Stefan Pfister JG , ZH
Rentensystem: Blick zurück und nach vorn
Warum wurde die Rentenreform abgelehnt? Der wichtigste Grund dürfte die Erhöhung des Frauenrentenalters gewesen sein, ohne dass gleichzeitig endlich Lohngle
Warum wurde die Rentenreform abgelehnt? Der wichtigste Grund dürfte die Erhöhung des Frauenrentenalters gewesen sein, ohne dass gleichzeitig endlich Lohngle
Was Grundsätzliches zur AHV
Ich möchte den Abstimmungskampf nutzen, um mal etwas Grundsätzliches zur AHV zu sagen, vor allem zur nervigen Giesskannen-Disku
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Wichtiges zur Unternehmenssteuerreform III
Stellen Sie sich vor, Sie könnten bei den Steuern einen Kinderabzug geltend machen, obwohl Sie gar keine Kinder haben. Wir sind uns wohl alle ei
Stellen Sie sich vor, Sie könnten bei den Steuern einen Kinderabzug geltend machen, obwohl Sie gar keine Kinder haben. Wir sind uns wohl alle ei
Menschenrechte: Nebensache?
Wenn eine Abstimmungsvorlage die Menschenrechte verletzt, sind die Fronten meistens klar. Die SVP ist dafür, alle anderen Parteien sind dagegen. Beim neuesten Streich, der
Wenn eine Abstimmungsvorlage die Menschenrechte verletzt, sind die Fronten meistens klar. Die SVP ist dafür, alle anderen Parteien sind dagegen. Beim neuesten Streich, der
Atomausstieg: Die Sicherheitslüge
„Die bestehenden AKWs bleiben solange am Netz, wie sie sicher sind." Diesen Satz wird im Abstimmungskampf zur Initiative für einen geordneten Atomausstieg ge
„Die bestehenden AKWs bleiben solange am Netz, wie sie sicher sind." Diesen Satz wird im Abstimmungskampf zur Initiative für einen geordneten Atomausstieg ge
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Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
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Kommentar | |||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
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Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
2 |
Bei Genehmigung durch das Bundesverwaltungsgericht soll der Nachrichtendienst des Bundes den Post-, Telefon- und Emailverkehr überwachen dürfen. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
3 |
Bei Kriminaldelikten soll vermehrt kurzzeitiger Freiheitsentzug anstelle von gemeinnütziger Arbeit und Geldstrafen ausgesprochen werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
4 |
Der Truppenbestand der Schweizer Armee wird bis 2017 nicht wie geplant auf 100'000 Mann, sondern auf 80'000 Mann reduziert. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
5 |
Damit die Luftwaffe den Luftpolizeidienst rund um die Uhr sicherstellen kann, soll die alternde F-5 Tiger-Flotte der Luftwaffe mit moderneren Kampfflugzeugen ersetzt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
6 |
Der Zivildienst soll gleich lang wie der Militärdienst dauern, anstatt wie heute eineinhalb Mal so lange. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
7 |
Das Stimmrechtsalter für das aktive Stimmrecht soll auf Bundesebene auf 16 Jahre gesenkt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
8 |
Beiträge an Parteien sowie Abstimmungs- und Wahlkampagnen von über 50'000 Fr. sollen offengelegt werden. |
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Wer zahlt, befiehlt. Ich will ... |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
9 |
Der Bund soll den Filmstandort Schweiz mit 6 Millionen Franken pro Jahr fördern, sodass Schweizer Filme möglichst umfassend in der Schweiz hergestellt werden können. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
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Der Bund soll mehr Gelder für die Integration ausländischer Jugendlicher zur Verfügung stellen. |
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Die Kosten der Nicht-Integrati... |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
11 |
Ausländer, die seit 10 Jahren in der Schweiz leben, sollen das aktive Wahl- und Stimmrecht auf Kantonsebene erhalten. |
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Ist fairer als das heutige System. | ||||
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
12 |
Ausländer dritter Generation sollen automatisch eingebürgert werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
13 |
Staatliche Entwicklungshilfen sollen an die Rücknahme von abgewiesenen Asylbewerbern durch ihre Herkunftsländer gekoppelt werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
14 |
Die Schweiz soll mehr Flüchtlinge direkt aus den Krisengebieten aufnehmen (Kontingentsflüchtlinge). |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
15 |
Die Schweiz soll der EU beitreten. |
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Alleinga... |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
16 |
