Stop 5G wurde in Bern gefordert
Am vergangenen Samstag haben sich dutzende Personen, unter ihnen Familien mit Kindern und viele ältere und sensible Personen an der Kundgebung in Bern getroffen. Viele davon sind ernsthaft verängstigt und fordern einen sofortigen Stopp dieser neuen Technologie. Der Verein Schutz-vor-Strahlung hat die Veranstaltung organisiert und viele Persönlichkeiten eingeladen, unter ihnen Aerzte, Elektroingenieure, Wissenschaftler, Politiker, Schauspieler, Betroffene und Vereinsmitglieder. Die Verein Frequenzia hat vielen besorgten Menschen bei der Verfassung von Einsprachen gegen Baugesuchen von 5G-Antennen geholfen. Mittlerweile sind dreihundertzwanzig in der Schweiz hängig. Die wichtigsten Argumente gegen die 5G – Technologie sind ernsthafte Gesundheitsbedenken für Menschen und die gesamte Lebenswelt. Wo bleibt die Sicherheit, die nachhaltige Entwicklung: Welche Zukunft erwartet uns? Was fordern sie? Unverzüglich soll ein nationales Moratorium für die 5G Technologie verhängt werden, bis eine ausreichende Anzahl unabhängiger wissenschaftlicher Studien vorliegt, die auf eine Unbedenklichkeit dieser Technologie hinweisen. Dass die Messempfehlungen des Bundes nicht in einer Weise verändert werden, dass die gemessene Strahlung die aktuellen Grenzwerte übersteigen. Die Einführung eines Gesundheitsmonitorings hinsichtlich der Auswirkung von Immisionen durch ortsfeste Mobilfunkanlagen wird gefordert. Dank dem jetzigen Engagement von Frau Ramseyer mit ihrer Sammeleinsprache gegen den Antennen in der Nähe des Weiermatt und Bachmattschulhaus. Ich empfehle den Einwohnerinnen und Einwohnern sich zu informieren unter:
www.ibes.ch, www.Schutz-vor-Strahlung, www.5g-moratorium.ch, oder www.stop5g.ch, machen Sie mit in der Onlinepetition. www.openpetition.eu/ch/petition/online/stopp-5g, www.diagnose-funk.org
oder kontaktieren Sie Frau Rebekka Meier, 032 652 61 61
CVP Reinach Einwohnerrätin, BUM-Plako Mitglied, Nationalratskandidatin