Kathy Riklin CVP , Nationalrätin
Ja zum Waffenrecht bedeutet ja zur Sicherheit
JA zur Änderung der EU-Waffenrichtlinie an der Volksabstimmung vom 19. Mai heisst JA zu den Schengen- und Dublin-Abkommen
JA zur Änderung der EU-Waffenrichtlinie an der Volksabstimmung vom 19. Mai heisst JA zu den Schengen- und Dublin-Abkommen
Vom langen Bohren dicker Bretter
Eigentlich wissen wir alle, dass wir uns nicht nachhaltig verhalten. Der ökologische Fussabdruck der Schweizerinnen und Schweizer beträgt 2,9 Mal mehr als glo
Eigentlich wissen wir alle, dass wir uns nicht nachhaltig verhalten. Der ökologische Fussabdruck der Schweizerinnen und Schweizer beträgt 2,9 Mal mehr als glo
Das bedingungslose Grundeinkommen ist eine Utopie
Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde Wirtschaft und Gesellschaft von Grund auf verändern. Niedriglohnberufe würden sich nicht mehr lohnen. Pro­
Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde Wirtschaft und Gesellschaft von Grund auf verändern. Niedriglohnberufe würden sich nicht mehr lohnen. Pro­
Milchkuh - Strassenfinanzierung auf der falschen Spur
Mit der Annahme der Volksinitiative würden der Bundeskasse jährlich 1,5 Milliarden Franken entzogen. Dies hätte drasti&
Mit der Annahme der Volksinitiative würden der Bundeskasse jährlich 1,5 Milliarden Franken entzogen. Dies hätte drasti&
Über Bildung und Forschung sollten wir sprechen!
Bald haben wir es hinter uns! Doch mir kommt es vor, als hätten wir gar nie richtig losgelegt.Der Wahlkampf 2015 zeichnet
Bald haben wir es hinter uns! Doch mir kommt es vor, als hätten wir gar nie richtig losgelegt.Der Wahlkampf 2015 zeichnet
Mein Spider
Meine politische Karte
Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
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Kommentar | |||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
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Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
2 |
Die Kantonspolizei soll in Zukunft vermehrt mit Body-Cams ausgestattet werden, welche Übergriffe auf Polizeibeamte verhindern und eine klare Beweislage schaffen sollen. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
3 |
Bei Kriminaldelikten wird vermehrt kurzzeitiger Freiheitsentzug anstelle von Geldstrafen und gemeinnütziger Arbeit als Strafe verhängt. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
4 |
Die Armee soll neue Kampfjets und Fliegerabwehrraketen für 8 Milliarden Franken beschaffen. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
5 |
Beiträge an Parteien sowie Abstimmungs- und Wahlkampagnen von über 10'000 Fr. sollen offengelegt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
6 |
Mindestens jede dritte Kaderstelle in der kantonalen Verwaltung soll gesetzlich von einer Frau besetzt werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
7 |
Der Kanton soll mehr Gelder für die Integration ausländischer Jugendlicher zur Verfügung stellen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
8 |
Schweizer Armeeangehörige sollen unter UNO- oder OSZE-Mandaten im Ausland Einsätze leisten dürfen, in denen sie zur Verteidigung bewaffnet sind. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
9 |
Sprachkurse für Asylsuchende werden unentgeltlich angeboten. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
10 |
Soll sich der Kanton Zürich auf Bundesebene dafür einsetzen, dass verpflichtende Kontingente für Bootsflüchtlinge geschaffen werden? |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
11 |
Der Aufenthaltstatus von bestimmten Sans-Papiers soll, unter Bedingungen wie keine Vorstrafen und langer Aufenthalt in der Schweiz, legalisiert werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
12 |
Die Schweiz soll das Rahmenabkommen mit der EU abschliessen, falls die flankierenden Massnahmen als Schutz vor Lohndumping beibehalten werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
13 |
