Margret Kiener Nellen SP , Nationalrätin
Höhere Renten sind finanzierbar.
Die bescheidene Erhöhung der AHV-Renten – gemäss dem neuen Beschluss des Ständerats – ist ein guter Schritt in die nötige Richtung. Die Bundesverfassung verlangt, dass die AHV-Renten existenzsichernd sein müssen.
Die bescheidene Erhöhung der AHV-Renten – gemäss dem neuen Beschluss des Ständerats – ist ein guter Schritt in die nötige Richtung. Die Bundesverfassung verlangt, dass die AHV-Renten existenzsichernd sein müssen.
Keine Steuergeschenke für die Wirte auf Kosten der Mehrheit!
Nein zur Gastroinitiative vom 28.9.2014 Margret Kiener Nellen, Nationalrätin, Bern Die Wirte brauchen keine Extrawurst. Die Gastroinitia&s
Nein zur Gastroinitiative vom 28.9.2014 Margret Kiener Nellen, Nationalrätin, Bern Die Wirte brauchen keine Extrawurst. Die Gastroinitia&s
Unternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III: Ohne Beteiligungsgewinnsteuer geht gar nichts!So schräg wie heute stand die Schweizer Steuerlandschaft wohl seit dem Mit
Unternehmenssteuerreform III: Ohne Beteiligungsgewinnsteuer geht gar nichts!So schräg wie heute stand die Schweizer Steuerlandschaft wohl seit dem Mit
Fehlende Informationen im Abstimmungsbüchlein
Der Multi-Milliarden-Abstimmungsbetrug bei der Unternehmenssteuerreform II muss korrigiert werden!Margret Kiener Nellen, Nationalrätin BE 20.12.2011 Mit hohen Erwartungen sitze ich im Zug
Der Multi-Milliarden-Abstimmungsbetrug bei der Unternehmenssteuerreform II muss korrigiert werden!Margret Kiener Nellen, Nationalrätin BE 20.12.2011 Mit hohen Erwartungen sitze ich im Zug
CHF/Euro-Dollar: Uns platzt der Kragen in den Sommerferien!
Offener Brief an Bundesrat Johann Schneider-AmmannSehr geehrter Herr Bundesrat, lieber JohannIch habe Dich als Bundesrat gewählt, weil Du den Werkplatz Schweiz und die internationalen Beziehungen
Offener Brief an Bundesrat Johann Schneider-AmmannSehr geehrter Herr Bundesrat, lieber JohannIch habe Dich als Bundesrat gewählt, weil Du den Werkplatz Schweiz und die internationalen Beziehungen
Seite 1 von 1
Mein Spider
Meine politische Karte
Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
|
Kommentar | |||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
1 |
Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
2 |
Bei Genehmigung durch das Bundesverwaltungsgericht soll der Nachrichtendienst des Bundes den Post-, Telefon- und Emailverkehr überwachen dürfen. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
3 |
Bei Kriminaldelikten soll vermehrt kurzzeitiger Freiheitsentzug anstelle von gemeinnütziger Arbeit und Geldstrafen ausgesprochen werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
4 |
Der Truppenbestand der Schweizer Armee wird bis 2017 nicht wie geplant auf 100'000 Mann, sondern auf 80'000 Mann reduziert. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
5 |
Damit die Luftwaffe den Luftpolizeidienst rund um die Uhr sicherstellen kann, soll die alternde F-5 Tiger-Flotte der Luftwaffe mit moderneren Kampfflugzeugen ersetzt werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
6 |
Der Zivildienst soll gleich lang wie der Militärdienst dauern, anstatt wie heute eineinhalb Mal so lange. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
7 |
Das Stimmrechtsalter für das aktive Stimmrecht soll auf Bundesebene auf 16 Jahre gesenkt werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
8 |
Beiträge an Parteien sowie Abstimmungs- und Wahlkampagnen von über 50'000 Fr. sollen offengelegt werden. |
|
auch bereits ab CHF 5'000. Tra... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
9 |
Der Bund soll den Filmstandort Schweiz mit 6 Millionen Franken pro Jahr fördern, sodass Schweizer Filme möglichst umfassend in der Schweiz hergestellt werden können. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
10 |
Der Bund soll mehr Gelder für die Integration ausländischer Jugendlicher zur Verfügung stellen. |
|
Die Fussballclubs gehen mit gu... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
11 |
Ausländer, die seit 10 Jahren in der Schweiz leben, sollen das aktive Wahl- und Stimmrecht auf Kantonsebene erhalten. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
12 |
Ausländer dritter Generation sollen automatisch eingebürgert werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
13 |
Staatliche Entwicklungshilfen sollen an die Rücknahme von abgewiesenen Asylbewerbern durch ihre Herkunftsländer gekoppelt werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
14 |
Die Schweiz soll mehr Flüchtlinge direkt aus den Krisengebieten aufnehmen (Kontingentsflüchtlinge). |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
15 |
Die Schweiz soll der EU beitreten. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
16 |
Falls die EU aufgrund der Einführung von Einwanderungskontingenten für EU-Bürger und Inländervorrang die Bilateralen I kündigen möchte, sollen die Bilateralen I zugunsten von Einwanderungskontingenten und Inländervorrang aufgegeben werden. |
|
für die Bilateralen I lohnt es sich zu kämpfen und diese beizubehalten, sonst ist die Schweiz ... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
