Walter Wobmann SD
Die Nationalstaatsidee lebt !
Wir erleben zur Zeit weltweit eine Auseinandersetzung, die Quer durch alle Parteien geht.
Wir erleben zur Zeit weltweit eine Auseinandersetzung, die Quer durch alle Parteien geht.
JA zur Initiative: "Faires Wahlrecht für Züri"
Wert der Kleinen Parteien als Beitrag für eine lebendige DemokratieBei Volksabstimmungen und Gemeindeversammlungen zählen unsere Stimm
Wert der Kleinen Parteien als Beitrag für eine lebendige DemokratieBei Volksabstimmungen und Gemeindeversammlungen zählen unsere Stimm
Medienmeldungen zum Referendum in Ungarn; Asylverteilquoten
Zuerst sollte einmal erwähnt werden, dass 98% der Stimmenden Nein zur Ansiedlung von mehr islamischen Asylforderern in Ungarn gesagt haben und damit gegen EU- Flüchtlin
Zuerst sollte einmal erwähnt werden, dass 98% der Stimmenden Nein zur Ansiedlung von mehr islamischen Asylforderern in Ungarn gesagt haben und damit gegen EU- Flüchtlin
Brexit - Auftakt für ein Europa der Vaterländer!
Gestern Abend „biberte" ich noch: 49% für BREXIT, 51% dagegen, es waren aber noch nicht alle Landesteile ausgezählt.Heute morgen schaltete ich das Radio ein, und … mir kol&sh
Gestern Abend „biberte" ich noch: 49% für BREXIT, 51% dagegen, es waren aber noch nicht alle Landesteile ausgezählt.Heute morgen schaltete ich das Radio ein, und … mir kol&sh
USA gesteuerte Völkerwanderung nach Europa!--
Die Aussenpolitik der USA beabsichtigt, Europa zu destabilisieren.
Die Aussenpolitik der USA beabsichtigt, Europa zu destabilisieren.
Mein Spider
Meine politische Karte
Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
1 |
Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
2 |
Bei Genehmigung durch das Bundesverwaltungsgericht soll der Nachrichtendienst des Bundes den Post-, Telefon- und Emailverkehr überwachen dürfen. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
3 |
Bei Kriminaldelikten soll vermehrt kurzzeitiger Freiheitsentzug anstelle von gemeinnütziger Arbeit und Geldstrafen ausgesprochen werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
4 |
Der Truppenbestand der Schweizer Armee wird bis 2017 nicht wie geplant auf 100'000 Mann, sondern auf 80'000 Mann reduziert. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
5 |
Damit die Luftwaffe den Luftpolizeidienst rund um die Uhr sicherstellen kann, soll die alternde F-5 Tiger-Flotte der Luftwaffe mit moderneren Kampfflugzeugen ersetzt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
6 |
Der Zivildienst soll gleich lang wie der Militärdienst dauern, anstatt wie heute eineinhalb Mal so lange. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
7 |
Das Stimmrechtsalter für das aktive Stimmrecht soll auf Bundesebene auf 16 Jahre gesenkt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
8 |
Beiträge an Parteien sowie Abstimmungs- und Wahlkampagnen von über 50'000 Fr. sollen offengelegt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
9 |
Der Bund soll den Filmstandort Schweiz mit 6 Millionen Franken pro Jahr fördern, sodass Schweizer Filme möglichst umfassend in der Schweiz hergestellt werden können. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
10 |
Der Bund soll mehr Gelder für die Integration ausländischer Jugendlicher zur Verfügung stellen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
11 |
Ausländer, die seit 10 Jahren in der Schweiz leben, sollen das aktive Wahl- und Stimmrecht auf Kantonsebene erhalten. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
12 |
Ausländer dritter Generation sollen automatisch eingebürgert werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
13 |
Staatliche Entwicklungshilfen sollen an die Rücknahme von abgewiesenen Asylbewerbern durch ihre Herkunftsländer gekoppelt werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
14 |
Die Schweiz soll mehr Flüchtlinge direkt aus den Krisengebieten aufnehmen (Kontingentsflüchtlinge). |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
15 |
Die Schweiz soll der EU beitreten. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
16 |
Falls die EU aufgrund der Einführung von Einwanderungskontingenten für EU-Bürger und Inländervorrang die Bilateralen I kündigen möchte, sollen die Bilateralen I zugunsten von Einwanderungskontingenten und Inländervorrang aufgegeben werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
17 |
Im Zuge der Einführung eines institutionellen Rahmenabkommens mit der EU soll die Schweiz anstelle des EU-Gerichtshofs den EFTA-Gerichtshof als Instanz bei CH-EU-Streitigkeiten akzeptieren. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
18 |
Schweizer Armeeangehörige sollen unter UNO- oder OSZE-Mandaten im Ausland Einsätze leisten dürfen, in denen sie zur Verteidigung bewaffnet sind. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
19 |
Die Schweiz soll für einen nichtständigen Sitz im UNO-Sicherheitsrat kandidieren. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
20 |
Die Sozialhilfe für Familien mit 4 Personen oder mehr soll gesenkt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
21 |
Der Anreiz für Arbeitslose, eine Stelle zu finden, soll erhöht werden, indem die Höhe der Arbeitslosengelder bei längerer Bezugszeit reduziert wird. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
22 |
Der Bund soll in allen Branchen, in denen heute noch keine Gesamtarbeitsverträge mit Minimallöhnen abgeschlossen wurden, solche einführen. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
23 |
Bei Neueinzonungen sollen mindestens 30% der anzurechnenden Geschossfläche für den preisgünstigen Wohnungsbau reserviert werden, die den Genossenschaften zur Verfügung gestellt werden soll oder in der öffentlichen Hand für den preisgünstigen Wohnungsbau bleiben soll. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
24 |
Um die Frage nach dem Rentenalter zu entpolitisieren, soll das Rentenalter automatisch bei 80% Lebenserwartung berechnet werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Der Mehrwertsteuersatz soll zur Finanzierung der AHV um 1 Prozentpunkt erhöht werden und soll eine Option auf eine weitere Erhöhung um 0.5% haben, wenn es die Finanzierung der AHV erfordert. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
26 |
Es soll gesetzlich verankert werden, dass die Renten von Personen, die lange erwerbstätig waren, bei frühzeitiger Pensionierung weniger stark gekürzt werden als bei Personen, die weniger lange erwerbstätig waren wie beispielsweise Studierte. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
27 |
Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung und der tiefen Zinsen soll der Umwandlungssatz der Pensionskassen von 6.8% jährlich um 0.2% bis auf 6.0% reduziert werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
28 |
Der obligatorische Leistungskatalog der Krankenkassen soll in Anbetracht der hohen Gesundheitskosten eingeschränkt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
29 |
In der Schweiz soll die direkte aktive Sterbehilfe durch einen speziell autorisierten Arzt erlaubt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
30 |
Die heutigen Beiträge des Bundes an die Jugendverbände in Höhe von 7.60 Fr. pro Kind und Lagertag sollen für die nächsten 4 Jahren garantiert werden, was jährlich Mehrkosten von rund 17 Millionen Franken bedeutet. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
31 |
Sexualkunde soll alters- und stufengerecht im Kindergarten obligatorisch unterrichtet werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
32 |
Fremdsprachige Kinder sollen zu Beginn in separaten Deutschklassen unterrichtet und erst bei genügenden Deutschkenntnissen in die Regelklasse aufgenommen werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
33 |
In der Primarschule soll neu nur eine Fremdsprache gelehrt werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
34 |
Die Schüler sollen als erste Fremdsprache eine Landessprache lernen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
35 |
Anstelle von Stipendien sollen mehrheitlich zinslose Darlehen vergeben werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
36 |
Gleichgeschlechtliche Paare in eingetragener Partnerschaft sollen sowohl Stiefkinder als auch fremde Kinder adoptieren dürfen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
37 |
Mit der "Ehe-Light" soll eine neue zivilrechtliche Partnerschaft für Paare eingeführt werden, die nicht heiraten wollen. In der Ehe-Light soll die hälftige Aufteilung der Pensionskassen-Ersparnisse und AHV-Renten bestimmt werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
38 |
Ehepaare sollen gemäss Individualbesteuerung als Einzelpersonen besteuert werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
39 |
Der klassische Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen wird durch einen flexibleren Elternurlaub ersetzt, bei dem die Eltern den Elternurlaub frei untereinander aufteilen können. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
40 |
Die Eltern, die das Angebot von Tagesstrukturen in Volksschulen nutzen, sollen nicht mehr als die Hälfte der Kosten tragen. Die restlichen Kosten tragen die Kantone und Gemeinden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
41 |
Statt einzelne Kinderkrippen und Kindertagesstätten zu unterstützen, können erwerbstätige Eltern Betreuungsgutscheine von der Gemeinde beziehen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
42 |
Anstelle eines Kinderabzugs von 6'400 Fr. pro Kind soll bei der Bundessteuer eine steuerfreie Gutschrift pro Kind eingeführt werden, die vom Einkommen unabhängig ist. Die Höhe der Kindergutschrift soll so gestaltet sein, dass sie haushaltsneutral ist. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
43 |
Die Obergrenze der abzugsfähigen Kosten für Fremdbetreuung soll in der Bundessteuer von 10000 auf 24000 Franken erhöht werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
44 |
Der Bund soll eine zweite Röhre beim Gotthard Strassentunnel bauen und finanzieren, es soll jedoch nur eine Fahrspur pro Röhre betrieben werden dürfen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
45 |
Der Eigenfinanzierunggrad des Personen-Schienenverkehrs beträgt heute ca. 40%. Dieser soll durch nachfrageorientierte Preise schrittweise erhöht werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