Der Anreiz für Arbeitslose, eine Stelle zu finden, soll erhöht werden, indem die Höhe der Arbeitslosengelder bei längerer Bezugszeit reduziert wird. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Die AHV soll durch eine Mehrwertsteuererhöhung mitfinanziert werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Die prozentuale Verbilligung der Krankenkassenprämie pro Bezüger soll im Kanton Zürich von 80% auf 70% des Bundesbeitrags gesenkt werden. |
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Nein, sie soll auf 100% erhöht werden! | ||||
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Es soll eine Widerspruchslösung in der Organspende eingeführt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Sollen im Kanton Zürich Leistungen, für die teure Apparaturen (z.B. CT oder MRI) benötigt werden, nur noch in wenigen spezialisierten Krankenhäusern angeboten werden? |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Gleichgeschlechtlichen Paaren in eingetragenen Partnerschaften soll die Volladoption ermöglicht werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Der klassische Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen wird durch einen flexibleren Elternurlaub von 16 Wochen ersetzt, bei dem die Eltern den Elternurlaub frei untereinander aufteilen können. |
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Männer sollen mindesten 2-4 Wochen beziehen! | ||||
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
20 |
Um sicherzustellen, dass alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zugang zu Musikunterricht und damit Chancengleichheit erhalten, soll sich der Kanton Zürich mit 20 Prozent der anrechenbaren Kosten an der Finanzierung der Musikschulen beteiligen (bisher rund 3 Prozent). |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
21 |
Um die Arbeitsmarktfähigkeit des Kantons Zürich sicherzustellen, werden staatliche Subventionen für Weiterbildungsstätten erhöht. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
22 |
Die Maturandenquote soll gesenkt werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
23 |
Die Obergrenze der abzugsfähigen Kosten für Fremdbetreuung soll im Kanton Zürich von 6500 auf 24000 Franken erhöht werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Fremdsprachige Kinder sollen im Kanton Zürich zu Beginn in separaten Deutschklassen unterrichtet und erst bei genügenden Deutschkenntnissen in die Regelklasse aufgenommen werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Die Kinderzulagen im Kanton Zürich sollen erhöht werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
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Die Mineralölsteuererträge für Treibstoffe sollen ausschliesslich für den Strassenverkehr genutzt werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
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Beim Flughafen Zürich soll die Ost-West-Piste ausgebaut werden, sodass diese Piste auch für den Start und die Landung von interkontinentalen Flügen genutzt werden kann. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
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Anstelle aller Verkehrsabgaben wird ein Mobility Pricing eingeführt, bei dem pro zurückgelegten Kilometer auf Strasse und Schiene ein bestimmter Betrag erhoben wird. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
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In Zürcher Quartieren sollen Tempo-30-Zonen aufgrund des Lärmschutzes stärker ausgebaut werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
30 |
Der Strommarkt soll vollständig liberalisiert werden, sodass der/die Endverbraucher/in den Stromanbieter im Schweizer Markt selbst bestimmen kann. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
31 |
Der Kanton Zürich soll sich stärker für den Klimaschutz engagieren, z.B. durch den Abzug von Investitionen in fossile Energieträger ("Divestment"). |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
32 |
Der Rosengartentunnel, welcher das Verkehrsproblem in der Stadt Zürich zu entschärfen versucht, sollte so rasch wie möglich detailliert geplant und dann umgesetzt werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
33 |
Der Kanton Zürich soll Gebäudesanierungen, welche die Wärmeisolation verbessern, stärker subventionieren. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