17 |
Im Zuge der Einführung eines institutionellen Rahmenabkommens mit der EU soll die Schweiz anstelle des EU-Gerichtshofs den EFTA-Gerichtshof als Instanz bei CH-EU-Streitigkeiten akzeptieren. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
18 |
Schweizer Armeeangehörige sollen unter UNO- oder OSZE-Mandaten im Ausland Einsätze leisten dürfen, in denen sie zur Verteidigung bewaffnet sind. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
19 |
Die Schweiz soll für einen nichtständigen Sitz im UNO-Sicherheitsrat kandidieren. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
20 |
Die Sozialhilfe für Familien mit 4 Personen oder mehr soll gesenkt werden. |
|
viel wirksamer wären Ergänzu... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
21 |
Der Anreiz für Arbeitslose, eine Stelle zu finden, soll erhöht werden, indem die Höhe der Arbeitslosengelder bei längerer Bezugszeit reduziert wird. |
|
Die Schweiz hat seit der letzten Reform des AVIG sch... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
22 |
Der Bund soll in allen Branchen, in denen heute noch keine Gesamtarbeitsverträge mit Minimallöhnen abgeschlossen wurden, solche einführen. |
|
Umso mehr, als dass GAV - Gesamtarbeitsverträge auc... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
23 |
Bei Neueinzonungen sollen mindestens 30% der anzurechnenden Geschossfläche für den preisgünstigen Wohnungsbau reserviert werden, die den Genossenschaften zur Verfügung gestellt werden soll oder in der öffentlichen Hand für den preisgünstigen Wohnungsbau bleiben soll. |
|
Nur so kommt wieder ein minimaler Anteil preisgünstiger Wohnungen langfristig ins Angebot. Denn: Der Markt baut fast ... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
24 |
Um die Frage nach dem Rentenalter zu entpolitisieren, soll das Rentenalter automatisch bei 80% Lebenserwartung berechnet werden. |
|
das ist eine viel zu variable, unsichere und unklare... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
25 |
Der Mehrwertsteuersatz soll zur Finanzierung der AHV um 1 Prozentpunkt erhöht werden und soll eine Option auf eine weitere Erhöhung um 0.5% haben, wenn es die Finanzierung der AHV erfordert. |
|
nur sofern es zur Finanzierung der AHV nötig wird.
Jedenfalls muss die AH... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
26 |
Es soll gesetzlich verankert werden, dass die Renten von Personen, die lange erwerbstätig waren, bei frühzeitiger Pensionierung weniger stark gekürzt werden als bei Personen, die weniger lange erwerbstätig waren wie beispielsweise Studierte. |
|
In der Schweiz sind über 70 % der Studierenden gleichzeitig erwerbstätig.
Ganz grundsätzlich ... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
27 |
Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung und der tiefen Zinsen soll der Umwandlungssatz der Pensionskassen von 6.8% jährlich um 0.2% bis auf 6.0% reduziert werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
28 |
Der obligatorische Leistungskatalog der Krankenkassen soll in Anbetracht der hohen Gesundheitskosten eingeschränkt werden. |
|
Kostenreduktionen können vor allem bei den Medikame... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
29 |
In der Schweiz soll die direkte aktive Sterbehilfe durch einen speziell autorisierten Arzt erlaubt werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
30 |
Die heutigen Beiträge des Bundes an die Jugendverbände in Höhe von 7.60 Fr. pro Kind und Lagertag sollen für die nächsten 4 Jahren garantiert werden, was jährlich Mehrkosten von rund 17 Millionen Franken bedeutet. |
|
Sowieso-für diese Jugend- udn Sport-Beiträge und deren Aufstockung für 2015 war ich - zum GlÃ... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
31 |
Sexualkunde soll alters- und stufengerecht im Kindergarten obligatorisch unterrichtet werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
32 |
Fremdsprachige Kinder sollen zu Beginn in separaten Deutschklassen unterrichtet und erst bei genügenden Deutschkenntnissen in die Regelklasse aufgenommen werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
33 |
In der Primarschule soll neu nur eine Fremdsprache gelehrt werden. |
|
sicher immer Landessprachen un... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
34 |
Die Schüler sollen als erste Fremdsprache eine Landessprache lernen. |
|
unbedingt! | ||||
|
|||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
35 |
Anstelle von Stipendien sollen mehrheitlich zinslose Darlehen vergeben werden. |
|
Stipendien sind ein Instrument... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
36 |
Gleichgeschlechtliche Paare in eingetragener Partnerschaft sollen sowohl Stiefkinder als auch fremde Kinder adoptieren dürfen. |
|
Die Adoption hat heute schon - zu recht - sehr stren... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
37 |
Mit der "Ehe-Light" soll eine neue zivilrechtliche Partnerschaft für Paare eingeführt werden, die nicht heiraten wollen. In der Ehe-Light soll die hälftige Aufteilung der Pensionskassen-Ersparnisse und AHV-Renten bestimmt werden. |
|
Gute Konkubinatsverträge regeln das heute schon auf unkomplizierte Art.