Falls die EU aufgrund der Einführung von Einwanderungskontingenten für EU-Bürger und Inländervorrang die Bilateralen I kündigen möchte, sollen die Bilateralen I zugunsten von Einwanderungskontingenten und Inländervorrang aufgegeben werden. |
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Wieso sollten wir Verträge kündigen, von denen wir all die Jahre profitiert haben? Für ein pa... |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
17 |
Im Zuge der Einführung eines institutionellen Rahmenabkommens mit der EU soll die Schweiz anstelle des EU-Gerichtshofs den EFTA-Gerichtshof als Instanz bei CH-EU-Streitigkeiten akzeptieren. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
18 |
Schweizer Armeeangehörige sollen unter UNO- oder OSZE-Mandaten im Ausland Einsätze leisten dürfen, in denen sie zur Verteidigung bewaffnet sind. |
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Wenn es Friedensmissionen sind. | ||||
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
19 |
Die Schweiz soll für einen nichtständigen Sitz im UNO-Sicherheitsrat kandidieren. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Die Sozialhilfe für Familien mit 4 Personen oder mehr soll gesenkt werden. |
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Bei den Schwächsten ist schon... |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
21 |
Der Anreiz für Arbeitslose, eine Stelle zu finden, soll erhöht werden, indem die Höhe der Arbeitslosengelder bei längerer Bezugszeit reduziert wird. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
22 |
Der Bund soll in allen Branchen, in denen heute noch keine Gesamtarbeitsverträge mit Minimallöhnen abgeschlossen wurden, solche einführen. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Bei Neueinzonungen sollen mindestens 30% der anzurechnenden Geschossfläche für den preisgünstigen Wohnungsbau reserviert werden, die den Genossenschaften zur Verfügung gestellt werden soll oder in der öffentlichen Hand für den preisgünstigen Wohnungsbau bleiben soll. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Um die Frage nach dem Rentenalter zu entpolitisieren, soll das Rentenalter automatisch bei 80% Lebenserwartung berechnet werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Der Mehrwertsteuersatz soll zur Finanzierung der AHV um 1 Prozentpunkt erhöht werden und soll eine Option auf eine weitere Erhöhung um 0.5% haben, wenn es die Finanzierung der AHV erfordert. |
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Eine SOZIALVersicherung sollte über SOZIALE Steuern, also einkommensabhä... |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Es soll gesetzlich verankert werden, dass die Renten von Personen, die lange erwerbstätig waren, bei frühzeitiger Pensionierung weniger stark gekürzt werden als bei Personen, die weniger lange erwerbstätig waren wie beispielsweise Studierte. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung und der tiefen Zinsen soll der Umwandlungssatz der Pensionskassen von 6.8% jährlich um 0.2% bis auf 6.0% reduziert werden. |
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Da die Lebenshaltungskosten NICHT jährlich um 0.2% sinken (im Gegenteil) ... |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Der obligatorische Leistungskatalog der Krankenkassen soll in Anbetracht der hohen Gesundheitskosten eingeschränkt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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In der Schweiz soll die direkte aktive Sterbehilfe durch einen speziell autorisierten Arzt erlaubt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Die heutigen Beiträge des Bundes an die Jugendverbände in Höhe von 7.60 Fr. pro Kind und Lagertag sollen für die nächsten 4 Jahren garantiert werden, was jährlich Mehrkosten von rund 17 Millionen Franken bedeutet. |
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DIe Fragestellung scheint mir widersprüchlich. Wieso sollten die GLEICHEN Beiträge zu MEHRKOST... |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Sexualkunde soll alters- und stufengerecht im Kindergarten obligatorisch unterrichtet werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Fremdsprachige Kinder sollen zu Beginn in separaten Deutschklassen unterrichtet und erst bei genügenden Deutschkenntnissen in die Regelklasse aufgenommen werden. |
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Deutschunterricht für Ausländer soll es parallel zu den Regelklassen geg... |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
33 |
In der Primarschule soll neu nur eine Fremdsprache gelehrt werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Die Schüler sollen als erste Fremdsprache eine Landessprache lernen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Anstelle von Stipendien sollen mehrheitlich zinslose Darlehen vergeben werden. |