46 |
Die Mineralölsteuererträge sollen ausschliesslich für den Strassenverkehr genutzt werden und vollständig in einen unbefristeten, zweckgebunden Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) fliessen. Enthält der Fonds mehr als 3 Milliarden Franken, soll der Preis für die Autobahnvignette gesenkt werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
47 |
Beim Flughafen Zürich soll die Ost-West-Piste ausgebaut werden, sodass diese Piste auch für den Start und die Landung von interkontinentalen Flügen genutzt werden kann. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
48 |
Der Bund soll ein Mobility Pricing einführen, bei dem pro zurückgelegten Kilometer auf Strasse und Schiene ein bestimmter Betrag erhoben wird. Dafür sollen andere Verkehrsabgaben wie die Autobahnvignette oder Billetpreiserhöhungen abgeschafft werden. Die Einnahmen aus dem Mobility Pricing sollen dazu genutzt werden, Erweiterungsbauten, Betrieb und Unterhalt der beiden Verkehrstypen Strasse und Schiene sicherzustellen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
49 |
Der Pendlerabzug soll auf nationaler Ebene abgeschafft werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
50 |
Der CO2-Ausstoss von Brennstoffen soll mit einer Lenkungsabgabe besteuert werden. Die Einnahmen sollen gleichverteilt an die Bevölkerung/ Unternehmen zurückverteilt werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
51 |
Kulturland soll nur eingezont werden dürfen, wenn dieses gleichzeitig 1:1 an einem anderen Ort ausgezont wird. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
52 |
In der Schweiz sollen ab 2017 gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden dürfen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
53 |
Die Grossraubtiere Bär, Wolf und Luchs sollen nur getötet werden dürfen, wenn sie eine Gefahr für das menschliche Leben darstellen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
54 |
Die bestehenden Atomkraftwerke in der Schweiz sollen zum Ende ihrer Laufdauer zur Sicherstellung des Energiebedarfs durch neue ersetzt werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
55 |
Der Bund soll die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) 2025 abschaffen, das heisst den Produzenten von erneuerbaren Energien soll kein Preis mehr in der Höhe ihrer Produktionskosten garantiert werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
56 |
Der Strommarkt soll vollständig liberalisiert werden, sodass der Endverbraucher selbst bestimmen kann, von welchem Stromanbieter auf dem schweizerischen Markt er den Strom beziehen will. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
57 |
Im Rahmen der Energiestrategie 2050 sollen die zulässigen CO2-Emissionszielwerte für Fahrzeuge bis 2020 reduziert werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
58 |
Der Bund soll in Friedenszeiten keine eigenen Radio- und Fernsehstationen betreiben und die Billaggebühren sollen entsprechend abgeschafft werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
59 |
Die Geschäftsöffnungszeiten sollen schweizweit vollständig liberalisiert werden (alle Geschäfte können ihre Öffnungszeiten selbst wählen). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
60 |
Für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern soll in der Geschäftsleitung eine Frauenquote von 30% eingeführt. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
61 |
Der Schweizer Tourismus soll über die nächsten 4 Jahre aufgrund des starken Frankens mehr staatliche Unterstützung erhalten. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
62 |
Die Wechselkursstabilität soll als Ziel der SNB in der Verfassung verankert werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
63 |
Der Bund fördert die Erstellung eines Innovationsparks auf dem ehemaligen Militärflughafengelände Dübendorf. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
64 |
Die Schweiz soll ein Agrar-Freihandelsabkommen mit der EU einführen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
65 |
Lebensmittel sollen nicht automatisch in der Schweiz zugelassen werden, wenn diese im EU-Raum zugelassen sind (Ausnahme vom Cassis-de-Dijon-Prinzip ). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
66 |
Die Schweiz lockert das Bankkundengeheimnis für Schweizer Staatsangehörige, indem es den automatischen Informationsaustausch zwischen Banken und der Schweizer Steuerbehörden einführt. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
67 |
Die Pauschalbesteuerung von vermögenden ausländischen Steuerzahlern soll in der Schweiz verboten werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
68 |
Personen mit einem Vermögen grösser 1 Mio. Fr. sollen höhere Steuersätze bezahlen als heute, dafür sollen die Vermögenssteuersätze für Personen mit tieferem Vermögen reduziert werden (Erhöhung der Steuerprogression). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
69 |
Um zu verhindern, dass besonders mobile, internationale Firmen aus der Schweiz abwandern, sollen im Zuge der Unternehmenssteuerreform III international anerkannte Steuererleichterungen eingeführt werden. Die daraus resultierenden Steuerausfälle sollen durch ein entsprechendes Sparpaket kompensiert werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
70 |
Der Bund soll kantonale Mindeststeuersätze für die Gewinnsteuer bei Unternehmen erlassen, um den interkantonalen Steuerwettbewerb zu dämpfen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
71 |
Der Bund soll eine Kapitalgewinnsteuer einführen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
72 |
Das Ausgabenwachstum des Bundeshaushalts soll gleich hoch oder kleiner sein als das Wirtschaftswachstum. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
73 |
Die Schweizer Entwicklungshilfe im Ausland soll ausgeweitet werden. |
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Legende:
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Bin dafür |
![]() |
Bin eher dafür |
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Neutral/weiss nicht |
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Bin eher dagegen |
![]() |
Bin dagegen |
Kandidaturen
Wahlkreis: | Kanton Zürich |
Partei: | SD |
Liste: | Schweizer Demokraten (SD) |
Listenplatz: | 10.5 |
Bisheriger Sitz: | Nein |
Wahltermin: | 18.11.2015 |
Ergebnis: | Nicht gewählt |
Dafür setze ich mich ein
Die neoliberale, globalistische Wachstums- Ideologie ist gescheitert! Unser Land braucht eine grundlegende Kurskorrektur, die auf ökologisch nachhaltige Gesellschafts- u. Wirtschaftsformen und auf eine Rückbesinnung zu nationalen u. lokalen Werten setzt. Die Schweiz soll ihre christlich-abendländische Identität und Leitkultur bewahren. Dazu ist jetzt dringend ein Einwanderungsstopp nötig!-Da die Welt in eine Multipolare Weltordnung hinübergegangen ist, sollte die Schweiz in ihrem eigenen Interesse mehr mit den BRICS- Nationen zusammenarbeiten; nur schon deshalb, weil sie sich so von der einseitigen Ausrichtung auf die EU und die USA lösen könnte und damit ihre Eigenständigkeit viel besser bewahren würde.
Das habe ich erreicht
Hinauszögerung von Gentech- Weizenversuchen im Reckenholz, Zürich-Affoltern mittels einer Einsprache im Jahre 2007 und einer Petition an den zuständigen Bundesrat im Jahre 2008.Mithilfe und Engagement bei verschiedenen Volksinitiativen und Referenden vom Unterschriften sammeln bis und mit Abstimmungskampagne.
Meine politischen Ämter und Engagements
2010 | - | 2014 | Mitglied der Kreisschulpflege Schwammendingen |
- | [Kandidatur] Nationalrat |
Hobbies / Interessen
Wandern, Velofahren, Lesen, Philosophieren, PolitisierenMeine neusten Kommentare
January 2018 Kommentar zu
Bargeld: bei weitem nicht so schwarz wie behauptet
@ G.Bender
Ich glaube immer noch, dass die Aufklärung über die Geschichte der Geldsysteme notwendig war, genau deshalb weil es eben NICHT nur EIN Geldsystem war, sondern verschiedene Geldsysteme über längere Zeiträume und bei unterschiedlichen Kulturen.
Übrigens: Der Faktor Kultur, Mentalität und Denkparadigma wird von Ihnen stark ausgeblendet. Sie gehen einfach davon aus, dass man Ihr System (oder auch das Gegenwärtige) der ganzen Welt aufdrängen kann, und alle Menschen, egal woher sie kommen, dann ökonomisch gleich reagieren werden. Das ist mitnichten so.
Die Vollgeldinitianten reden von Vollgeldkonten, die dann die jetzigen Girokonten (Kontokorrent) ersetzen. Die Girokonten sind bis jetzt kein Geld, sondern nur eine Forderung auf Geld gegenüber der Bank. Deshalb werden dann die Vollgeldkonten ausserhalb der Bankbilanz geführt. Somit gehört das Guthaben auf dem Vollgeldkonto vollends dem Kunden, auch dann wenn eine Bank Konkurs geht. Anders verhält es sich mit Spar- und Anlagekonten, die genau wie heute – einem gewissen Risiko ausgesetzt bleiben.
Sie mögen zwar (im jetzigen Geldsystem) Recht haben, wenn Sie sagen: zuerst die Ausgaben (Bankkredite) und dann die Einnahmen; und nicht umgekehrt. ---
Es ist sogar so, dass im jetzigen System zuerst Schulden gemacht werden müssen, damit überhaupt Geld vorhanden ist, welches dann in Umlauf gebracht wird.— Also: Mehr Geld = mehr Schulden und weniger Schulden = weniger Geld im Umlauf.
Im Klartext gesprochen: wenn alle Schulden aufs Mal zurückbezahlt würden (was ohnehin nicht möglich ist), wäre praktisch kein Geld mehr im Umlauf. Es wäre vermutlich sogar eine Art Deflationärer Zustand, die Wirtschaft würde erliegen.
Verrückt aber wahr: je mehr Schulden wir den Banken zurückzahlen, umso weniger Geld ist in der Wirtschaft vorhanden!- Warum? Weil das eingezahlte Geld wieder da verschwindet, wo es erstellt wurde (Bilanzverkürzung).
Dieser abstruse Zustand würde erst durch die Annahme der Vollgeldinitiative geändert!--- Dann würde die Saignorage (neu in Umlauf gebrachtes Geld) erstmals NICHT mehr über Verschuldung bei Banken vonstatten gehen.
Erst dann würde es so gehen wie Sie es wollen: Die Zentralbank (ZB) stellt dem Staat für die Abdeckung des Gemeinwohls, das notwendige Geld (zinsfrei) zur Verfügung (Verbuchung Soll Geldmenge Staat an Staat).
Ob dann Privatkunden auch noch ein Konto bei der ZB haben können, könnte man dann durchaus noch diskutieren.