Eine Eheform reicht aus... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
38 |
Ehepaare sollen gemäss Individualbesteuerung als Einzelpersonen besteuert werden. |
|
Unbedingt! siehe das Postula d... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
39 |
Der klassische Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen wird durch einen flexibleren Elternurlaub ersetzt, bei dem die Eltern den Elternurlaub frei untereinander aufteilen können. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
40 |
Die Eltern, die das Angebot von Tagesstrukturen in Volksschulen nutzen, sollen nicht mehr als die Hälfte der Kosten tragen. Die restlichen Kosten tragen die Kantone und Gemeinden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
41 |
Statt einzelne Kinderkrippen und Kindertagesstätten zu unterstützen, können erwerbstätige Eltern Betreuungsgutscheine von der Gemeinde beziehen. |
|
ist viel komplizierter!
Die Aufsicht über die Quali... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
42 |
Anstelle eines Kinderabzugs von 6'400 Fr. pro Kind soll bei der Bundessteuer eine steuerfreie Gutschrift pro Kind eingeführt werden, die vom Einkommen unabhängig ist. Die Höhe der Kindergutschrift soll so gestaltet sein, dass sie haushaltsneutral ist. |
|
Ja, Gutschriften sind sowieso viel sozialer als Abzüge!
Gutschriften nützen den Familien, die ... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
43 |
Die Obergrenze der abzugsfähigen Kosten für Fremdbetreuung soll in der Bundessteuer von 10000 auf 24000 Franken erhöht werden. |
|
Wir müssen im 21. Jahrhunder übergehen zu einem Sy... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
44 |
Der Bund soll eine zweite Röhre beim Gotthard Strassentunnel bauen und finanzieren, es soll jedoch nur eine Fahrspur pro Röhre betrieben werden dürfen. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
45 |
Der Eigenfinanzierunggrad des Personen-Schienenverkehrs beträgt heute ca. 40%. Dieser soll durch nachfrageorientierte Preise schrittweise erhöht werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
46 |
Die Mineralölsteuererträge sollen ausschliesslich für den Strassenverkehr genutzt werden und vollständig in einen unbefristeten, zweckgebunden Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) fliessen. Enthält der Fonds mehr als 3 Milliarden Franken, soll der Preis für die Autobahnvignette gesenkt werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
47 |
Beim Flughafen Zürich soll die Ost-West-Piste ausgebaut werden, sodass diese Piste auch für den Start und die Landung von interkontinentalen Flügen genutzt werden kann. |
|
Das muss die betroffene Bevölkerung im Unfeld des Flughafen Zürich entsc... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
48 |
Der Bund soll ein Mobility Pricing einführen, bei dem pro zurückgelegten Kilometer auf Strasse und Schiene ein bestimmter Betrag erhoben wird. Dafür sollen andere Verkehrsabgaben wie die Autobahnvignette oder Billetpreiserhöhungen abgeschafft werden. Die Einnahmen aus dem Mobility Pricing sollen dazu genutzt werden, Erweiterungsbauten, Betrieb und Unterhalt der beiden Verkehrstypen Strasse und Schiene sicherzustellen. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
49 |
Der Pendlerabzug soll auf nationaler Ebene abgeschafft werden. |
|
Bedingt genügend preisgünsti... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
50 |
Der CO2-Ausstoss von Brennstoffen soll mit einer Lenkungsabgabe besteuert werden. Die Einnahmen sollen gleichverteilt an die Bevölkerung/ Unternehmen zurückverteilt werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
51 |
Kulturland soll nur eingezont werden dürfen, wenn dieses gleichzeitig 1:1 an einem anderen Ort ausgezont wird. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
52 |
In der Schweiz sollen ab 2017 gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden dürfen. |
|
Dieses Risiko zulasten unserer... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
53 |
Die Grossraubtiere Bär, Wolf und Luchs sollen nur getötet werden dürfen, wenn sie eine Gefahr für das menschliche Leben darstellen. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
54 |
Die bestehenden Atomkraftwerke in der Schweiz sollen zum Ende ihrer Laufdauer zur Sicherstellung des Energiebedarfs durch neue ersetzt werden. |
|
Das Atomrisiko ist unsere höchste Gefährdung an Le... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
55 |
Der Bund soll die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) 2025 abschaffen, das heisst den Produzenten von erneuerbaren Energien soll kein Preis mehr in der Höhe ihrer Produktionskosten garantiert werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
56 |
Der Strommarkt soll vollständig liberalisiert werden, sodass der Endverbraucher selbst bestimmen kann, von welchem Stromanbieter auf dem schweizerischen Markt er den Strom beziehen will. |
|
verteuert am Schluss alles und macht das System viel komplizierter für al... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