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Chancengleichheit heisst, dass... |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Gleichgeschlechtliche Paare in eingetragener Partnerschaft sollen sowohl Stiefkinder als auch fremde Kinder adoptieren dürfen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Mit der "Ehe-Light" soll eine neue zivilrechtliche Partnerschaft für Paare eingeführt werden, die nicht heiraten wollen. In der Ehe-Light soll die hälftige Aufteilung der Pensionskassen-Ersparnisse und AHV-Renten bestimmt werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Ehepaare sollen gemäss Individualbesteuerung als Einzelpersonen besteuert werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Der klassische Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen wird durch einen flexibleren Elternurlaub ersetzt, bei dem die Eltern den Elternurlaub frei untereinander aufteilen können. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Die Eltern, die das Angebot von Tagesstrukturen in Volksschulen nutzen, sollen nicht mehr als die Hälfte der Kosten tragen. Die restlichen Kosten tragen die Kantone und Gemeinden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Statt einzelne Kinderkrippen und Kindertagesstätten zu unterstützen, können erwerbstätige Eltern Betreuungsgutscheine von der Gemeinde beziehen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Anstelle eines Kinderabzugs von 6'400 Fr. pro Kind soll bei der Bundessteuer eine steuerfreie Gutschrift pro Kind eingeführt werden, die vom Einkommen unabhängig ist. Die Höhe der Kindergutschrift soll so gestaltet sein, dass sie haushaltsneutral ist. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Die Obergrenze der abzugsfähigen Kosten für Fremdbetreuung soll in der Bundessteuer von 10000 auf 24000 Franken erhöht werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
44 |
Der Bund soll eine zweite Röhre beim Gotthard Strassentunnel bauen und finanzieren, es soll jedoch nur eine Fahrspur pro Röhre betrieben werden dürfen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
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Der Eigenfinanzierunggrad des Personen-Schienenverkehrs beträgt heute ca. 40%. Dieser soll durch nachfrageorientierte Preise schrittweise erhöht werden. |
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1. Wenn die umweltfreundlichste Fortbewegungsart auc... |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
46 |
Die Mineralölsteuererträge sollen ausschliesslich für den Strassenverkehr genutzt werden und vollständig in einen unbefristeten, zweckgebunden Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) fliessen. Enthält der Fonds mehr als 3 Milliarden Franken, soll der Preis für die Autobahnvignette gesenkt werden. |
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DIe Atobahnvignette kostet seit Jahrzehnten gleich viel.Die öv-Tickets werden dagegen fast jährlich teurer. Nur weil die Autolobby öffent... |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
47 |
Beim Flughafen Zürich soll die Ost-West-Piste ausgebaut werden, sodass diese Piste auch für den Start und die Landung von interkontinentalen Flügen genutzt werden kann. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
48 |
Der Bund soll ein Mobility Pricing einführen, bei dem pro zurückgelegten Kilometer auf Strasse und Schiene ein bestimmter Betrag erhoben wird. Dafür sollen andere Verkehrsabgaben wie die Autobahnvignette oder Billetpreiserhöhungen abgeschafft werden. Die Einnahmen aus dem Mobility Pricing sollen dazu genutzt werden, Erweiterungsbauten, Betrieb und Unterhalt der beiden Verkehrstypen Strasse und Schiene sicherzustellen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
49 |
Der Pendlerabzug soll auf nationaler Ebene abgeschafft werden. |
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Arbeitsbedingte Kosten müssen... |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
50 |
Der CO2-Ausstoss von Brennstoffen soll mit einer Lenkungsabgabe besteuert werden. Die Einnahmen sollen gleichverteilt an die Bevölkerung/ Unternehmen zurückverteilt werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
51 |
Kulturland soll nur eingezont werden dürfen, wenn dieses gleichzeitig 1:1 an einem anderen Ort ausgezont wird. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
52 |
In der Schweiz sollen ab 2017 gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden dürfen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
53 |
Die Grossraubtiere Bär, Wolf und Luchs sollen nur getötet werden dürfen, wenn sie eine Gefahr für das menschliche Leben darstellen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
54 |
Die bestehenden Atomkraftwerke in der Schweiz sollen zum Ende ihrer Laufdauer zur Sicherstellung des Energiebedarfs durch neue ersetzt werden. |