So wie Sie es allderdings vorschlagen, dass es NUR noch eine Bank geben würde, nämlich die Zentralbank, die dann auch Bankgeschäfte wie eine Geschäfts- Bank (GB) machen könnte und nichts mehr Anderes da wäre, würde dann aber auf eine Totalverstaatlichung, so wie es nicht einmal die kommunistischen Staaten kannten, hinauslaufen. Selbst die Kommunisten haben noch immer unterschieden zwischen Geldschöpfung (ZB) und Geldverleihung (GB). Es waren selbst dort zwei getrennte Banken: die ZB als staatlicher Regiebetrieb und die Geschäftsbanken (in staatlichem oder genossenschaftlichem Besitz).
Die ZB wäre nach Ihrem Vorschlag ein unheimlich mächtiger Koloss, der über Leben und Tod eines jeden Bürgers und Betriebs entscheiden könnte. Dies wäre dann eine totalitäre Staatsmachtkonzentration, die ich und viele Andere niemals so möchten.
Mein Fazit:
Der jetzige Zustand ist eine gefährliche Privatbank- Machtkonzentration, wo die ZB nur Zudiener der mächtigen GB ist, weil die GB über Giralgeldkonten auch Geld schöpfen kann (was einer GB eigentlich nicht zustehen würde!); während Ihr Vorschlag eine erdrückende Staatsmachtkonzentration darstellt, wo die ZB gleichzeitig auch GB ist, und alles von einer Zentralstelle dirigiert würde.
Der vernünftige Mittelweg wäre eben die Vollgeldinitiative, wo Geldschöpfung (ZB) und Bankgeschäfte (GB) klar getrennt sind! Da sämtliches Geld gesetzliches Zahlungsmittel sein sollte (auch das Giralgeld), wird so nur das Geld, NICHT aber die Geschäftsbanken verstaatlicht.
Somit wären die Aufgaben und damit auch die Macht wieder fairer verteilt und das Ganze würde übersichtlicher.
Bargeld: bei weitem nicht so schwarz wie behauptet
@ G.Bender
Ich glaube immer noch, dass die Aufklärung über die Geschichte der Geldsysteme notwendig war, genau deshalb weil es eben NICHT nur EIN Geldsystem war, sondern verschiedene Geldsysteme über längere Zeiträume und bei unterschiedlichen Kulturen.
Übrigens: Der Faktor Kultur, Mentalität und Denkparadigma wird von Ihnen stark ausgeblendet. Sie gehen einfach davon aus, dass man Ihr System (oder auch das Gegenwärtige) der ganzen Welt aufdrängen kann, und alle Menschen, egal woher sie kommen, dann ökonomisch gleich reagieren werden. Das ist mitnichten so.
Die Vollgeldinitianten reden von Vollgeldkonten, die dann die jetzigen Girokonten (Kontokorrent) ersetzen. Die Girokonten sind bis jetzt kein Geld, sondern nur eine Forderung auf Geld gegenüber der Bank. Deshalb werden dann die Vollgeldkonten ausserhalb der Bankbilanz geführt. Somit gehört das Guthaben auf dem Vollgeldkonto vollends dem Kunden, auch dann wenn eine Bank Konkurs geht. Anders verhält es sich mit Spar- und Anlagekonten, die genau wie heute – einem gewissen Risiko ausgesetzt bleiben.
Sie mögen zwar (im jetzigen Geldsystem) Recht haben, wenn Sie sagen: zuerst die Ausgaben (Bankkredite) und dann die Einnahmen; und nicht umgekehrt. ---
Es ist sogar so, dass im jetzigen System zuerst Schulden gemacht werden müssen, damit überhaupt Geld vorhanden ist, welches dann in Umlauf gebracht wird.— Also: Mehr Geld = mehr Schulden und weniger Schulden = weniger Geld im Umlauf.
Im Klartext gesprochen: wenn alle Schulden aufs Mal zurückbezahlt würden (was ohnehin nicht möglich ist), wäre praktisch kein Geld mehr im Umlauf. Es wäre vermutlich sogar eine Art Deflationärer Zustand, die Wirtschaft würde erliegen.
Verrückt aber wahr: je mehr Schulden wir den Banken zurückzahlen, umso weniger Geld ist in der Wirtschaft vorhanden!- Warum? Weil das eingezahlte Geld wieder da verschwindet, wo es erstellt wurde (Bilanzverkürzung).
Dieser abstruse Zustand würde erst durch die Annahme der Vollgeldinitiative geändert!--- Dann würde die Saignorage (neu in Umlauf gebrachtes Geld) erstmals NICHT mehr über Verschuldung bei Banken vonstatten gehen.
Erst dann würde es so gehen wie Sie es wollen: Die Zentralbank (ZB) stellt dem Staat für die Abdeckung des Gemeinwohls, das notwendige Geld (zinsfrei) zur Verfügung (Verbuchung Soll Geldmenge Staat an Staat).
Ob dann Privatkunden auch noch ein Konto bei der ZB haben können, könnte man dann durchaus noch diskutieren.
So wie Sie es allderdings vorschlagen, dass es NUR noch eine Bank geben würde, nämlich die Zentralbank, die dann auch Bankgeschäfte wie eine Geschäfts- Bank (GB) machen könnte und nichts mehr Anderes da wäre, würde dann aber auf eine Totalverstaatlichung, so wie es nicht einmal die kommunistischen Staaten kannten, hinauslaufen. Selbst die Kommunisten haben noch immer unterschieden zwischen Geldschöpfung (ZB) und Geldverleihung (GB). Es waren selbst dort zwei getrennte Banken: die ZB als staatlicher Regiebetrieb und die Geschäftsbanken (in staatlichem oder genossenschaftlichem Besitz).
Die ZB wäre nach Ihrem Vorschlag ein unheimlich mächtiger Koloss, der über Leben und Tod eines jeden Bürgers und Betriebs entscheiden könnte. Dies wäre dann eine totalitäre Staatsmachtkonzentration, die ich und viele Andere niemals so möchten.
Mein Fazit:
Der jetzige Zustand ist eine gefährliche Privatbank- Machtkonzentration, wo die ZB nur Zudiener der mächtigen GB ist, weil die GB über Giralgeldkonten auch Geld schöpfen kann (was einer GB eigentlich nicht zustehen würde!); während Ihr Vorschlag eine erdrückende Staatsmachtkonzentration darstellt, wo die ZB gleichzeitig auch GB ist, und alles von einer Zentralstelle dirigiert würde.
Der vernünftige Mittelweg wäre eben die Vollgeldinitiative, wo Geldschöpfung (ZB) und Bankgeschäfte (GB) klar getrennt sind! Da sämtliches Geld gesetzliches Zahlungsmittel sein sollte (auch das Giralgeld), wird so nur das Geld, NICHT aber die Geschäftsbanken verstaatlicht.
Somit wären die Aufgaben und damit auch die Macht wieder fairer verteilt und das Ganze würde übersichtlicher.

December 2017 Kommentar zu
Bargeld: bei weitem nicht so schwarz wie behauptet
@ G. Bender
1.) Zum Geldsystem: Das Geldsystem war nicht immer das Gleiche seit angeblich 4000 Jahren.
Zuerst war es sogenanntes „Primärgeld oder Primitivgeld“ in Form von Muschelschalen, Schneckengehäuse, Perlen oder Salz.-- Gold, Silber, Salz und Pfeffer waren übrigens noch lange Zeit anerkannte Ersatzwährungen (z.Teil bis ins Mittelalter). Die alten Römer bezahlten ihren Legionären ihren Sold in Form von Salz. Von dort her kam auch das Wort Salär.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Geld#Geschichte und https://de.wikipedia.org/wiki/Primitivgeld#
Die ersten Münzen gab es allerdings schon an Handelsplätzen im Altertum. Meistens hatten Handelsstädte und auch lokale Fürsten ein Münzprägerecht, ein sog. Münzregal. In einem Reich erteilte dies der Kaiser. Obwohl solche Rechte an Fürsten und Städte verliehen wurden, gab der Kaiser selbst noch eigenes Geld in Umlauf, welches dann als Reichsgeld galt und von den Händlern in lokale Währungen getauscht wurde.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnze
Eine Währung musste allerdings immer in einem gesunden Verhältnis zu den im Währungsgebiet produzierten Gütern und Dienstleistungen stehen. Wenn zuviel oder zuwenig davon vorhanden war, gab es Inflation oder Deflation mit der entsprechenden Wirkung auf die Volkswirtschaft.
Und genau das war und ist auch heute noch die Aufgabe der Inhaber des Münzregals. Heut zu Tage ist es die Zentralbank, welche als Hüterin der Währung (Münzen und Banknoten) eines Landes waltet.
Lange Zeit musste eine Währung durch Edelmetalle (meistens Gold) gedeckt sein. Heute gelten als Währungsreserven auch andere Währungen (Euro, Dollar, Pfund, Rubel, Yuan)
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrung
Ich ziehe daraus den Schluss, dass nicht seit 4000 Jahren immer dasselbe Geldsystem vorherrschte!!—
Das Geld, das im Umlauf war, war keineswegs in allen Gesellschaften auf Schuldgeld aufgebaut, sondern vielerorts auf der Summe aller Wirtschaftsleistungen im entsprechenden Währungsgebiet, in einigen anderen Gesellschaften auf Gold basiert.—
Und wie ich schon im vorhergehenden Beitrag erwähnte, gab es im Mittelalter von 1150 bis 1450 ein total anderes Geldsystem im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation (Brakteatensystem), welches mit dem heutigen Schuldgeldsystem des Rotschild-Imperiums (=Fraktionales Reservesystem) nichts Gemeinsames hatte!!!---
Siehe: https://gdg-netz.com/das-goldene-mittelalter-1150-bis-1450/. Bitte nachlesen!-
Und: Das heute weltweit praktizierte FIAT-Moneysystem des Bankhauses Rotschild IST ein Betrug an den Völkern und Nationen!—
Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=iXUFfu9FUgU
Wichtiges Fazit:
Das Geldsystem ist NICHT etwas, das vorgegeben „vom Himmel fällt“! Sondern wurde immer in Gesellschaften (Königsreichen und Handelszentren) entwickelt, gemäss dem damaligen Bewusstseinsstand.— Es ist entgegen anderslautenden Behauptungen von Menschen gemacht und kann demnach auch von Menschen wieder geändert werden.