57 |
Im Rahmen der Energiestrategie 2050 sollen die zulässigen CO2-Emissionszielwerte für Fahrzeuge bis 2020 reduziert werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
58 |
Der Bund soll in Friedenszeiten keine eigenen Radio- und Fernsehstationen betreiben und die Billaggebühren sollen entsprechend abgeschafft werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
59 |
Die Geschäftsöffnungszeiten sollen schweizweit vollständig liberalisiert werden (alle Geschäfte können ihre Öffnungszeiten selbst wählen). |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
60 |
Für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern soll in der Geschäftsleitung eine Frauenquote von 30% eingeführt. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
61 |
Der Schweizer Tourismus soll über die nächsten 4 Jahre aufgrund des starken Frankens mehr staatliche Unterstützung erhalten. |
|
Die produzierende Industrie leidet noch viel mehr al... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
62 |
Die Wechselkursstabilität soll als Ziel der SNB in der Verfassung verankert werden. |
|
Die stabilisierende Konjunktur... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
63 |
Der Bund fördert die Erstellung eines Innovationsparks auf dem ehemaligen Militärflughafengelände Dübendorf. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
64 |
Die Schweiz soll ein Agrar-Freihandelsabkommen mit der EU einführen. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
65 |
Lebensmittel sollen nicht automatisch in der Schweiz zugelassen werden, wenn diese im EU-Raum zugelassen sind (Ausnahme vom Cassis-de-Dijon-Prinzip ). |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
66 |
Die Schweiz lockert das Bankkundengeheimnis für Schweizer Staatsangehörige, indem es den automatischen Informationsaustausch zwischen Banken und der Schweizer Steuerbehörden einführt. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
67 |
Die Pauschalbesteuerung von vermögenden ausländischen Steuerzahlern soll in der Schweiz verboten werden. |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
68 |
Personen mit einem Vermögen grösser 1 Mio. Fr. sollen höhere Steuersätze bezahlen als heute, dafür sollen die Vermögenssteuersätze für Personen mit tieferem Vermögen reduziert werden (Erhöhung der Steuerprogression). |
|
|||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
69 |
Um zu verhindern, dass besonders mobile, internationale Firmen aus der Schweiz abwandern, sollen im Zuge der Unternehmenssteuerreform III international anerkannte Steuererleichterungen eingeführt werden. Die daraus resultierenden Steuerausfälle sollen durch ein entsprechendes Sparpaket kompensiert werden. |
|
es droht - wegen des "Schulterschlusspakts" der Parteien SVP/FDP und SVP zur Unternehmenssteuerreform III der grösste... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
70 |
Der Bund soll kantonale Mindeststeuersätze für die Gewinnsteuer bei Unternehmen erlassen, um den interkantonalen Steuerwettbewerb zu dämpfen. |
|
Natürlich! Der internatonale Steuerwettlauf ist ein... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
71 |
Der Bund soll eine Kapitalgewinnsteuer einführen. |
|
ja, endl... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
72 |
Das Ausgabenwachstum des Bundeshaushalts soll gleich hoch oder kleiner sein als das Wirtschaftswachstum. |
|
Die Finanzhaushaltsregel der s... |
||||
|
|||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
73 |
Die Schweizer Entwicklungshilfe im Ausland soll ausgeweitet werden. |
|
|||||
|
Legende:
![]() |
Bin dafür |
![]() |
Bin eher dafür |
![]() |
Neutral/weiss nicht |
![]() |
Bin eher dagegen |
![]() |
Bin dagegen |
Kandidaturen
Wahlkreis: | Kanton Bern |
Partei: | SP |
Liste: | SP Frauen - Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften |
Listenplatz: | 3.2 |
Bisheriger Sitz: | Ja |
Wahltermin: | 18.10.2015 |
Ergebnis: | Gewählt |
Dafür setze ich mich ein
AKW abschalten; Lohngleichheit und Mindestlöhne durchsetzen. Soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Friede und Würde für alle!Das habe ich erreicht
Traktandierte Geschäfte mit Auswirkungen auf den Steuerertrag müssen für jede Session separat aufgelistet werden. Erreichte Herabsetzung des Eintrittsalters von Jugend und Sport für Kinder auf 5 Jahre. Postulat Gleichstellung. Mehr Frauen in technischen, mathematischen und naturwissenschaftlichen Berufen wird im Nationalrat angenommen...Meine politischen Ämter und Engagements
2010 | - | Vizepräsidentin Verwaltungsrat Universitätsspital Insel Bern | |
2009 | - | Präsidentin Finanzkommission des Nationalrats | |
2007 | - | Mitglied Gerichtskommission |
Hobbies / Interessen
Den Ausgleich zu meinen Ämtern finde ich in der Bewegung, beim Laufsport, beim Velofahren, Schwimmen... oder ganz einfach beim Beobachten von Natur und Umwelt.Meine neusten Kommentare
October 2015 Kommentar zu
Höhere Renten sind finanzierbar.