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Erneuerbare Energie ist günstiger und sicherer als ... |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
55 |
Der Bund soll die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) 2025 abschaffen, das heisst den Produzenten von erneuerbaren Energien soll kein Preis mehr in der Höhe ihrer Produktionskosten garantiert werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
56 |
Der Strommarkt soll vollständig liberalisiert werden, sodass der Endverbraucher selbst bestimmen kann, von welchem Stromanbieter auf dem schweizerischen Markt er den Strom beziehen will. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
57 |
Im Rahmen der Energiestrategie 2050 sollen die zulässigen CO2-Emissionszielwerte für Fahrzeuge bis 2020 reduziert werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
58 |
Der Bund soll in Friedenszeiten keine eigenen Radio- und Fernsehstationen betreiben und die Billaggebühren sollen entsprechend abgeschafft werden. |
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Doppelfragen sind fies. Der zweite Teil der Aussage ... |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
59 |
Die Geschäftsöffnungszeiten sollen schweizweit vollständig liberalisiert werden (alle Geschäfte können ihre Öffnungszeiten selbst wählen). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern soll in der Geschäftsleitung eine Frauenquote von 30% eingeführt. |
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Ich mag keine Quoten. Von mir aus kann man auch die ... |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
61 |
Der Schweizer Tourismus soll über die nächsten 4 Jahre aufgrund des starken Frankens mehr staatliche Unterstützung erhalten. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Die Wechselkursstabilität soll als Ziel der SNB in der Verfassung verankert werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Der Bund fördert die Erstellung eines Innovationsparks auf dem ehemaligen Militärflughafengelände Dübendorf. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
64 |
Die Schweiz soll ein Agrar-Freihandelsabkommen mit der EU einführen. |
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NIcht alles, was "frei" im Tit... |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
65 |
Lebensmittel sollen nicht automatisch in der Schweiz zugelassen werden, wenn diese im EU-Raum zugelassen sind (Ausnahme vom Cassis-de-Dijon-Prinzip ). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Die Schweiz lockert das Bankkundengeheimnis für Schweizer Staatsangehörige, indem es den automatischen Informationsaustausch zwischen Banken und der Schweizer Steuerbehörden einführt. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
67 |
Die Pauschalbesteuerung von vermögenden ausländischen Steuerzahlern soll in der Schweiz verboten werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
68 |
Personen mit einem Vermögen grösser 1 Mio. Fr. sollen höhere Steuersätze bezahlen als heute, dafür sollen die Vermögenssteuersätze für Personen mit tieferem Vermögen reduziert werden (Erhöhung der Steuerprogression). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
69 |
Um zu verhindern, dass besonders mobile, internationale Firmen aus der Schweiz abwandern, sollen im Zuge der Unternehmenssteuerreform III international anerkannte Steuererleichterungen eingeführt werden. Die daraus resultierenden Steuerausfälle sollen durch ein entsprechendes Sparpaket kompensiert werden. |
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20 von 26 Kantonen führen zur Zeit Sparprogramme durch. Noch mehr sparen beim Sozialen, damit Aktionäre und Manager ... |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Der Bund soll kantonale Mindeststeuersätze für die Gewinnsteuer bei Unternehmen erlassen, um den interkantonalen Steuerwettbewerb zu dämpfen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
71 |
Der Bund soll eine Kapitalgewinnsteuer einführen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
72 |
Das Ausgabenwachstum des Bundeshaushalts soll gleich hoch oder kleiner sein als das Wirtschaftswachstum. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
73 |
Die Schweizer Entwicklungshilfe im Ausland soll ausgeweitet werden. |
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Legende:
![]() |
Bin dafür |
![]() |
Bin eher dafür |
![]() |
Neutral/weiss nicht |
![]() |
Bin eher dagegen |
![]() |
Bin dagegen |
Kandidaturen
Wahlkreis: | Kanton Zürich |
Partei: | JG |
Liste: | Grüne, Junge Grüne |
Listenplatz: | 15.12 |
Bisheriger Sitz: | Nein |
Wahltermin: | 18.11.2015 |
Ergebnis: | Nicht gewählt |
Dafür setze ich mich ein
-Atomausstieg-Offenlegung der Politikfinanzierung; wer 10 000 Franken oder mehr an eine Partei oder Kampagne zahlt, soll mit seinem Namen dazu stehen.