Seit der Gründung von Bretton Woods 1944 war der Dollar DIE Leitwährung, wo der internationale Handel abgewickelt wurde. Vorher war es das britische Pfund.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Bretton-Woods-System
Seit der Finanzkrise 2008 wird die Dollar-Vorherrschaft zunehmend und zu Recht in Frage gestellt.
Im Jahre 2014 wurde in Fortaleza von den BRICS-Staaten eine Alternative zum Bretton-Woods- System ins Leben gerufen, welche nun zunehmend die Angelsächsische Dollar-Vorherrschaft zurückdrängen wird.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/BRICS-Staaten und https://de.wikipedia.org/wiki/New_Development_Bank und https://de.wikipedia.org/wiki/Contingent_Reserve_Arrangement .
Dieses historische Jahr 2014, das hier im „Westen“ immer noch ignoriert wird, ist der Beginn einer Multipolaren Weltordnung und beendet damit die Monopolare Weltordnug der USA, welche seit 1990 bis 2008 dauerte.—
2.) Was die von der Fakultät Ökonomie gelehrte Lehrmeinung vertritt (Neoklassizismus, Neoliberalismus), ist NICHT meine Meinung! Diese ignorieren im Auftrag der Machteliten die wahren Hintergründe im Geld- und Wirtschaftswesen. Und die Lehrmeister singen das Lied derer, dessen Brot sie essen.—
3.) Das Vollgeld ist NICHT auf der Basis der bisherigen ökonomischen Lehrmeinung ausgerichtet. – Im Gegenteil: Es ermöglicht ein anderes System, das grossteils nicht mehr auf Schuldgeld basiert ist (Seigniorage wird von der Zentralbank zinsfrei über den Staat in Umlauf gebracht).
Das widerspricht vollends dem jetzt vorherrschenden Denken von rein auf Schulden basiertem Geld!
Aus der Geldschöpfung der Geschäftsbanken (GB) entsteht eben KEIN gesetzliches Zahlungsmittel (ZM), weil man eben nicht aus Geld Geld machen kann! Neues echtes Geld entsteht ausschliesslich aus Arbeitsleistung und zur Verfügung stehenden Rohstoffen aus der Realwirtschaft, welches dann von der Zentralbank (ZB) im richtigen Verhältnis in Umlauf gebracht werden müsste. Sog. Geldgeschäfte, Optionen und Spekulationen sind Luftgeschäfte, die kein reales Fundament haben. Die (ZB) darf so was nicht noch fördern, da sonst diese Luftblasen dereinst platzen und der realen Volkswirtschaft Schaden zufügen wird.
Die wahre Aufgabe der ZB ist die Geldmenge im Umlauf (Münzen, Banknoten und Giralgeld) im Gleichgewicht mit der Wirtschaftsleistung eines Landes zu halten, den Zahlungsverkehr zu erleichtern und Währungsreserven (auf diversivizierte Weise) zu bilden.
Wenn die ZB im Dienste der GB sich ebenfalls an spekulativem Verhalten orientiert und so verantwortungslos die Geldmenge aufbläht (welche längst nicht mehr den Leistungen der Realwirtschaft entspricht), den Zahlungsverkehr zunehmend der Kontrolle privater ausländischer Konzerne überlässt, und gute Währungsreserven (Gold und Silber) verschachert; dafür dann aber das Portfolio der Währungsreserven einseitig mit ungedeckten Euros und Dollars füllt und damit glaubt im Alleingang einen Auftrag zu haben um die maroden Grosswährungen Euro und Dollar zu stützen; hat den Auftrag der BV Art. 99 nicht wahrgenommen.
4.) Dieser Punkt entspricht auch meinem Anliegen und würde in einem
Vollgeldsystem viel eher verwirklicht werden können. Ich verstehe nicht, warum Sie das Vollgeld als „Quatsch“ bezeichnen.
5.) Das ist bereits so.
6.) Genau das ist das, was die Vollgeldinitiative will. Die Zentralbank überlässt dem Staat, das notwendige Geld (Zinsfrei) zur Erfüllung der Gemeinwohlaufgaben. Somit können die Grossbanken keine Macht mehr gegen den Staat ausüben.
7.) Geld ist Mittel zum Zweck (für Realwirtschaftsleistung) und nur soweit schöpfbar, als es die Realwirtschaft benötigt. Was darüber hinausgeht, erzeugt Inflation, was aber zu wenig geschöpft wird, erzeugt Deflation. Gerade deshalb braucht`s eine verantwortungsvolle Zentralbank im Interesse des Landes, welche die Kontrolle über die Geldmenge und die Währung ausübt.
Bargeld: bei weitem nicht so schwarz wie behauptet
@ G. Bender
1.) Zum Geldsystem: Das Geldsystem war nicht immer das Gleiche seit angeblich 4000 Jahren.
Zuerst war es sogenanntes „Primärgeld oder Primitivgeld“ in Form von Muschelschalen, Schneckengehäuse, Perlen oder Salz.-- Gold, Silber, Salz und Pfeffer waren übrigens noch lange Zeit anerkannte Ersatzwährungen (z.Teil bis ins Mittelalter). Die alten Römer bezahlten ihren Legionären ihren Sold in Form von Salz. Von dort her kam auch das Wort Salär.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Geld#Geschichte und https://de.wikipedia.org/wiki/Primitivgeld#
Die ersten Münzen gab es allerdings schon an Handelsplätzen im Altertum. Meistens hatten Handelsstädte und auch lokale Fürsten ein Münzprägerecht, ein sog. Münzregal. In einem Reich erteilte dies der Kaiser. Obwohl solche Rechte an Fürsten und Städte verliehen wurden, gab der Kaiser selbst noch eigenes Geld in Umlauf, welches dann als Reichsgeld galt und von den Händlern in lokale Währungen getauscht wurde.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnze
Eine Währung musste allerdings immer in einem gesunden Verhältnis zu den im Währungsgebiet produzierten Gütern und Dienstleistungen stehen. Wenn zuviel oder zuwenig davon vorhanden war, gab es Inflation oder Deflation mit der entsprechenden Wirkung auf die Volkswirtschaft.
Und genau das war und ist auch heute noch die Aufgabe der Inhaber des Münzregals. Heut zu Tage ist es die Zentralbank, welche als Hüterin der Währung (Münzen und Banknoten) eines Landes waltet.
Lange Zeit musste eine Währung durch Edelmetalle (meistens Gold) gedeckt sein. Heute gelten als Währungsreserven auch andere Währungen (Euro, Dollar, Pfund, Rubel, Yuan)
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrung
Ich ziehe daraus den Schluss, dass nicht seit 4000 Jahren immer dasselbe Geldsystem vorherrschte!!—
Das Geld, das im Umlauf war, war keineswegs in allen Gesellschaften auf Schuldgeld aufgebaut, sondern vielerorts auf der Summe aller Wirtschaftsleistungen im entsprechenden Währungsgebiet, in einigen anderen Gesellschaften auf Gold basiert.—
Und wie ich schon im vorhergehenden Beitrag erwähnte, gab es im Mittelalter von 1150 bis 1450 ein total anderes Geldsystem im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation (Brakteatensystem), welches mit dem heutigen Schuldgeldsystem des Rotschild-Imperiums (=Fraktionales Reservesystem) nichts Gemeinsames hatte!!!---
Siehe: https://gdg-netz.com/das-goldene-mittelalter-1150-bis-1450/. Bitte nachlesen!-
Und: Das heute weltweit praktizierte FIAT-Moneysystem des Bankhauses Rotschild IST ein Betrug an den Völkern und Nationen!—
Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=iXUFfu9FUgU
Wichtiges Fazit:
Das Geldsystem ist NICHT etwas, das vorgegeben „vom Himmel fällt“! Sondern wurde immer in Gesellschaften (Königsreichen und Handelszentren) entwickelt, gemäss dem damaligen Bewusstseinsstand.— Es ist entgegen anderslautenden Behauptungen von Menschen gemacht und kann demnach auch von Menschen wieder geändert werden.
Seit der Gründung von Bretton Woods 1944 war der Dollar DIE Leitwährung, wo der internationale Handel abgewickelt wurde. Vorher war es das britische Pfund.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Bretton-Woods-System
Seit der Finanzkrise 2008 wird die Dollar-Vorherrschaft zunehmend und zu Recht in Frage gestellt.
Im Jahre 2014 wurde in Fortaleza von den BRICS-Staaten eine Alternative zum Bretton-Woods- System ins Leben gerufen, welche nun zunehmend die Angelsächsische Dollar-Vorherrschaft zurückdrängen wird.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/BRICS-Staaten und https://de.wikipedia.org/wiki/New_Development_Bank und https://de.wikipedia.org/wiki/Contingent_Reserve_Arrangement .
Dieses historische Jahr 2014, das hier im „Westen“ immer noch ignoriert wird, ist der Beginn einer Multipolaren Weltordnung und beendet damit die Monopolare Weltordnug der USA, welche seit 1990 bis 2008 dauerte.—
2.) Was die von der Fakultät Ökonomie gelehrte Lehrmeinung vertritt (Neoklassizismus, Neoliberalismus), ist NICHT meine Meinung! Diese ignorieren im Auftrag der Machteliten die wahren Hintergründe im Geld- und Wirtschaftswesen. Und die Lehrmeister singen das Lied derer, dessen Brot sie essen.—
3.) Das Vollgeld ist NICHT auf der Basis der bisherigen ökonomischen Lehrmeinung ausgerichtet. – Im Gegenteil: Es ermöglicht ein anderes System, das grossteils nicht mehr auf Schuldgeld basiert ist (Seigniorage wird von der Zentralbank zinsfrei über den Staat in Umlauf gebracht).
Das widerspricht vollends dem jetzt vorherrschenden Denken von rein auf Schulden basiertem Geld!
Aus der Geldschöpfung der Geschäftsbanken (GB) entsteht eben KEIN gesetzliches Zahlungsmittel (ZM), weil man eben nicht aus Geld Geld machen kann! Neues echtes Geld entsteht ausschliesslich aus Arbeitsleistung und zur Verfügung stehenden Rohstoffen aus der Realwirtschaft, welches dann von der Zentralbank (ZB) im richtigen Verhältnis in Umlauf gebracht werden müsste. Sog. Geldgeschäfte, Optionen und Spekulationen sind Luftgeschäfte, die kein reales Fundament haben. Die (ZB) darf so was nicht noch fördern, da sonst diese Luftblasen dereinst platzen und der realen Volkswirtschaft Schaden zufügen wird.