@Urs Gassmann….
Die Jagdzeit ist vorbei
Gerne weise ich Sie darauf hin, dass der Begriff „Steueroptimierung“ im Zusammenhang mit mir und meinem Mann falsch und daher rufschädigend ist.
Insbesondere macht keine „Steueroptimierung“, wer die amtliche Wegleitung zur Bernischen Steuererklärung wortgetreu befolgt, was mein Mann Alfred Nellen mit einem einzigen Pensionskassen-Einkauf zur Deckung einer Altersvorsorgelücke aus Auslandjahren, gemacht hat.
Auszug aus der Wegleitung zur Bernischen Steuererklärung/Formular 1:
„Beiträge an die berufliche Vorsorge (2. Säule, Pensionskasse):
Beiträge an die berufliche Vorsorge sind abziehbar. Damit der Abzug berücksichtigt werden kann, reichen Sie bitte die Bescheinigungen der Pensionskasse (zum Beispiel für Einkauf) mit der Steuererklärung ein.
Für ordentliche Beiträge, die bereits auf dem Lohnausweis ausgewiesen sind, werden keine Bescheinigungen benötigt. Anhand der eingereichten Bescheinigungen wird de Abzug bei der Veranlagung berücksichtigt. Der abgezogene Betrag wird aus der Veranlagungsverfügung ersichtlich sein. Nennen Sie die Anzahl beigelegter Bescheinigungen pro Person.“
Der Grund dieses Abzugs:
Die Gelder in der 2. Säule werden dann versteuert, wenn sie aus der Pensionskasse in Form von Renten oder von Alterskapital bezogen werden.
Keine steuerpflichtige Person käme je auf die Idee, einen PK-Einkauf in der Steuererklärung nicht zu machen und dafür zweimal die Steuern für diese Einlage zu zahlen.
Im übrigen hat mein Mann Alfred Nellen gerade nicht gemacht, was alle Steuerberatungen (auch in den Print-Medien) seit Jahren empfehlen: nämlich
den PK-Einkauf auf mehrere Jahre verteilen, um die Progression bei der Einkommens-Steuer über mehrere Jahre deutlich nach unten zu senken.
Bezieht mein Mann Altersrente und nicht Kapital aus der zweiten Säule, wie er es beabsichtigt, so wird er bei Erreichen der durchschnittlichen Lebenserwartung mehr Einkommenssteuer darauf zahlen, als im Jahr des Einkaufs infolge des gesetzmässigen Abzugs nicht bezahlt wurde. Es wird also am Schluss ein Steuermehrbetrag – und kein Steuerminderbetrag – resultieren für Bund, Kanton Bern und Gemeinde Bolligen.
Im übrigen bezahlte das Ehepaar Kiener Nellen im Jahr 2011 im Kanton Bern 369‘000 Franken an Vermögenssteuern sowie an Gewinn- und Kapitalsteuern.
Über unsere Steuerdaten habe ich volle Transparenz geschaffen. Und fordere alle Kandidatinnen und Kandidaten für National- und Ständerat auf, dasselbe zu tun!“
Höhere Renten sind finanzierbar.
@Urs Gassmann….
Die Jagdzeit ist vorbei
Gerne weise ich Sie darauf hin, dass der Begriff „Steueroptimierung“ im Zusammenhang mit mir und meinem Mann falsch und daher rufschädigend ist.
Insbesondere macht keine „Steueroptimierung“, wer die amtliche Wegleitung zur Bernischen Steuererklärung wortgetreu befolgt, was mein Mann Alfred Nellen mit einem einzigen Pensionskassen-Einkauf zur Deckung einer Altersvorsorgelücke aus Auslandjahren, gemacht hat.