-Gleichberechtigung auch bei Lohn, Rentenalter und Militär (Aufhebung der Wehrpflicht)
gegen Korruption (unsere heimliche Politikfinanzierung ist korruptionsanfällig)
-gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus
Meine politischen Ämter und Engagements
- | [Kandidatur] Nationalrat |
Meine neusten Kommentare
January 2018 Kommentar zu
Neues Mediengesetz statt Kurzschlusshandlung
Die Abgabe wird auf 365 Franken gesenkt. Das heissst, Sie und ich zahlen ab 2019 weniger. Ist doch ein Schritt in die von Ihnen gewünschte Richtung.
für sachliche und ausgewogene Information gibt es keinen Markt! Auch bei den Privaten nicht. Es gibt in der ganzen Schweiz nur einen einzigen Sender, der ohne Gebührenunterstützung News bringt. Das ist Telezüri. Das geht nur im Ballungsgebiet und auch nur für eine Stunde Programm.
Von welchem Fernsehsender oder Radio Sie Ihre Nachrichten auch immer beziehen, wenn es nicht zufällig Telezüri ist, nutzen auch SIE gebührenfinanzierte Angebote, Herr Frischknecht.
Wenn Sie glauben, dass Sie ohne Tagesschau, Kassensturz, Arena, Puls, Einstein, Club, Dok & Co. auskommen, schön für Sie. Aber dann sind Sie die absolute Ausnahme.
Neues Mediengesetz statt Kurzschlusshandlung
Die Abgabe wird auf 365 Franken gesenkt. Das heissst, Sie und ich zahlen ab 2019 weniger. Ist doch ein Schritt in die von Ihnen gewünschte Richtung.
für sachliche und ausgewogene Information gibt es keinen Markt! Auch bei den Privaten nicht. Es gibt in der ganzen Schweiz nur einen einzigen Sender, der ohne Gebührenunterstützung News bringt. Das ist Telezüri. Das geht nur im Ballungsgebiet und auch nur für eine Stunde Programm.
Von welchem Fernsehsender oder Radio Sie Ihre Nachrichten auch immer beziehen, wenn es nicht zufällig Telezüri ist, nutzen auch SIE gebührenfinanzierte Angebote, Herr Frischknecht.
Wenn Sie glauben, dass Sie ohne Tagesschau, Kassensturz, Arena, Puls, Einstein, Club, Dok & Co. auskommen, schön für Sie. Aber dann sind Sie die absolute Ausnahme.

January 2018 Kommentar zu
US-Präsident Trump belebt die Wirtschaft, befeuert die Börse
Trump soll ein ehrlicher Politiker sein? Das wagt nicht mal der republikanische Propagandasender Fox News zu behaupten.
Aber offenbar reicht es einfach zu BEHAUPTEN, dass man die einfachen Leute versteht, um in Amerika vom Ständemehr gewählt zu werden (das VOLK wählte ja Clinton, auch wenn das die Trump-Fans gerne unter den Tisch wischen). Und nach der Wahl senkt Trump die Steuern für sich selber und anderen Superreiche (auf Kosten der Allgemeinheit, insbesondere der armen Leute!) und versucht den einfachen Leuten die Krankenversicherung zu streichen.
US-Präsident Trump belebt die Wirtschaft, befeuert die Börse
Trump soll ein ehrlicher Politiker sein? Das wagt nicht mal der republikanische Propagandasender Fox News zu behaupten.
Aber offenbar reicht es einfach zu BEHAUPTEN, dass man die einfachen Leute versteht, um in Amerika vom Ständemehr gewählt zu werden (das VOLK wählte ja Clinton, auch wenn das die Trump-Fans gerne unter den Tisch wischen). Und nach der Wahl senkt Trump die Steuern für sich selber und anderen Superreiche (auf Kosten der Allgemeinheit, insbesondere der armen Leute!) und versucht den einfachen Leuten die Krankenversicherung zu streichen.

January 2018 Kommentar zu
Hassprediger beziehen Sozialgelder, Ausländerkriminalität
Hier steht, wie man Statistiken interpretiert und wie eben nicht:
https://www.nzz.ch/meinung/debatte/kriminalstatistiken-und-ihre-interpretation-1.18058240
Kriminalität hat nichts mit Nationalität zu tun. Wenn Sie seriös an die Sache herangehen und nur Vergelichbares vergleichen, also beispielsweise 20-jährige schlecht gebildete Schweizer Männer und 20-jährige, schlecht gebildete in der Schweiz ansässige ausländische Männer, dann finden Sie keine nennenswerten Unterschiede.