Die wahre Aufgabe der ZB ist die Geldmenge im Umlauf (Münzen, Banknoten und Giralgeld) im Gleichgewicht mit der Wirtschaftsleistung eines Landes zu halten, den Zahlungsverkehr zu erleichtern und Währungsreserven (auf diversivizierte Weise) zu bilden.
Wenn die ZB im Dienste der GB sich ebenfalls an spekulativem Verhalten orientiert und so verantwortungslos die Geldmenge aufbläht (welche längst nicht mehr den Leistungen der Realwirtschaft entspricht), den Zahlungsverkehr zunehmend der Kontrolle privater ausländischer Konzerne überlässt, und gute Währungsreserven (Gold und Silber) verschachert; dafür dann aber das Portfolio der Währungsreserven einseitig mit ungedeckten Euros und Dollars füllt und damit glaubt im Alleingang einen Auftrag zu haben um die maroden Grosswährungen Euro und Dollar zu stützen; hat den Auftrag der BV Art. 99 nicht wahrgenommen.
4.) Dieser Punkt entspricht auch meinem Anliegen und würde in einem
Vollgeldsystem viel eher verwirklicht werden können. Ich verstehe nicht, warum Sie das Vollgeld als „Quatsch“ bezeichnen.
5.) Das ist bereits so.
6.) Genau das ist das, was die Vollgeldinitiative will. Die Zentralbank überlässt dem Staat, das notwendige Geld (Zinsfrei) zur Erfüllung der Gemeinwohlaufgaben. Somit können die Grossbanken keine Macht mehr gegen den Staat ausüben.
7.) Geld ist Mittel zum Zweck (für Realwirtschaftsleistung) und nur soweit schöpfbar, als es die Realwirtschaft benötigt. Was darüber hinausgeht, erzeugt Inflation, was aber zu wenig geschöpft wird, erzeugt Deflation. Gerade deshalb braucht`s eine verantwortungsvolle Zentralbank im Interesse des Landes, welche die Kontrolle über die Geldmenge und die Währung ausübt.

December 2017 Kommentar zu
Verstösst der Föderalismus gegen die Bundesverfassung?
@H.Knall
Auch ich kann Ihrer Stellungnahme zustimmen.
Kommt noch dazu, dass auf Bundes- Kantons- und Gemeindeebene unterschieden wird zwischen Bürgerrechten und Menschenrechten.
Ein grobes Beispiel:
Menschenrechte gemäss Bundesverfassung geniessen alle Bewohner und Bewohnerinnen der Schweiz. Aber Bürgerrechte (an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen sowie selbst kandidieren) kann NICHT Jeder, sonder NUR die Schweizerinnen und Schweizer. Das ist nicht nur in der Schweiz so, sondern auch in anderen Ländern, wird aber immer wieder von Leuten wie Y.Bloch angeprangert.
Sie unterscheidet in ihrem Unterbewusstsein nicht mehr zwischen Bewohnern und Bürgern eines Landes.
Die Konsequenzen wären fatal:
Würden die Ideen von Y.Bloch 1:1 umgesetzt, wären wir in einem Welteinheitsstaat mit einer Weltregierung angelangt. Dort gibt es dann nur noch den "Weltbürger".
Dies aber ist nicht erstrebenswert, da die verschiedenen Kulturen, die wir hier auf dieser Welt haben ZU unterschiedlich in Rechtsauffassung, Denken und Kultur sind, als dass sowas konfliktfrei umgesetzt werden könnte.
Deshalb ist für mich das Konzept der souveränen, demokratischen und föderalistischen Nationalstaaten das Bessere.
Dort können die betroffenen Bürgerinnen und Bürger selber über ihre Rechtsordnung bestimmen. Die Freiheit dieser Völker ist so viel besser gewährleistet, als in einem Welteinheitsstaat, welcher praktisch immer über die Köpfe der Völker entscheidet.
Darum werde ich der Selbstbestimmungsinitiative der SVP zustimmen, obwohl ich selber kein SVP- Mitglied bin.
Verstösst der Föderalismus gegen die Bundesverfassung?
@H.Knall
Auch ich kann Ihrer Stellungnahme zustimmen.
Kommt noch dazu, dass auf Bundes- Kantons- und Gemeindeebene unterschieden wird zwischen Bürgerrechten und Menschenrechten.
Ein grobes Beispiel:
Menschenrechte gemäss Bundesverfassung geniessen alle Bewohner und Bewohnerinnen der Schweiz. Aber Bürgerrechte (an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen sowie selbst kandidieren) kann NICHT Jeder, sonder NUR die Schweizerinnen und Schweizer. Das ist nicht nur in der Schweiz so, sondern auch in anderen Ländern, wird aber immer wieder von Leuten wie Y.Bloch angeprangert.
Sie unterscheidet in ihrem Unterbewusstsein nicht mehr zwischen Bewohnern und Bürgern eines Landes.
Die Konsequenzen wären fatal:
Würden die Ideen von Y.Bloch 1:1 umgesetzt, wären wir in einem Welteinheitsstaat mit einer Weltregierung angelangt. Dort gibt es dann nur noch den "Weltbürger".
Dies aber ist nicht erstrebenswert, da die verschiedenen Kulturen, die wir hier auf dieser Welt haben ZU unterschiedlich in Rechtsauffassung, Denken und Kultur sind, als dass sowas konfliktfrei umgesetzt werden könnte.
Deshalb ist für mich das Konzept der souveränen, demokratischen und föderalistischen Nationalstaaten das Bessere.
Dort können die betroffenen Bürgerinnen und Bürger selber über ihre Rechtsordnung bestimmen. Die Freiheit dieser Völker ist so viel besser gewährleistet, als in einem Welteinheitsstaat, welcher praktisch immer über die Köpfe der Völker entscheidet.
Darum werde ich der Selbstbestimmungsinitiative der SVP zustimmen, obwohl ich selber kein SVP- Mitglied bin.

December 2017 Kommentar zu
Die direkte Demokratie prallt an der Nationalbank ab
@ R.Oberli
Wenn die Begehrlichkeiten der grossen Geschäftsbanken ebenfalls an der Nationalbank abprallen würden, und die Nationalbank wirklich die Interessen der schweizerischen Allgemeinheit vertreten würde, so wie es in der Bundes-Verfassung Art. 99 steht, wäre es gut.
Dem ist aber nicht so.
Und weil es nicht so ist, wäre etwas mehr direkte Demokratie dringend von Nöten. Dann könnten sich die Interessen der Bürger dort mehr Gehör verschaffen.
Direkte Demokratie in der Nationalbank ist immer noch besser, als wenn bloss einseitig die grossen Banken hinter verschlossenen Türen dort das Sagen haben.
Und das ist leider der Fall; siehe Goldverkäufe, UBS- Rettung, massive Eurokäufe und andere Fehlentscheide der SNB seit etwa 2008 bis ca 2012.
Die direkte Demokratie prallt an der Nationalbank ab
@ R.Oberli
Wenn die Begehrlichkeiten der grossen Geschäftsbanken ebenfalls an der Nationalbank abprallen würden, und die Nationalbank wirklich die Interessen der schweizerischen Allgemeinheit vertreten würde, so wie es in der Bundes-Verfassung Art. 99 steht, wäre es gut.
Dem ist aber nicht so.
Und weil es nicht so ist, wäre etwas mehr direkte Demokratie dringend von Nöten. Dann könnten sich die Interessen der Bürger dort mehr Gehör verschaffen.
Direkte Demokratie in der Nationalbank ist immer noch besser, als wenn bloss einseitig die grossen Banken hinter verschlossenen Türen dort das Sagen haben.
Und das ist leider der Fall; siehe Goldverkäufe, UBS- Rettung, massive Eurokäufe und andere Fehlentscheide der SNB seit etwa 2008 bis ca 2012.

December 2017 Kommentar zu
Bargeld: bei weitem nicht so schwarz wie behauptet
@G.Bender und P.Bernasconi
Es stimmt leider, dass heute die SP- Sozialverantwortlichen dieses Geldsystem nicht verstehen wollen, weil sonst ihre Bürokratenjobs grossteils verschwinden würden.
Es sind aber auch die Kapitalherren der FDP, CVP und SVP, die nicht wollen, dass die Bürger dieses Landes das Geldsystem verstehen.
Denn schon Henry Ford wusste dies und sagte das bekannte Zitat: „Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“
Eine gute Erklärung des jetzigen Geldsystems ist folgender Dokufilm:
https://www.youtube.com/watch?v=ctHV8B5IJrI (Fabian, gib mir die Welt und 5%)
Mein Schluss daraus ist: Unser jetziges Geldsystem ist ein grosser Betrug und MUSS zwingend durch ein neues Paradigma ersetzt werden!--
Das Vollgeldsystem wäre einer dieser Alternativen.
Zuerst allerdings müsste in einem ersten Schritt das Trennbankensystem (Glass-Steagall Act 1933) wieder eingeführt werden. Dies würde Investitionen in die Realwirtschaft klar von Kasino- und Spekulationsgeldern trennen. Dies würde die Problematik schon um einiges entschärfen.
Siehe: http://www.bueso.de/trennbankensystem
Aber in einem 2. Schritt müsste auch das reine Schuldgeldprinzip (fraktionales Reservesystem - Federal- Reserve- Act) in Frage gestellt werden. Denn unser Schuldgeldsystem ist auch nicht vom Himmel gefallen, sondern wurde von gewissen Kreisen so installiert.
Und diese haben mit diesem System vorgesehen, dass damit JEDE Volkswirtschaft an die Wand gefahren wird!!--
Das heisst, dass auch unser Geldsystem nicht nachhaltig ist, sondern in einem Kontradiefzyklus periodisch crashen muss.