Auszug aus der Wegleitung zur Bernischen Steuererklärung/Formular 1:
„Beiträge an die berufliche Vorsorge (2. Säule, Pensionskasse):
Beiträge an die berufliche Vorsorge sind abziehbar. Damit der Abzug berücksichtigt werden kann, reichen Sie bitte die Bescheinigungen der Pensionskasse (zum Beispiel für Einkauf) mit der Steuererklärung ein.
Für ordentliche Beiträge, die bereits auf dem Lohnausweis ausgewiesen sind, werden keine Bescheinigungen benötigt. Anhand der eingereichten Bescheinigungen wird de Abzug bei der Veranlagung berücksichtigt. Der abgezogene Betrag wird aus der Veranlagungsverfügung ersichtlich sein. Nennen Sie die Anzahl beigelegter Bescheinigungen pro Person.“
Der Grund dieses Abzugs:
Die Gelder in der 2. Säule werden dann versteuert, wenn sie aus der Pensionskasse in Form von Renten oder von Alterskapital bezogen werden.
Keine steuerpflichtige Person käme je auf die Idee, einen PK-Einkauf in der Steuererklärung nicht zu machen und dafür zweimal die Steuern für diese Einlage zu zahlen.
Im übrigen hat mein Mann Alfred Nellen gerade nicht gemacht, was alle Steuerberatungen (auch in den Print-Medien) seit Jahren empfehlen: nämlich
den PK-Einkauf auf mehrere Jahre verteilen, um die Progression bei der Einkommens-Steuer über mehrere Jahre deutlich nach unten zu senken.
Bezieht mein Mann Altersrente und nicht Kapital aus der zweiten Säule, wie er es beabsichtigt, so wird er bei Erreichen der durchschnittlichen Lebenserwartung mehr Einkommenssteuer darauf zahlen, als im Jahr des Einkaufs infolge des gesetzmässigen Abzugs nicht bezahlt wurde. Es wird also am Schluss ein Steuermehrbetrag – und kein Steuerminderbetrag – resultieren für Bund, Kanton Bern und Gemeinde Bolligen.
Im übrigen bezahlte das Ehepaar Kiener Nellen im Jahr 2011 im Kanton Bern 369‘000 Franken an Vermögenssteuern sowie an Gewinn- und Kapitalsteuern.
Über unsere Steuerdaten habe ich volle Transparenz geschaffen. Und fordere alle Kandidatinnen und Kandidaten für National- und Ständerat auf, dasselbe zu tun!“

September 2014 Kommentar zu
Keine Steuergeschenke für die Wirte auf Kosten der Mehrheit!
Sehr geehrter Herr Krähenbühl
Ich habe von 16 - 20-jährig als Servicefachangestellte in einem Restaurant beim Zytglogge im Zentrum von Bern gearbeitet mit Diplom des Bernischen Wirteverbands. Ich kenne daher die Arbeit in den Restaurants sehr genau, schätze sie sehr und habe sie selbst auch sehr gerne gemacht.
Aber darum geht es bei der Gastro-Initiative ja nicht, sondern darum, dass diese servierte Mahlzeiten in Restaurants mit dem gleichen Steuersatz besteuern will wie den Kauf von Brot und Milch durch uns alle sowie den nötigen Kauf von Dünger und Futtermittel durch die Landwirtschaftsbetriebe. Dort hat der Gesetzgeber eben einen tieferen Steuersatz als normal gewählt, weil er wollte, dass die Nahrungsmittel (ohne die Dienstleistung des Services) für alle erschwinglich sind.
Mit Ihrer Argumentation könnte jede Branche mit Umsatzschwierigkeiten einen tieferen MWSt-Satz fordern. Würde dem nachgegeben, müsste entweder dieser (tiefere) Steuersatz angehoben, oder die Leistungen des Staates abgebaut werden. Wird der Steuersatz angehoben, trifft es alle KonsumentInnen. Ebenso beim Abbau der Leistungen des Staates: Dann zahlen die KonsumentInnen das nicht mehr Geleistete aus der eigenen Tasche. Was wiederum diejenigen am meisten trifft, die eh schon wenig haben.
Ich glaube nicht, dass die Gastronomie mit einem tieferen MWSt-Satz mehr Gäste aquirieren würde. Gleichzeitig würde die Schere zwischen den unterschiedlichen Lebenshaltungsstandards noch akzentuiert. Zynisch ist es, überall Steuern abbauen zu wollen, denn das beraubt den Staat der Mittel für einen sozialen Ausgleich. Das nützt letztlich nur den Reichen.
Freundliche Grüsse
Margret Kiener Nellen
Keine Steuergeschenke für die Wirte auf Kosten der Mehrheit!