Der Hauptgrund für die vielen Ausländer in Schweizer Gefängnissen ist Kriminaltourismus. Wenn Sie Kriminaltouristen als Beleg für die Kriminalität der HIER lebenden Ausländer nehmen, ist dies unredlich.
Hassprediger beziehen Sozialgelder, Ausländerkriminalität
Hier steht, wie man Statistiken interpretiert und wie eben nicht:
https://www.nzz.ch/meinung/debatte/kriminalstatistiken-und-ihre-interpretation-1.18058240
Kriminalität hat nichts mit Nationalität zu tun. Wenn Sie seriös an die Sache herangehen und nur Vergelichbares vergleichen, also beispielsweise 20-jährige schlecht gebildete Schweizer Männer und 20-jährige, schlecht gebildete in der Schweiz ansässige ausländische Männer, dann finden Sie keine nennenswerten Unterschiede.
Der Hauptgrund für die vielen Ausländer in Schweizer Gefängnissen ist Kriminaltourismus. Wenn Sie Kriminaltouristen als Beleg für die Kriminalität der HIER lebenden Ausländer nehmen, ist dies unredlich.

January 2018 Kommentar zu
BastA Politiger Bolliker: Begünstigung von Straftäter
Es gibt Faktoren, die kriminelle Handlungen begünstigen. Die vier häufigsten sind
-das Geschlecht
-das Alter
-der sozioökonomische Status
-die Bildung
Der Pass gehört NICHT dazu. Und da der Pass nichts mit der Tat zu tun hat, muss er auch nicht in der Pressemitteilung genannt werden.
BastA Politiger Bolliker: Begünstigung von Straftäter
Es gibt Faktoren, die kriminelle Handlungen begünstigen. Die vier häufigsten sind
-das Geschlecht
-das Alter
-der sozioökonomische Status
-die Bildung
Der Pass gehört NICHT dazu. Und da der Pass nichts mit der Tat zu tun hat, muss er auch nicht in der Pressemitteilung genannt werden.

November 2017 Kommentar zu
Völlig falsche, unnütze Entwicklungshilfe
Ich fasse Ihren Text so zusammen: Die Afrikaner sollen in Afrika bleiben und uns kein Geld kosten.
Völlig falsche, unnütze Entwicklungshilfe
Ich fasse Ihren Text so zusammen: Die Afrikaner sollen in Afrika bleiben und uns kein Geld kosten.

November 2017 Kommentar zu
Masseneinwanderung, Arbeitnehmerkonkurrenz, Entlassungen
Thema Verfassungsbruch:
Ich warte auf Ihre Kritik an den bürgerlichen Bundesräten und Parlamentariern, die sich weigern, den Verfassungsartikel zur Lohngleichheit umzusetzen.
Masseneinwanderung, Arbeitnehmerkonkurrenz, Entlassungen
Thema Verfassungsbruch:
Ich warte auf Ihre Kritik an den bürgerlichen Bundesräten und Parlamentariern, die sich weigern, den Verfassungsartikel zur Lohngleichheit umzusetzen.

October 2017 Kommentar zu
Österreich: Integrationsgesetz bereits in Kraft getreten
Die Realität ist die, dass Ihre SVP Frauen eine Minderheit sind. Genau wie SP-Frauen und Grüne Frauen eine Minderheit sind. Was die Mehrheit so denkt, erfahren Sie nur in repräsentiven Umfragen.
Wäre es nach der SVP gegangen, bräuchten Ihre SVP-Frauen heute noch die Erlaubnis Ihrer Ehemänner, um überhaupt arbeiten zu dürfen. Abstimmen dürften die Frauen auch nicht.
Sie dürfen aber auch weiterhin so tun, als ob Ihre Meinung die Volksmeinung wäre und die SVP die Emanzipation erfunden hätte.
Österreich: Integrationsgesetz bereits in Kraft getreten
Die Realität ist die, dass Ihre SVP Frauen eine Minderheit sind. Genau wie SP-Frauen und Grüne Frauen eine Minderheit sind. Was die Mehrheit so denkt, erfahren Sie nur in repräsentiven Umfragen.