Wenn wir das nicht durchschauen, werden wir so alle ca. 80 Jahre einen Riesencrash mit Wirtschaftsdepression und nachfolgendem Weltkrieg erleben. Genau dies aber kann sich unser Planet nicht mehr erlauben (Atomwaffen- Schlagabtausch mit dauernder Vernichtung der Menschheit).
Vorher gab es im Mittelalter mit den Brakteaten ein ganz anderes Geldsystem.
Siehe: https://gdg-netz.com/das-goldene-mittelalter-1150-bis-1450/
Aber auch die Idee des Vollgeldes wäre ein grundlegender Schritt in ein nachhaltiges Geldsystem, wo vor allem Staaten mehr Freiraum hätten und nicht mehr über die Zinseszins- Schuldenfalle erpresst werden könnten, so wie das heute der Fall ist (unsinnige Bankenrettungen wegen "To big to fail").
Das Vollgeldsystem würde gerade dieses Schuldgeldsystem-Paradigma durchbrechen.
Es würde Geld auch Zinsfrei in Umlauf gebracht und damit dem Staat u. Wirtschaft ein Grossteil des jetzigen Wachstumsdruckes genommen.
Wir könnten endlich frei wählen, von einer reinen Wachstumszwangswirtschaft in eine Gleichgewichtswirtschaft einzutreten.
Das wäre seit langer Zeit einmalig.
Ein "bedingungsloses Grundeinkommen für Alle", so wie wir am 5.Juni 2016 abgestimmt haben, ist wegen der erdrückenden NEIN- Mehrheit (78%!) deutlich am Volkswillen gescheitert und daher auch für längere Zeit vom Tisch. Und da sind selbst die Initiatoren dieser unrealistischen Initiative mitschuldig!--
Hätten sie ein an Bedingungen geknüpftes Grundeinkommen nur für Bürger und Bürgerinnen der Schweiz lanciert, und den Finanzierungsmodus klarer definiert, wären die Chancen um einiges grösser gewesen.
Und nun zum eigentlichen Thema Bargeld:
Ich sage klar und deutlich: "Eine Gesellschaft ohne Bargeld ist KEINE FREIE GESELLSCHAFT mehr!"
In einem solchen Falle gäbe es nur noch das (nicht gesetzliche) Giralgeld, welches verschwinden kann (Bail-In), so wie das in Zypern geschah.
Die Grossbanken sind natürlich für die Abschaffung des Bargeldes, so haben sie uns total in den Händen und können uns enteignen (Zugriff auf unsere Privatkonten).
Bankgebühren würden ins Unermessliche steigen, da wir unser Geld nicht mehr "flüssig" machen könnten. Wir könnten in unsicheren Zeiten (wenn das Vertrauen in die Banken verloren gegangen ist) unser Geld nicht mehr abheben und an einem sicheren Ort aufbewahren.
Des weiteren hätten die Banken zusätzlich ein ungeheures Druckmittel gegen Jeden kritischen Bürger, der ihre Macht aufdeckt, kritisiert und sich für Alternativen einsetzt:
Sie würden diesen Bürgern einfach gewisse Zahlungsüberweisungen blockieren und/oder im schlimmeren Falle dessen Konto auf Null setzen. Dieser betroffene Bürger würde mitten im Wohlstand verhungern; er könnte weder kaufen, noch verkaufen.
Ein Albtraum!!!--
Fazit: So viel konzentrierte Macht über Existenz und Nichtexistenz von Menschen darf keiner Institution übertragen werden, schon gar nicht privaten Geldinstituten.
Darum ist und bleibt Bargeld DER Parameter, ob wir eine freie, selbstbestimmte Gesellschaft sind oder nicht.--
Die freie Wahl des Bürgers, ob er mit Kreditkarte oder Bargeld bezahlt, MUSS gewahrt bleiben!
Bargeld: bei weitem nicht so schwarz wie behauptet
@G.Bender und P.Bernasconi
Es stimmt leider, dass heute die SP- Sozialverantwortlichen dieses Geldsystem nicht verstehen wollen, weil sonst ihre Bürokratenjobs grossteils verschwinden würden.
Es sind aber auch die Kapitalherren der FDP, CVP und SVP, die nicht wollen, dass die Bürger dieses Landes das Geldsystem verstehen.
Denn schon Henry Ford wusste dies und sagte das bekannte Zitat: „Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“
Eine gute Erklärung des jetzigen Geldsystems ist folgender Dokufilm:
https://www.youtube.com/watch?v=ctHV8B5IJrI (Fabian, gib mir die Welt und 5%)
Mein Schluss daraus ist: Unser jetziges Geldsystem ist ein grosser Betrug und MUSS zwingend durch ein neues Paradigma ersetzt werden!--
Das Vollgeldsystem wäre einer dieser Alternativen.
Zuerst allerdings müsste in einem ersten Schritt das Trennbankensystem (Glass-Steagall Act 1933) wieder eingeführt werden. Dies würde Investitionen in die Realwirtschaft klar von Kasino- und Spekulationsgeldern trennen. Dies würde die Problematik schon um einiges entschärfen.
Siehe: http://www.bueso.de/trennbankensystem
Aber in einem 2. Schritt müsste auch das reine Schuldgeldprinzip (fraktionales Reservesystem - Federal- Reserve- Act) in Frage gestellt werden. Denn unser Schuldgeldsystem ist auch nicht vom Himmel gefallen, sondern wurde von gewissen Kreisen so installiert.
Und diese haben mit diesem System vorgesehen, dass damit JEDE Volkswirtschaft an die Wand gefahren wird!!--
Das heisst, dass auch unser Geldsystem nicht nachhaltig ist, sondern in einem Kontradiefzyklus periodisch crashen muss.
Wenn wir das nicht durchschauen, werden wir so alle ca. 80 Jahre einen Riesencrash mit Wirtschaftsdepression und nachfolgendem Weltkrieg erleben. Genau dies aber kann sich unser Planet nicht mehr erlauben (Atomwaffen- Schlagabtausch mit dauernder Vernichtung der Menschheit).
Vorher gab es im Mittelalter mit den Brakteaten ein ganz anderes Geldsystem.
Siehe: https://gdg-netz.com/das-goldene-mittelalter-1150-bis-1450/
Aber auch die Idee des Vollgeldes wäre ein grundlegender Schritt in ein nachhaltiges Geldsystem, wo vor allem Staaten mehr Freiraum hätten und nicht mehr über die Zinseszins- Schuldenfalle erpresst werden könnten, so wie das heute der Fall ist (unsinnige Bankenrettungen wegen "To big to fail").
Das Vollgeldsystem würde gerade dieses Schuldgeldsystem-Paradigma durchbrechen.
Es würde Geld auch Zinsfrei in Umlauf gebracht und damit dem Staat u. Wirtschaft ein Grossteil des jetzigen Wachstumsdruckes genommen.
Wir könnten endlich frei wählen, von einer reinen Wachstumszwangswirtschaft in eine Gleichgewichtswirtschaft einzutreten.
Das wäre seit langer Zeit einmalig.
Ein "bedingungsloses Grundeinkommen für Alle", so wie wir am 5.Juni 2016 abgestimmt haben, ist wegen der erdrückenden NEIN- Mehrheit (78%!) deutlich am Volkswillen gescheitert und daher auch für längere Zeit vom Tisch. Und da sind selbst die Initiatoren dieser unrealistischen Initiative mitschuldig!--
Hätten sie ein an Bedingungen geknüpftes Grundeinkommen nur für Bürger und Bürgerinnen der Schweiz lanciert, und den Finanzierungsmodus klarer definiert, wären die Chancen um einiges grösser gewesen.
Und nun zum eigentlichen Thema Bargeld:
Ich sage klar und deutlich: "Eine Gesellschaft ohne Bargeld ist KEINE FREIE GESELLSCHAFT mehr!"
In einem solchen Falle gäbe es nur noch das (nicht gesetzliche) Giralgeld, welches verschwinden kann (Bail-In), so wie das in Zypern geschah.
Die Grossbanken sind natürlich für die Abschaffung des Bargeldes, so haben sie uns total in den Händen und können uns enteignen (Zugriff auf unsere Privatkonten).
Bankgebühren würden ins Unermessliche steigen, da wir unser Geld nicht mehr "flüssig" machen könnten. Wir könnten in unsicheren Zeiten (wenn das Vertrauen in die Banken verloren gegangen ist) unser Geld nicht mehr abheben und an einem sicheren Ort aufbewahren.
Des weiteren hätten die Banken zusätzlich ein ungeheures Druckmittel gegen Jeden kritischen Bürger, der ihre Macht aufdeckt, kritisiert und sich für Alternativen einsetzt:
Sie würden diesen Bürgern einfach gewisse Zahlungsüberweisungen blockieren und/oder im schlimmeren Falle dessen Konto auf Null setzen. Dieser betroffene Bürger würde mitten im Wohlstand verhungern; er könnte weder kaufen, noch verkaufen.
Ein Albtraum!!!--
Fazit: So viel konzentrierte Macht über Existenz und Nichtexistenz von Menschen darf keiner Institution übertragen werden, schon gar nicht privaten Geldinstituten.
Darum ist und bleibt Bargeld DER Parameter, ob wir eine freie, selbstbestimmte Gesellschaft sind oder nicht.--
Die freie Wahl des Bürgers, ob er mit Kreditkarte oder Bargeld bezahlt, MUSS gewahrt bleiben!

December 2017 Kommentar zu
Bargeld: bei weitem nicht so schwarz wie behauptet
@G.Bender
Es sind nicht immer 20% Rabatt bei REKA. Es kommt nämlich sehr darauf an, WO man die REKA- Checks bezieht. Es gibt (grosszügige) Firmen, die ihren Mitarbeitern tatsächlich 20% Rabatt gewähren, allerdings gibt es auch dort eine Oberbezugsgrenze. Vielfach ist es "nur" 4 bis 10% Rabatt. Es hat also mit dem Produkt überhaupt nichts zu tun.
Das WIR- Geld hat den Vorteil für die Gewerbetreibenden, dass der Zinssatz für Kreditnehmer tiefer ist, als bei den Banken auf dem Frankenmarkt. Es ist vor allem für Kleingewerbler interessant.
