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Grossbanken und Politik

Ich frage mich, wie die Politiker weiterhin mit den Grossbanken (hier UBS) umgehen und welche wirksamen Mittel die Finma wirklich mal erhält …. Der Aufschrei betr. CS war da, doch

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Schuldenbremse einhalten: Nötiger denn je!

Schuldenbremse einhalten: Nötiger denn je!

Der Staat muss in den nächsten Jahren zwei, lieber drei Milliarden einsparen, um die Schuldenbremse einzuhalten. Das wird nicht mit Tricks gehen, welche die Parteien und Politiker:innen ausgeheckt haben, um die Schuldenbremse zu lockern oder zu umgehen.

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NEIN zum Stromgesetz: Unbezahlbar!

NEIN zum Stromgesetz

Wer rechnen kann – sei man Unternehmer, Gewerbetreibender, Arbeitnehmer oder Hausfrau –, muss am 9. Juni das neue Stromgesetz ablehnen. Alles zusammengezählt, wird uns diese Vorlage nämlich nicht weniger als 100 Milliarden Franken kosten.

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NEIN zu gedeckelten Krankenkassenprämien

NEIN zu gedeckelten Krankenkassenprämien

Gedeckelte Krankenkassenprämien sind eine weitere Einladung an arme Zuwanderer, in die Schweiz zu ziehen und an arme Familien, noch mehr Kinder zu bekommen oder nur noch Teilzeit zu arbeiten. Die Bevölkerung ist primär selbstverantwortlich für ihre Gesundheit und ihren Finanzhaushalt.

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NEIN zum Mantelerlass: Entmachtung des Volkes!

NEIN zum Mantelerlass: Entmachtung des Volkes!

Mit dem Stromgesetz will der Bundesrat den Bau von Grosskraftwerken sozusagen zur Chefsache machen. Die Stromkonzerne erhalten bis zu 60 Prozent ihrer Investitionskosten – vom Steuerzahler. Und können den Subventionsstrom erst noch teuer verkaufen.

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Den Subventionsdschungel roden!

Den Subventionsdschungel roden!

Staatliche Eingriffe in private Märkte führen oft zu Folgeinterventionen und verhindern, dass sich Empfänger der Wohltaten rasch an sich verändernde Marktverhältnisse anpassen. Darüber hinaus sind sie unfair. Wenige profitieren, die Zeche bezahlt die Allgemeinheit.

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Schweizer Jagd auf Russen-Gelder

Schweizer Jagd auf Russen-Gelder

Wären die Gesetze ein Hindernis, müsste die CH beim Aufspüren von Oligarchengeldern dem Ausland hinterherhinken. Das ist nicht der Fall. Die CH hat Vermögen im Wert von 7,5 Milliarden Franken gesperrt – das ist mehr als Deutschland oder Frankreich.

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Neutralität: Glaubwürdigkeit als Vermittlerin erhalten!

Neutralität: Glaubwürdigkeit als Vermittlerin erhalten!

Die aktuelle Weltenlage zeigt auf dramatische Weise, dass es ein Land wie die Schweiz braucht, das zwischen Kriegs- und Konfliktparteien vermitteln kann und einen Platz für Verhandlungen bietet. Es versteht sich von selbst, dass glaubwürdige Neutralität bedeutet, dass die Schweiz nicht Teil von Sanktionen oder kriegerischen Handlungen sein kann, da sie sonst zur Partei wird und ihre Glaubwürdigkeit als Vermittlerin verliert. Die Welt braucht mehr denn je eine neutrale, vermittelnde Schweiz!

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