34 |
Die Geschäftsöffnungszeiten werden im Kanton Zürich vollständig liberalisiert . |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
35 |
Die Schweiz soll ein Agrar-Freihandelsabkommen mit der EU einführen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
36 |
Um den interkantonalen Steuerwettbewerb zu dämpfen, sollen Mindest- und Maximalsteuersätze für die Kantone eingeführt werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
37 |
Die Vermögenssteuer im Kanton Zürich soll mit höherem Vermögen stärker zunehmen als bisher (Erhöhung der Steuerprogression). Personen mit einem Vermögen grösser als 1 Mio. CHF sollen höhere Steuern bezahlen als heute, dafür soll die Vermögenssteuer für Personen mit tieferem Vermögen reduziert werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
38 |
Soll der kantonale Steuerfuss im Kanton Zürich um 2 Prozentpunkte gesenkt werden? |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
39 |
Die Zürcher Kantonalbank besitzt eine uneingeschränkte Staatsgarantie des Kantons Zürich. Soll diese gelockert werden, um so die Abhängigkeit zwischen dem Kanton und der ZKB zu verringern? |
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Legende:
![]() |
Bin dafür |
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Bin eher dafür |
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Neutral/weiss nicht |
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Bin eher dagegen |
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Bin dagegen |
Kandidaturen
Wahlkreis: | Stadt Zürich, Kreise 1 und 2 |
Partei: | CVP |
Liste: | CVP |
Listenplatz: | .2 |
Bisheriger Sitz: | Nein |
Wahltermin: | 24.03.2019 |
Ergebnis: | Nicht gewählt |
Dafür setze ich mich ein
Mein Engagement gilt einer familienfreundlichen Schweiz, einer Schweiz ohne Arbeitslosigkeit, einer sozial und ökologisch nachhaltigen SchweizDas habe ich erreicht
Mehr Mittel und Qualität für Bildung und Forschung. Und vieles mehr, vgl. auch www.parlament.chMeine politischen Ämter und Engagements
Hobbies / Interessen
Skitouren, Photographieren, Lesen, ......Meine neusten Kommentare
May 2019 Kommentar zu
Ja zum Waffenrecht bedeutet ja zur Sicherheit
Tummeln sich auf Vimentis eigentlich nur Waffenfans, welche meinen, die Freiheit der Schweiz hänge davon ab, ob man halbautomatische Waffen resgistrieren muss oder nicht?
Ja zum Waffenrecht bedeutet ja zur Sicherheit
Tummeln sich auf Vimentis eigentlich nur Waffenfans, welche meinen, die Freiheit der Schweiz hänge davon ab, ob man halbautomatische Waffen resgistrieren muss oder nicht?

April 2019 Kommentar zu
Ja zum Waffenrecht bedeutet ja zur Sicherheit
Sie irren, gerade der EuGH schützt die Schweizer Position. Bitte lesen sie die Medienmitteilung des EuGH: "Generalanwältin Sharpston schlägt dem Gerichtshof vor, die Klage der Tschechischen Republik gegen die unionsrechtliche Regelung zur Einführung strengerer Vorschriften über den Erwerb und Besitz von Schusswaffen abzuweisen" https://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2019-04/cp190049de.pdf
Ja zum Waffenrecht bedeutet ja zur Sicherheit
Sie irren, gerade der EuGH schützt die Schweizer Position. Bitte lesen sie die Medienmitteilung des EuGH: "Generalanwältin Sharpston schlägt dem Gerichtshof vor, die Klage der Tschechischen Republik gegen die unionsrechtliche Regelung zur Einführung strengerer Vorschriften über den Erwerb und Besitz von Schusswaffen abzuweisen" https://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2019-04/cp190049de.pdf

May 2016 Kommentar zu
Milchkuh - Strassenfinanzierung auf der falschen Spur
Lieber Herr Heitz, haben Sie meinen Artikel und die Argumente grundsätzlicher Art überhaupt gelesen.
Schliesslich werden die Zölle auf Elektronik-Geräten auch nicht für Gratis-I-Phone-Abbos verwendet!
Milchkuh - Strassenfinanzierung auf der falschen Spur
Lieber Herr Heitz, haben Sie meinen Artikel und die Argumente grundsätzlicher Art überhaupt gelesen.
Schliesslich werden die Zölle auf Elektronik-Geräten auch nicht für Gratis-I-Phone-Abbos verwendet!

October 2015 Kommentar zu
Über Bildung und Forschung sollten wir sprechen!