Bargeld: bei weitem nicht so schwarz wie behauptet
@G.Bender
Es sind nicht immer 20% Rabatt bei REKA. Es kommt nämlich sehr darauf an, WO man die REKA- Checks bezieht. Es gibt (grosszügige) Firmen, die ihren Mitarbeitern tatsächlich 20% Rabatt gewähren, allerdings gibt es auch dort eine Oberbezugsgrenze. Vielfach ist es "nur" 4 bis 10% Rabatt. Es hat also mit dem Produkt überhaupt nichts zu tun.
Das WIR- Geld hat den Vorteil für die Gewerbetreibenden, dass der Zinssatz für Kreditnehmer tiefer ist, als bei den Banken auf dem Frankenmarkt. Es ist vor allem für Kleingewerbler interessant.

November 2017 Kommentar zu
Die Nationalstaatsidee lebt !
@ Stefan Pfister
Die gemeinsamen Werte Europas stehen nicht NUR in der europäischen Menschenrechtskonvention. Was dort nicht oder nur teilweise berücksichtigt wurde, ist das Selbstbestimmungsrecht eines Volkes und einer Nation.
Übrigens in der Charta der Vereinten Nationen erwähnt.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbestimmungsrecht_der_V%C3%B6lker
Ebenso ist auf die historische Entwicklung eines Gebietes oder eben Nation Rücksicht zu nehmen, gerade hier in Europa, wo die einheimischen Völker auf jahrhunderte, ja sogar jahrtausende lange Traditionen und kulturelle Identitäten sich abstützen können; ganz im Gegensatz zu den USA, die eine ganz andere Geschichte hatten und deshalb kein Verständnis für europäische Kulturnationen aufbringen können oder wollen.
Und in dieser Historizität ist eben Europa auch der Träger einer christlich- abendländischen Leitkultur, die praktisch allen Staaten dieses Kontinents eigen ist.
Das wird von unipolaren Globalisten völlig ausgeblendet.
Die Nationalstaatsidee lebt !
@ Stefan Pfister
Die gemeinsamen Werte Europas stehen nicht NUR in der europäischen Menschenrechtskonvention. Was dort nicht oder nur teilweise berücksichtigt wurde, ist das Selbstbestimmungsrecht eines Volkes und einer Nation.
Übrigens in der Charta der Vereinten Nationen erwähnt.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbestimmungsrecht_der_V%C3%B6lker
Ebenso ist auf die historische Entwicklung eines Gebietes oder eben Nation Rücksicht zu nehmen, gerade hier in Europa, wo die einheimischen Völker auf jahrhunderte, ja sogar jahrtausende lange Traditionen und kulturelle Identitäten sich abstützen können; ganz im Gegensatz zu den USA, die eine ganz andere Geschichte hatten und deshalb kein Verständnis für europäische Kulturnationen aufbringen können oder wollen.
Und in dieser Historizität ist eben Europa auch der Träger einer christlich- abendländischen Leitkultur, die praktisch allen Staaten dieses Kontinents eigen ist.
Das wird von unipolaren Globalisten völlig ausgeblendet.

October 2017 Kommentar zu
Die Nationalstaatsidee lebt !
@jan eberhard
Wohl kaum ein neues "Heiliges Römisches Reich" in Europa. Es geht mir um ein Europa der Vaterländer.
Das mit der Wirtschaftskraft dürfte zwar auch stimmen, aber es wäre historisch falsch, eine Unabhängigkeitsbestrebung (oder auch eine Autonomiebestrebung innerhalb Spaniens) in Katalonien als rein wirtschaftlich zu begründen.
In Katalonien (übrigens auch im Baskenland und in Galizien) spricht man eben katalanisch (baskisch oder galliego) und erst als erste Fremdsprache spanisch. Es bestehen also auch kulturelle Unterschiede.
Das Problem ist tatsächlich Rajoy, ein paternalistischer Zentralist, der sich kein föderalistisches Spanien vorstellen kann. Würde er diesen 3 Regionen mehr Autonomie (innerhalb Spaniens) zugestehen, wären Bestrebungen für eine völlige Unabhängigkeit vom Tisch. Es wäre nur noch eine Minderheit, die sich ganz von Spanien abspalten will.
Gerade die von Rajoy so beschworene Einheit Spaniens ist nur noch in einem föderalistischen Staat zu retten und eben NICHT in einem zentralistisch geführten Land!
Übrigens: auch in Flandern, Norditalien (und in beschränktem Masse) auch in Bayern geht es in erster Linie um mehr Autonomie. Hoffe, dass Belgien und Italien sich von ihrer zentralistischen Struktur verabschieden und sich zu mehr Föderalismus entwickeln. Denn dann würde dort der Bevölkerung der jeweiligen Nationen ein "Katalonisches Szenario" erspart bleiben.
NB: Für mich als zürcherischer Eidgenosse wäre eine Abspaltung Zürichs oder Zugs von der Schweiz KEIN Thema.-- Bei uns hier in der Schweiz ist der Föderalismus bereits verwirklicht.
Die Nationalstaatsidee lebt !
@jan eberhard
Wohl kaum ein neues "Heiliges Römisches Reich" in Europa. Es geht mir um ein Europa der Vaterländer.
Das mit der Wirtschaftskraft dürfte zwar auch stimmen, aber es wäre historisch falsch, eine Unabhängigkeitsbestrebung (oder auch eine Autonomiebestrebung innerhalb Spaniens) in Katalonien als rein wirtschaftlich zu begründen.
In Katalonien (übrigens auch im Baskenland und in Galizien) spricht man eben katalanisch (baskisch oder galliego) und erst als erste Fremdsprache spanisch. Es bestehen also auch kulturelle Unterschiede.
Das Problem ist tatsächlich Rajoy, ein paternalistischer Zentralist, der sich kein föderalistisches Spanien vorstellen kann. Würde er diesen 3 Regionen mehr Autonomie (innerhalb Spaniens) zugestehen, wären Bestrebungen für eine völlige Unabhängigkeit vom Tisch. Es wäre nur noch eine Minderheit, die sich ganz von Spanien abspalten will.
Gerade die von Rajoy so beschworene Einheit Spaniens ist nur noch in einem föderalistischen Staat zu retten und eben NICHT in einem zentralistisch geführten Land!
Übrigens: auch in Flandern, Norditalien (und in beschränktem Masse) auch in Bayern geht es in erster Linie um mehr Autonomie. Hoffe, dass Belgien und Italien sich von ihrer zentralistischen Struktur verabschieden und sich zu mehr Föderalismus entwickeln. Denn dann würde dort der Bevölkerung der jeweiligen Nationen ein "Katalonisches Szenario" erspart bleiben.
NB: Für mich als zürcherischer Eidgenosse wäre eine Abspaltung Zürichs oder Zugs von der Schweiz KEIN Thema.-- Bei uns hier in der Schweiz ist der Föderalismus bereits verwirklicht.

October 2017 Kommentar zu
Die Nationalstaatsidee lebt !
@F.Wagner
Das Referendum in Schottland kam zwar nicht durch, aber es stimmte ein beachtlicher Teil der Stimmenden der Unabhängigkeit zu. Auch in Katalonien hat die Unabhängigkeits--- Bestrebung vorerst mal nichts mit der EU zu tun.
Beide Referenden sind gegen einen Zentralistisch geführten Staat (Grossbritannien und Spanien) gerichtet. Wenn sich die beiden genannten Staaten zu mehr Föderalismus durchringen könnten, würden einige Probleme diesbezüglich nicht mehr bestehen.
In den Niederlanden und Frankreich gab es überhaupt keine Möglichkeit, dass die Bevölkerung über einen allfälligen Austritt aus der EU hätte abstimmen können.
Hingegen wurde über den Lissabon-er Vertrag abgestimmt. Und dort stimmten beide Bevölkerungen NEIN!--
Das heisst, wenn es nach dem Volkssouverän gegangen wäre, wären heute Frankreich, die Niederlande und Irland nicht dem Lissabon-er Vertrag beigetreten. Dies hätte in einer späteren Phase einen Austritt aus der EU bewirken können.
Da aber sowohl in Frankreich, als auch in den Niederlanden offenbar die Parlamente den Volkswillen umkehren können (sehr undemokratisch!), sind nun beide Länder gegen den Volkswillen trotzdem im Lissabon-er Vertrag.
Mehr Kopfzerbrechen in der Führungsriege der EU forderte der Nein- Entscheid der Iren.
Dort sind die Volksrechte mehr ausgebaut als in Frankreich und Niederlanden.
Die Taktik der EU war, die Iren so lange abstimmen zu lassen, bis sie dem Vertrag zustimmten. Und tatsächlich, mit viel Murks, Zückerchen, Regierungs- und Medienpropaganda gelang es der Regierung, die Bevölkerung auf ihre Seite zu ziehen.
völlig intransparent war das Ganze aber dennoch: Man stelle sich einmal vor, die Parlamentarier unseres Landes müssten über einen Verfassungstext abstimmen, wo nicht der ganze Text offen dargestellt ist oder nicht übersetzt wurde.
Siehe:https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Lissabon#Versp.C3.A4tete_Ver.C3.B6ffentlichung
Der immer wieder aufgeführte Vergleich von einer Gründung eines demokratischen Bundesstaates im 19.Jh. mit dem Beitritt von Nationen zu einer völlig undemokratischen EU hinkt einfach nach wie vor und hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Vor allem dann nicht, wenn man den EU- Beitritt als einen "gesellschaftlichen Fortschritt" darstellen will. Die Strukturen der EU sind absichtlich rudimentär und eines demokratischen Rechtsstaates unwürdig.
