sterben. Müssen Sie denn erst selber ganz persönlich betroffen werden, bis Sie vom „Schlafwandler“ zum diesbezüglich „objektiv Sehenden“ sich wandeln können. Eine andere Möglichkeit bestünde auch darin, dass Sie persönlich nur 1-3 solcher „schützenswerter Asylsuchender“, z.B. Nigerianer bei sich jetzt privat aufnehmen und verköstigen, erst dann ziehe ich den Hut vor Ihnen, weil ich dann annehmen muss, dass Sie selber das wirklich glauben, was Sie da schreiben. Ich bin überzeugt, Niemand in diesem Liberalen, freigiebigen Land Schweiz hat etwas gegen die Aufnahme echter Flüchtlinge, aber eben etwas gegen solche die im Verstoss gegen das Asylgesetz über einen sicheren Drittstaat in die Schweiz einwandern, grösstenteil ihre Papiere vernichten und sich kriminell betätigen, wie z.B. eben die Nigerianer im Drogen-Handel. Dementsprechend ist die Arbeit der Polizei auch frustrierend. 99,5 Prozent der nigerianischen „Asylbewerber“ kommen «nicht als Flüchtlinge hierher, sondern um illegale Geschäfte zu machen», sagte der ehemalige Chef des Bundesamts für Migration (BfM), Alard du Bois-Reymond, schon im Frühling 2010. Nichts hat sich gebessert seither. Denn bis ein illegaler Migrant aus dem Land gewiesen werden kann, vergehen Monate – oder gar Jahre. «Wenn die Leute keine Papiere haben, müssen wir überprüfen, woher sie stammen. Dies ist ein aufwendiges Prozedere, wo wir Spezialisten beiziehen», sagt ein BfM-Sprecher. «Dazu kommen Fristen, in welchen die Gesuchsteller den Entscheid anfechten können.»
Im Jahre 2012 verstiessen gegen das Betäubungsmittelgesetz;
440 Nigerianer, 321 Tunesier, 159 Guineaner, 156 Gambianer & 118 Algerier.
Um einen Anreiz für die Heimreise zu schaffen, zahlt der Bund jetzt Rückkehrhilfen aus. Nigerianer bekommen am meisten: 5913 Franken, wenn sie freiwillig in ihr Land zurückkehren. Ich aber frage Sie, warum seid ihr gegen die Eindämmung dieser offensichtlichen, bestätigten kriminellen Missstände (Drogen, Diebstähle, Vergewaltigungen, Scheinehen inkl. Zeugung von zukünftigen Halbwaisen mit allen negativen Folgeschäden für die betroffenen Menschen hier ?
Jeder Mensch der in der Schweiz lebt, Schweizer & Ausländer, hat Anrecht auf Leben, Freiheit und Sicherheit, was ja der Art. 3 der EMRK auch uns klar garantiert. Also, wer gegen die Verschärfung der Asylbestimmungen ist, ist gleichzeitig in der ganzen Konsequenz für obige Missstände und Kriminalität, duldet, schützt und fördert diese zu Lasten der Einheimischen.
Erst wenn Jeder von dieser SP/Grün/CVP-Fraktion mindestens 3 Monate lang z.B. einen „Asyl“-Nigerianer bei sich zu Hause aufgenommen hat und auch selber für die Kosten aufgekommen ist, eigene Erfahrungen aus erster Hand sammeln könnte, können wir weiter reden, weil dann zumindest eine reale Chance bestünde, die krasse subjektive Sichtweise sich objektiviert hätte. Da aber voraussichtlich kein Nationalrat & keine Nationalrätin dies machen wird, obwohl dies müsste doch ein guter Wahlkampfschlager für sie sein, müssen wir diese nach dem Verursacherprinzip grundsätzlich in Zukunft halt konsequenter dazu verpflichten.
vgl. auch Nigerianischer Drogen-Asymissbrauch im grossen Stil;
http://www.blick.ch/news/schweiz/so-schleust-nigerianischer-koks-dealer-landsleute-in-die-schweiz-id2124951.html
|