CVP Schweiz (Communique)
Ausgezeichnete Bildung für eine erfolgreiche, wettbewerbsfähige Schweiz
Die Bildung gilt als Grundlage für das Erfolgsmodell Schweiz. Sie leistet den wichtigsten Beitrag zur Zukunft unserer Gesellschaft und unseres Wohlstands. Die CVP veröffentlicht heute ihr aktualisiertes Bildungspapier „Ausgezeichnete Bildung für eine erfolgreiche, wettbewerbsfähige Schweiz“.
Bildungssystem und Bildungsqualität haben der Schweiz in der Vergangenheit zu Wohlstand verholfen und sind ein entscheidender Standortvorteil. Mit der Kombination aus einer qualitativ hochstehenden schulisch-akademischen Bildung und einer bewährten, leistungs- und arbeitsmarktorientierten Berufsbildung, verfügt die Schweiz über ein weltweit einzigartiges duales Bildungssystem. Dieses erlaubt dem Einzelnen, sich gemäss seinen Talenten zu entfalten. Die CVP ist stolz auf das Bildungssystem und die Bildungsqualität unseres Landes.
Handlungsbedarf trotz hoher Qualität
Trotzdem besteht Handlungsbedarf: Die demographische Entwicklung, die Ansprüche an die Integration, die Globalisierung, die zunehmenden Ansprüche an die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder auch „lebenslanges Lernen“ stellen grosse und wichtige Herausforderungen dar, denen sich unser Land nicht entziehen kann und die gemeinsam bewältigt werden müssen.
Vor diesem Hintergrund und mit dem Ziel, den qualitativ hochstehenden und international wettbewerbsfähigen Bildungsraum Schweiz weiter zu stärken, stellt die CVP mit der Unterstützung ihrer Arbeitsgruppe „Bildung“ und deren Präsidenten, Nationalrat Gerhard Pfister (ZG), ihr aktualisiertes Positionspapier zur Bildung vor.
Alle Ebenen stärken
Das Lernen fängt früh an und kann durchs ganze Leben weitergeführt werden. Von der Volksschule, wo Grund- und Sozialkompetenzen gelernt werden bis hin zur Hochschulen, wo der akademische Nachwuchs ausgebildet wird und das „lebenslange Lernen“ gefördert wird, ist das Bildungsraum auf alle Ebenen zu stärken.
Die Forderung der CVP für eine starke, erfolgsreiche Schweiz finden Sie hier.
Über Bildung und Forschung sollten wir sprechen!
CVP Schweiz (Communique)
Ausgezeichnete Bildung für eine erfolgreiche, wettbewerbsfähige Schweiz
Die Bildung gilt als Grundlage für das Erfolgsmodell Schweiz. Sie leistet den wichtigsten Beitrag zur Zukunft unserer Gesellschaft und unseres Wohlstands. Die CVP veröffentlicht heute ihr aktualisiertes Bildungspapier „Ausgezeichnete Bildung für eine erfolgreiche, wettbewerbsfähige Schweiz“.
Bildungssystem und Bildungsqualität haben der Schweiz in der Vergangenheit zu Wohlstand verholfen und sind ein entscheidender Standortvorteil. Mit der Kombination aus einer qualitativ hochstehenden schulisch-akademischen Bildung und einer bewährten, leistungs- und arbeitsmarktorientierten Berufsbildung, verfügt die Schweiz über ein weltweit einzigartiges duales Bildungssystem. Dieses erlaubt dem Einzelnen, sich gemäss seinen Talenten zu entfalten. Die CVP ist stolz auf das Bildungssystem und die Bildungsqualität unseres Landes.
Handlungsbedarf trotz hoher Qualität
Trotzdem besteht Handlungsbedarf: Die demographische Entwicklung, die Ansprüche an die Integration, die Globalisierung, die zunehmenden Ansprüche an die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder auch „lebenslanges Lernen“ stellen grosse und wichtige Herausforderungen dar, denen sich unser Land nicht entziehen kann und die gemeinsam bewältigt werden müssen.