Wäre es nach der SVP gegangen, bräuchten Ihre SVP-Frauen heute noch die Erlaubnis Ihrer Ehemänner, um überhaupt arbeiten zu dürfen. Abstimmen dürften die Frauen auch nicht.
Sie dürfen aber auch weiterhin so tun, als ob Ihre Meinung die Volksmeinung wäre und die SVP die Emanzipation erfunden hätte.

October 2017 Kommentar zu
Österreich: Integrationsgesetz bereits in Kraft getreten
"ehrliche Umfragen" sind die, die in Ihr Weltbild passen, nehme ich an.
Für Sie und mich mag die Kirche nicht massgebend sein. für manch gläubigen Mitmenschen ist sie es aber. Und ich würde die gläubigen Christen in meinem Umfeld niemals alle in einen Topf werfen, auf dem "Frauenfeinde" steht. Mit den Muslimen mache ich das auch nicht.
Was ist mit IHnen, Herr Nabulon? Warum fühlen Sie sich denn persönlich angegriffen, wenn jemand der SVP Frauenfeindlichkeit vorwirft?
Österreich: Integrationsgesetz bereits in Kraft getreten
"ehrliche Umfragen" sind die, die in Ihr Weltbild passen, nehme ich an.
Für Sie und mich mag die Kirche nicht massgebend sein. für manch gläubigen Mitmenschen ist sie es aber. Und ich würde die gläubigen Christen in meinem Umfeld niemals alle in einen Topf werfen, auf dem "Frauenfeinde" steht. Mit den Muslimen mache ich das auch nicht.
Was ist mit IHnen, Herr Nabulon? Warum fühlen Sie sich denn persönlich angegriffen, wenn jemand der SVP Frauenfeindlichkeit vorwirft?

October 2017 Kommentar zu
Die Nationalstaatsidee lebt !
"die gemeinsamen Werte Europas" stehen in der europäischen Menschenrechtskonvention. Alle Länder Europas (ausser Vatikan und Weissrussland) haben sich auf diese Wertebasis geeinigt. Die Projekte, die die SD initiert und/oder unterstützt hat, verstiessen schon desöfteren gegen diese europäischen Werte.
Die Nationalstaatsidee lebt !
"die gemeinsamen Werte Europas" stehen in der europäischen Menschenrechtskonvention. Alle Länder Europas (ausser Vatikan und Weissrussland) haben sich auf diese Wertebasis geeinigt. Die Projekte, die die SD initiert und/oder unterstützt hat, verstiessen schon desöfteren gegen diese europäischen Werte.

October 2017 Kommentar zu
Österreich: Integrationsgesetz bereits in Kraft getreten
Herr Knall,
Sie suchen verzweifelt Ausreden, um nur ja keine Flüchtlinge aufnehmen zu müssen.
Herr Nabulon,
lesen SIe mal, was in der Bibel über das Verhältnis zwischen Mann und Frau steht. Das ist genauso rückständig. Und auch im Schweizer Rechtstaat haben wir die Gleichberechtigung nicht erreicht. Was Sie und die von Ihnen erwähnte SVP hier versuchen, ist eine Entlastungsdebatte. Die Diskriminierung im eigenen System ist nicht so schlimm, weil die Muslime die noch viel schlimmeren Machos sind, so Ihre Erzählung. Mit anderen Worten: ich nicht, der andere auch. Das hat noch kein Problem gelöst.
Österreich: Integrationsgesetz bereits in Kraft getreten
Herr Knall,
Sie suchen verzweifelt Ausreden, um nur ja keine Flüchtlinge aufnehmen zu müssen.
Herr Nabulon,
lesen SIe mal, was in der Bibel über das Verhältnis zwischen Mann und Frau steht. Das ist genauso rückständig. Und auch im Schweizer Rechtstaat haben wir die Gleichberechtigung nicht erreicht. Was Sie und die von Ihnen erwähnte SVP hier versuchen, ist eine Entlastungsdebatte. Die Diskriminierung im eigenen System ist nicht so schlimm, weil die Muslime die noch viel schlimmeren Machos sind, so Ihre Erzählung. Mit anderen Worten: ich nicht, der andere auch. Das hat noch kein Problem gelöst.