Sehr geehrter Herr Krähenbühl
Ich habe von 16 - 20-jährig als Servicefachangestellte in einem Restaurant beim Zytglogge im Zentrum von Bern gearbeitet mit Diplom des Bernischen Wirteverbands. Ich kenne daher die Arbeit in den Restaurants sehr genau, schätze sie sehr und habe sie selbst auch sehr gerne gemacht.
Aber darum geht es bei der Gastro-Initiative ja nicht, sondern darum, dass diese servierte Mahlzeiten in Restaurants mit dem gleichen Steuersatz besteuern will wie den Kauf von Brot und Milch durch uns alle sowie den nötigen Kauf von Dünger und Futtermittel durch die Landwirtschaftsbetriebe. Dort hat der Gesetzgeber eben einen tieferen Steuersatz als normal gewählt, weil er wollte, dass die Nahrungsmittel (ohne die Dienstleistung des Services) für alle erschwinglich sind.
Mit Ihrer Argumentation könnte jede Branche mit Umsatzschwierigkeiten einen tieferen MWSt-Satz fordern. Würde dem nachgegeben, müsste entweder dieser (tiefere) Steuersatz angehoben, oder die Leistungen des Staates abgebaut werden. Wird der Steuersatz angehoben, trifft es alle KonsumentInnen. Ebenso beim Abbau der Leistungen des Staates: Dann zahlen die KonsumentInnen das nicht mehr Geleistete aus der eigenen Tasche. Was wiederum diejenigen am meisten trifft, die eh schon wenig haben.
Ich glaube nicht, dass die Gastronomie mit einem tieferen MWSt-Satz mehr Gäste aquirieren würde. Gleichzeitig würde die Schere zwischen den unterschiedlichen Lebenshaltungsstandards noch akzentuiert. Zynisch ist es, überall Steuern abbauen zu wollen, denn das beraubt den Staat der Mittel für einen sozialen Ausgleich. Das nützt letztlich nur den Reichen.
Freundliche Grüsse
Margret Kiener Nellen

July 2011 Kommentar zu
CHF/Euro-Dollar: Uns platzt der Kragen in den Sommerferien!
ad Nabulon: da haben Sie recht: das Wetter gibt noch gerade einen drauf!!
Hoffen wir für den Tourismus jetzt auf einen prächtigen Herbst.Das könnte die grossen Juli-Ausfälle etwas kompensieren.
CHF/Euro-Dollar: Uns platzt der Kragen in den Sommerferien!
ad Nabulon: da haben Sie recht: das Wetter gibt noch gerade einen drauf!!
Hoffen wir für den Tourismus jetzt auf einen prächtigen Herbst.Das könnte die grossen Juli-Ausfälle etwas kompensieren.

July 2011 Kommentar zu
CHF/Euro-Dollar: Uns platzt der Kragen in den Sommerferien!
genau! der Wechselkurs CHF/EURO kann stabilisiert werden wie die dänische Krone zum EURO. Das bewährt sich. Und die Unternehmenssteuern dürfen keineswegs noch mehr gesenkt werden. Erstens zahlen über die Hälfte aller Aktiengesellschaften sowieso keine Gewinnsteuern. Und zweitens hat sich die Steuerlast in den letzten Jahren bereits vermehrt auf die Privatpersonen verschoben, nachdem die Kapitalsteuer beim Bund aufgehoben, bei den Kantonen massiv gesenkt und jetzt noch an die Gewinnsteuer angerechnet werden kann. Die Gewinnsteuern befinden sich im interkantonalen Steuerwettlauf in einer schwindelerregenden SPirale nach unten. Damit ist klar, wer die Steuerlast noch trägt in der Schweiz: Im Gegensatz zu früher, als die Kapitalgesellschaften noch anständige Steuertarife bezahlten, sind es jetzt die Arbeitnehmenden und RentnerInnen, welche einen stetig höheren Prozentsatz der Steuern schultern.
CHF/Euro-Dollar: Uns platzt der Kragen in den Sommerferien!
genau! der Wechselkurs CHF/EURO kann stabilisiert werden wie die dänische Krone zum EURO. Das bewährt sich. Und die Unternehmenssteuern dürfen keineswegs noch mehr gesenkt werden. Erstens zahlen über die Hälfte aller Aktiengesellschaften sowieso keine Gewinnsteuern. Und zweitens hat sich die Steuerlast in den letzten Jahren bereits vermehrt auf die Privatpersonen verschoben, nachdem die Kapitalsteuer beim Bund aufgehoben, bei den Kantonen massiv gesenkt und jetzt noch an die Gewinnsteuer angerechnet werden kann. Die Gewinnsteuern befinden sich im interkantonalen Steuerwettlauf in einer schwindelerregenden SPirale nach unten. Damit ist klar, wer die Steuerlast noch trägt in der Schweiz: Im Gegensatz zu früher, als die Kapitalgesellschaften noch anständige Steuertarife bezahlten, sind es jetzt die Arbeitnehmenden und RentnerInnen, welche einen stetig höheren Prozentsatz der Steuern schultern.