Vor diesem Hintergrund und mit dem Ziel, den qualitativ hochstehenden und international wettbewerbsfähigen Bildungsraum Schweiz weiter zu stärken, stellt die CVP mit der Unterstützung ihrer Arbeitsgruppe „Bildung“ und deren Präsidenten, Nationalrat Gerhard Pfister (ZG), ihr aktualisiertes Positionspapier zur Bildung vor.
Alle Ebenen stärken
Das Lernen fängt früh an und kann durchs ganze Leben weitergeführt werden. Von der Volksschule, wo Grund- und Sozialkompetenzen gelernt werden bis hin zur Hochschulen, wo der akademische Nachwuchs ausgebildet wird und das „lebenslange Lernen“ gefördert wird, ist das Bildungsraum auf alle Ebenen zu stärken.
Die Forderung der CVP für eine starke, erfolgsreiche Schweiz finden Sie hier.

October 2015 Kommentar zu
Über Bildung und Forschung sollten wir sprechen!
Es freut mich ausserordentlich, dass nun endlich über Bildung und Forschung debattiert wird. Sogar ein Kantonsangestellter aus dem Kanton Zürich (B. Ecklin, SVP) kann während der Arbeitszeit lange Kommentare schreiben. Bildung ist zu wertvoll und wichtig, um dieses Thema für persönliche Angriffe zu missbrauchen. Mit liegt das Thema am Herzen.
In der WBK kämpfe ich seit vielen Jahren für eine ausgezeichnete Bildung, für unsere ETH, aber auch für die kantonalen Hochschulen.
Politische Querelen sind mir zuwider, lieber Herr Ecklin.
Über Bildung und Forschung sollten wir sprechen!
Es freut mich ausserordentlich, dass nun endlich über Bildung und Forschung debattiert wird. Sogar ein Kantonsangestellter aus dem Kanton Zürich (B. Ecklin, SVP) kann während der Arbeitszeit lange Kommentare schreiben. Bildung ist zu wertvoll und wichtig, um dieses Thema für persönliche Angriffe zu missbrauchen. Mit liegt das Thema am Herzen.
In der WBK kämpfe ich seit vielen Jahren für eine ausgezeichnete Bildung, für unsere ETH, aber auch für die kantonalen Hochschulen.
Politische Querelen sind mir zuwider, lieber Herr Ecklin.

November 2014 Kommentar zu
Polit-Stau
Danke für die Kommentare. Das Parlament und ich im besonderen sind nicht "zu faul", um die vielen Initiativen abzuarbeiten. Ich werde gerne und noch lange im Parlament aktiv sein und meine grosse Erfahrung und mein Sachwissen einbringen. Nein, die Bevölkerung ist Initiativen-müde!
Unser Land hätte viele wichtige Aufgaben, wie die demographische Entwicklung und die Sicherung der Altersvorsorge, Sozialversicherungen und Bildung. Darauf sollten wir unsere politische Arbeit konzentrieren.
Polit-Stau
Danke für die Kommentare. Das Parlament und ich im besonderen sind nicht "zu faul", um die vielen Initiativen abzuarbeiten. Ich werde gerne und noch lange im Parlament aktiv sein und meine grosse Erfahrung und mein Sachwissen einbringen. Nein, die Bevölkerung ist Initiativen-müde!
Unser Land hätte viele wichtige Aufgaben, wie die demographische Entwicklung und die Sicherung der Altersvorsorge, Sozialversicherungen und Bildung. Darauf sollten wir unsere politische Arbeit konzentrieren.

October 2014 Kommentar zu
Polit-Stau
Lieber Herr Stamm, die Interessenbindungen sind transparent und öffentlich. Was fehlt, ist die Auflistung der beruflichen Teilzeit- oder Vollengagements, z.B. bei Krankenkassen, Banken, Versicherungen, Gewerkschaften, Redaktion Weltwoche, etc.
Hier der Link zu den Interessenbindungen.http://www.parlament.ch/d/organe-mitglieder/nationalrat/Documents/ra-nr-interessen.pdf
Polit-Stau
Lieber Herr Stamm, die Interessenbindungen sind transparent und öffentlich. Was fehlt, ist die Auflistung der beruflichen Teilzeit- oder Vollengagements, z.B. bei Krankenkassen, Banken, Versicherungen, Gewerkschaften, Redaktion Weltwoche, etc.
Hier der Link zu den Interessenbindungen.http://www.parlament.ch/d/organe-mitglieder/nationalrat/Documents/ra-nr-interessen.pdf

April 2013 Kommentar zu
Cleantech-Initiative ist gut gemeint, aber …,
Lieber Herr Schmitt, die Schweiz hat ausgezeichnete Universitäten und Forschungsanstalten, z.B. die ETH und das PSI. Sie haben richtig erkannt, dass die SP-Initiative überholt ist. Wie ich in meinem Votum schreibe, wurde sie v o r Fukushima, nämlich im Jahr 2010 als SP-Wahllokomotive schnell lanciert und hat damit im Jahr 2010/11 ihren Dienst getan!
Cleantech-Initiative ist gut gemeint, aber …,
Lieber Herr Schmitt, die Schweiz hat ausgezeichnete Universitäten und Forschungsanstalten, z.B. die ETH und das PSI. Sie haben richtig erkannt, dass die SP-Initiative überholt ist. Wie ich in meinem Votum schreibe, wurde sie v o r Fukushima, nämlich im Jahr 2010 als SP-Wahllokomotive schnell lanciert und hat damit im Jahr 2010/11 ihren Dienst getan!

April 2013 Kommentar zu
Unsere Nachbarn!
Herr Schweiwiller, das eine tun und das andere nicht lassen! In ihrer letzten Aussage liegen Sie falsch in Ihrer Einschätzung.
PS: Bei grossen Summen stellt sich das Problem der MWST gar nicht!
Unsere Nachbarn!
Herr Schweiwiller, das eine tun und das andere nicht lassen! In ihrer letzten Aussage liegen Sie falsch in Ihrer Einschätzung.
PS: Bei grossen Summen stellt sich das Problem der MWST gar nicht!

April 2013 Kommentar zu
Unsere Nachbarn!
Nachtrag zum Einkaufstourismus BAZ 6.4.13
41 Prozent argumentieren: «Erhalte Mehrwertsteuer zurück»
"Im Jahr 2012 wurden im Rahmen von so genannt gezielten Einkäufen ausserhalb der Schweiz 4,5 Milliarden Franken für Nahrungsmittel (Food) und Nonfood-Artikel ausgegeben. Weitere 600 Millionen Franken flossen in ausländische Online-Shops. Kumuliert entspricht dies 5,1 Milliarden Franken oder rund fünf Prozent des gesamten Schweizer Detailhandelsumsatzes. Rechnet man die spontanen Ausgaben während Ferien- und Geschäftsreisen in Höhe von 3,8 Milliarden Franken hinzu, so ergeben sich Auslandeinkäufe von 8,9 Milliarden Franken.
Das Bild nach Warenkategorien zeigt für die gesamten Einkäufe ohne Online-Shopping zwei dominante Segmente: 36 Prozent (oder drei Milliarden Franken) entfallen auf Lebensmittel, Getränke, Körperpflege, Hygiene und Haushaltswaren. Weitere 31 Prozent (oder 2,6 Milliarden Franken) entfallen auf Kleider und Schuhe. Es folgen Wohnungseinrichtungen (8 Prozent oder 0,66 Milliarden), elektronische Geräte (6 Prozent oder 0,5 Milliarden)sowie Uhren und Schmuck (3 Prozent oder 0,24 Milliarden).
Das Gros für deutsche Händler
Die geografische Aufschlüsselung zeigt markante Unterschiede: Mit Abstand am meisten wird bei Händlern in Deutschland eingekauft: konkret für umgerechnet 4,6 Milliarden Franken. In der Statistik nach einzelnen Ländern folgen Frankreich (1,4 Milliarden), Italien (0,8 Milliarden) und Österreich (0,4 Milliarden). Am häufigsten kaufen die Tessiner jenseits der Landesgrenze ein, nämlich vier von zehn während eines Monates. In den übrigen Grenzregionen sind es drei von zehn.