July 2011 Kommentar zu
CHF/Euro-Dollar: Uns platzt der Kragen in den Sommerferien!
Sehr geehrter Herr Burgermeister
Ich will keine De-Industrialisierung der Schweiz! Mir liegen die Arbeitsplätze der produzierenden Industrie am Herzen. Ich habe mit 15-jährig in der WIFAG Bern gearbeitet, später in der Firmenich AG Genf und in der Sulzer Gesamtanlagenbau in Oberwinterthur.
Für viele schweizer KMU machen Angebote nach Italien und Deutschland mit diesem Wechselkurs überhaupt keinen Sinn mehr, wo sie bisher Ihre Hauptabsatzmärkte hatten. Das hat mit Wettbewerbsfähigkeit und Innovation schlicht überhaupt nichts mehr zu tun, sondern das ist ein rein externer Faktor, der Sie plötzlich "vom Markt" nimmt. Ich wette, Sie arbeiten nicht in einer solchen vom Export getroffenen Branche oder Firma.
A propos Steuerpolitik: Gerade diese neoliberale Steuerpolitik hat auch massiv zu dieser Frankenstärke geführt. Denken Sie daran, dass nach der Abstimmung zur Unternehmenssteuerreform II Unternehmen und Aktionäre aus dem Ausland in die Schweiz zugezogen sind, und bis Stand Ende Mai 200 MILLIARDEN CHF Kapitaleinlagen zur steuerfreien Dividendenausschüttung bei der Eidg. Steuerverwaltung angemeldet haben!
Plus die Steuerhinterziehung in Milliarden, welche die Schweizer Banken immer noch zulassen.
In Sachen Energie: Hätte das Schweizer Kapital beim Erdölschock 1973 geschaltet, und pionierhaft in erneuerbare Energien investiert, so wäre die Schweiz über Jahrzehnte weltweit federführend geworden. Stattdessen wurde auf AKW-Grosstechnologie und Erdöl gesetzt, alles Auslandtechnologien.
Die Politik muss endlich die Interessen der nachhaltigen Arbeitsplätze in der Schweiz ernst nehmen. Da nützen Ihre ideologischen Worthülsen leider nichts. Ich mache eine Politik für die Menschen und für die nächsten Generationen in unserem Land!
CHF/Euro-Dollar: Uns platzt der Kragen in den Sommerferien!
Sehr geehrter Herr Burgermeister
Ich will keine De-Industrialisierung der Schweiz! Mir liegen die Arbeitsplätze der produzierenden Industrie am Herzen. Ich habe mit 15-jährig in der WIFAG Bern gearbeitet, später in der Firmenich AG Genf und in der Sulzer Gesamtanlagenbau in Oberwinterthur.
Für viele schweizer KMU machen Angebote nach Italien und Deutschland mit diesem Wechselkurs überhaupt keinen Sinn mehr, wo sie bisher Ihre Hauptabsatzmärkte hatten. Das hat mit Wettbewerbsfähigkeit und Innovation schlicht überhaupt nichts mehr zu tun, sondern das ist ein rein externer Faktor, der Sie plötzlich "vom Markt" nimmt. Ich wette, Sie arbeiten nicht in einer solchen vom Export getroffenen Branche oder Firma.
A propos Steuerpolitik: Gerade diese neoliberale Steuerpolitik hat auch massiv zu dieser Frankenstärke geführt. Denken Sie daran, dass nach der Abstimmung zur Unternehmenssteuerreform II Unternehmen und Aktionäre aus dem Ausland in die Schweiz zugezogen sind, und bis Stand Ende Mai 200 MILLIARDEN CHF Kapitaleinlagen zur steuerfreien Dividendenausschüttung bei der Eidg. Steuerverwaltung angemeldet haben!
Plus die Steuerhinterziehung in Milliarden, welche die Schweizer Banken immer noch zulassen.
In Sachen Energie: Hätte das Schweizer Kapital beim Erdölschock 1973 geschaltet, und pionierhaft in erneuerbare Energien investiert, so wäre die Schweiz über Jahrzehnte weltweit federführend geworden. Stattdessen wurde auf AKW-Grosstechnologie und Erdöl gesetzt, alles Auslandtechnologien.
Die Politik muss endlich die Interessen der nachhaltigen Arbeitsplätze in der Schweiz ernst nehmen. Da nützen Ihre ideologischen Worthülsen leider nichts. Ich mache eine Politik für die Menschen und für die nächsten Generationen in unserem Land!