Mit diesen Argumenten werden die gezielten Einkäufe im Ausland begründet:
«Günstigere Preise» (81 Prozent),Wechselkurs/günstiger Eurokurs» (53 Prozent), «Markenprodukte günstiger kaufen» (44 Prozent), «Erhalte Mehrwertsteuer zurück» (41 Prozent). Auf den weiteren Plätzen folgen die Argumente «Spezielle Produkte», «Auswahl » sowie «Ladenöffnungszeiten».
Stichwort Ladenöffnungszeiten: Am meisten genannt wurde dieses Argument von Konsumenten in den Kantonen Tessin und Genf, überdurchschnittlich häufig wurde dieses Kriterium auch in den Kantonen Basel-Stadt (34 Prozent) und Baselland (30 Prozent)erwähnt."
rm
Unsere Nachbarn!
Nachtrag zum Einkaufstourismus BAZ 6.4.13
41 Prozent argumentieren: «Erhalte Mehrwertsteuer zurück»
"Im Jahr 2012 wurden im Rahmen von so genannt gezielten Einkäufen ausserhalb der Schweiz 4,5 Milliarden Franken für Nahrungsmittel (Food) und Nonfood-Artikel ausgegeben. Weitere 600 Millionen Franken flossen in ausländische Online-Shops. Kumuliert entspricht dies 5,1 Milliarden Franken oder rund fünf Prozent des gesamten Schweizer Detailhandelsumsatzes. Rechnet man die spontanen Ausgaben während Ferien- und Geschäftsreisen in Höhe von 3,8 Milliarden Franken hinzu, so ergeben sich Auslandeinkäufe von 8,9 Milliarden Franken.
Das Bild nach Warenkategorien zeigt für die gesamten Einkäufe ohne Online-Shopping zwei dominante Segmente: 36 Prozent (oder drei Milliarden Franken) entfallen auf Lebensmittel, Getränke, Körperpflege, Hygiene und Haushaltswaren. Weitere 31 Prozent (oder 2,6 Milliarden Franken) entfallen auf Kleider und Schuhe. Es folgen Wohnungseinrichtungen (8 Prozent oder 0,66 Milliarden), elektronische Geräte (6 Prozent oder 0,5 Milliarden)sowie Uhren und Schmuck (3 Prozent oder 0,24 Milliarden).
Das Gros für deutsche Händler
Die geografische Aufschlüsselung zeigt markante Unterschiede: Mit Abstand am meisten wird bei Händlern in Deutschland eingekauft: konkret für umgerechnet 4,6 Milliarden Franken. In der Statistik nach einzelnen Ländern folgen Frankreich (1,4 Milliarden), Italien (0,8 Milliarden) und Österreich (0,4 Milliarden). Am häufigsten kaufen die Tessiner jenseits der Landesgrenze ein, nämlich vier von zehn während eines Monates. In den übrigen Grenzregionen sind es drei von zehn.
Mit diesen Argumenten werden die gezielten Einkäufe im Ausland begründet:
«Günstigere Preise» (81 Prozent),Wechselkurs/günstiger Eurokurs» (53 Prozent), «Markenprodukte günstiger kaufen» (44 Prozent), «Erhalte Mehrwertsteuer zurück» (41 Prozent). Auf den weiteren Plätzen folgen die Argumente «Spezielle Produkte», «Auswahl » sowie «Ladenöffnungszeiten».
Stichwort Ladenöffnungszeiten: Am meisten genannt wurde dieses Argument von Konsumenten in den Kantonen Tessin und Genf, überdurchschnittlich häufig wurde dieses Kriterium auch in den Kantonen Basel-Stadt (34 Prozent) und Baselland (30 Prozent)erwähnt."
rm