Von daher kann auf KEINEN FALL von "Fortschritt" gesprochen werden!!--
Zusammenschlüsse zu einem Nationalstaat (Einigung Deutschlands, Einigung Italiens, Schweizerische Bundesverfassung im 19.Jh) machten sehr wohl Sinn, da es kulturell und sprachlich (bei Deutschland und Italien) logisch war. Beim Sonderfall Schweiz war es eine Frage des Willens, einer solchen Wertegemeinschaft, die auch historisch gewachsen war, beizutreten. Ein Nationalstaat ist in den meisten Fällen historisch gewachsen und ist keineswegs NUR ideologisch begründbar.-
Es ist ja schon jämmerlich genug, dass man beim Lissaboner Vertrag und beim Euro- Stabilitätspakt keine Möglichkeit für einen Austritt vorgesehen hat. Es ist also von Anfang an schon eine Zwangsunion.
Auch die Schweiz musste lange Verhandeln, bis wir über bilaterale Verträge Zugang zum EU- Binnenmarkt hatten; ähnlich wird es auch für Grossbritannien sein. Allerdings könnte man meiner Meinung nach für austretende EU Staaten die EFTA wieder aktivieren, um so eine bessere Alternative für diese Staatengruppe bereit zu halten.
Bei der AfD werden wir sehen, wie`s weiter geht. Offenbar hat Frauke Petri diesen Akt schon länger vorbereitet, denn sie hat schon Mitte dieses Jahres eine Webseitendomaine "Die Blauen" registrieren lassen.
Hoffe, dass diese Unterwanderungsagenten endlich abserviert werden.
Ein Europa ohne Grenzen wird es wohl nicht geben, da die EU (die sowas anstrebt) ein Fehlkonstrukt ist, das sich nun langsam aufzulösen beginnt.-- Gottlob.--
Es soll Platz geschaffen werden für ein Europa der Vaterländer, wo die kulturellen Eigenheiten der einzelnen Völker respektiert werden und es zu einer Zusammenarbeit auf freiwilliger Ebene a la (Europarat und EFTA) kommt.
Übrigens: Europa ist NICHT die EU sondern reicht von den Azoren und Island im Westen bis an den Ural im Osten; und von den Spitzbergen im Norden bis zu den kanarischen Inseln, Malta und Südzypern im Süden.-- Entgegen der US- und Medien- Propaganda gehört Russland kulturell zu Europa, während die islamische Türkei klar nicht dazugehört!--
Und die gemeinsamen Werte Europas sind die christlich-abendländische Leitkultur, Demokratie, Rechtsstaat und Gewaltenteilung. --
All das ist in der Institution EU NICHT zu finden, darum hat sie ihre Existenzberechtigung verloren!
Von daher dürfte auch in 100 Jahren niemand mehr einer solch elitär gebastelten Fehlkonstruktion nachtrauern.
Die Nationalstaatsidee lebt !
@F.Wagner
Das Referendum in Schottland kam zwar nicht durch, aber es stimmte ein beachtlicher Teil der Stimmenden der Unabhängigkeit zu. Auch in Katalonien hat die Unabhängigkeits--- Bestrebung vorerst mal nichts mit der EU zu tun.
Beide Referenden sind gegen einen Zentralistisch geführten Staat (Grossbritannien und Spanien) gerichtet. Wenn sich die beiden genannten Staaten zu mehr Föderalismus durchringen könnten, würden einige Probleme diesbezüglich nicht mehr bestehen.
In den Niederlanden und Frankreich gab es überhaupt keine Möglichkeit, dass die Bevölkerung über einen allfälligen Austritt aus der EU hätte abstimmen können.
Hingegen wurde über den Lissabon-er Vertrag abgestimmt. Und dort stimmten beide Bevölkerungen NEIN!--
Das heisst, wenn es nach dem Volkssouverän gegangen wäre, wären heute Frankreich, die Niederlande und Irland nicht dem Lissabon-er Vertrag beigetreten. Dies hätte in einer späteren Phase einen Austritt aus der EU bewirken können.
Da aber sowohl in Frankreich, als auch in den Niederlanden offenbar die Parlamente den Volkswillen umkehren können (sehr undemokratisch!), sind nun beide Länder gegen den Volkswillen trotzdem im Lissabon-er Vertrag.
Mehr Kopfzerbrechen in der Führungsriege der EU forderte der Nein- Entscheid der Iren.
Dort sind die Volksrechte mehr ausgebaut als in Frankreich und Niederlanden.
Die Taktik der EU war, die Iren so lange abstimmen zu lassen, bis sie dem Vertrag zustimmten. Und tatsächlich, mit viel Murks, Zückerchen, Regierungs- und Medienpropaganda gelang es der Regierung, die Bevölkerung auf ihre Seite zu ziehen.
völlig intransparent war das Ganze aber dennoch: Man stelle sich einmal vor, die Parlamentarier unseres Landes müssten über einen Verfassungstext abstimmen, wo nicht der ganze Text offen dargestellt ist oder nicht übersetzt wurde.
Siehe:https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Lissabon#Versp.C3.A4tete_Ver.C3.B6ffentlichung
Der immer wieder aufgeführte Vergleich von einer Gründung eines demokratischen Bundesstaates im 19.Jh. mit dem Beitritt von Nationen zu einer völlig undemokratischen EU hinkt einfach nach wie vor und hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Vor allem dann nicht, wenn man den EU- Beitritt als einen "gesellschaftlichen Fortschritt" darstellen will. Die Strukturen der EU sind absichtlich rudimentär und eines demokratischen Rechtsstaates unwürdig.
Von daher kann auf KEINEN FALL von "Fortschritt" gesprochen werden!!--
Zusammenschlüsse zu einem Nationalstaat (Einigung Deutschlands, Einigung Italiens, Schweizerische Bundesverfassung im 19.Jh) machten sehr wohl Sinn, da es kulturell und sprachlich (bei Deutschland und Italien) logisch war. Beim Sonderfall Schweiz war es eine Frage des Willens, einer solchen Wertegemeinschaft, die auch historisch gewachsen war, beizutreten. Ein Nationalstaat ist in den meisten Fällen historisch gewachsen und ist keineswegs NUR ideologisch begründbar.-
Es ist ja schon jämmerlich genug, dass man beim Lissaboner Vertrag und beim Euro- Stabilitätspakt keine Möglichkeit für einen Austritt vorgesehen hat. Es ist also von Anfang an schon eine Zwangsunion.
Auch die Schweiz musste lange Verhandeln, bis wir über bilaterale Verträge Zugang zum EU- Binnenmarkt hatten; ähnlich wird es auch für Grossbritannien sein. Allerdings könnte man meiner Meinung nach für austretende EU Staaten die EFTA wieder aktivieren, um so eine bessere Alternative für diese Staatengruppe bereit zu halten.
Bei der AfD werden wir sehen, wie`s weiter geht. Offenbar hat Frauke Petri diesen Akt schon länger vorbereitet, denn sie hat schon Mitte dieses Jahres eine Webseitendomaine "Die Blauen" registrieren lassen.
Hoffe, dass diese Unterwanderungsagenten endlich abserviert werden.
Ein Europa ohne Grenzen wird es wohl nicht geben, da die EU (die sowas anstrebt) ein Fehlkonstrukt ist, das sich nun langsam aufzulösen beginnt.-- Gottlob.--
Es soll Platz geschaffen werden für ein Europa der Vaterländer, wo die kulturellen Eigenheiten der einzelnen Völker respektiert werden und es zu einer Zusammenarbeit auf freiwilliger Ebene a la (Europarat und EFTA) kommt.
Übrigens: Europa ist NICHT die EU sondern reicht von den Azoren und Island im Westen bis an den Ural im Osten; und von den Spitzbergen im Norden bis zu den kanarischen Inseln, Malta und Südzypern im Süden.-- Entgegen der US- und Medien- Propaganda gehört Russland kulturell zu Europa, während die islamische Türkei klar nicht dazugehört!--
Und die gemeinsamen Werte Europas sind die christlich-abendländische Leitkultur, Demokratie, Rechtsstaat und Gewaltenteilung. --
All das ist in der Institution EU NICHT zu finden, darum hat sie ihre Existenzberechtigung verloren!
Von daher dürfte auch in 100 Jahren niemand mehr einer solch elitär gebastelten Fehlkonstruktion nachtrauern.

January 2017 Kommentar zu
"Multikulti" ist nicht kulturelle Vielfalt!
@P.Emmenegger
Wir haben KEINE Mühe, uns von Neonazis zu distanzieren, allein deshalb schon, weil unser Parteiprogramm eine Direkte Demokratie, Föderalismus, Neutralität und Souveränität beinhaltet, eben auch das, was in unserer Verfassung steht.
Siehe: http://www.schweizer-demokraten.ch/positionen/sd-programm.shtml
Die Neonazis wollen NICHTS von Direkter Demokratie, Föderalismus und Neutralität wissen.
Auch unser Regierungssystem mit unseren Bundesräten und unser Parlament wollen die Neonazis abschaffen, und letztlich gibt es sogar Neonazis, die die Schweiz ins Deutsche Reich integrieren wollen, also sogar unsere Staatliche Souveränität preisgeben wollen!-- Das ist GAR NICHT in unserem Sinne!!!
All diese Neonazi-Ideen wollen wir nicht und deshalb werden solche, sobald sie erkannt werden, aus unserer Partei ausgeschlossen.
Trotz alledem:
Wie kommen Sie und auch Andere Linksintellektuelle immer noch auf die Idee, dass ein kleines, schrumpfendes Häuflein Neonazis für uns hier in der Schweiz und in Europa gefährlicher sein soll, als die Massenhaft einwandernden Muslime (mit Millionenghettos in europäischen Städten) aus Arabisch-Wahabitischem Raum, welche mittels Djihad und Scharia unsere Gesellschaft ins finstere Mittelalter zurück-katapultieren wollen; und dies durchaus auch mit terroristischen Mitteln?
Übrigens:
Die Ideen und Programme der Islamisten gleichen frappant jenen dieser oben genannten Faschisten. Darum ist der Begriff Islamofaschismus gar nicht abwegig!—
Das wollen Linksintellektuelle gar nicht wahr haben, den der Islam ist für sie immer noch ein harmloses Konstrukt, mit deren Vertretern man "Walzer tanzen" und „Händchen halten“ kann, obwohl im Koran zu Verfolgungen und Morden gegen Christen und Juden aufgerufen wird.-- Die Islamisten praktizieren dies 1:1 in ihrem „Kalifatsstaat“!--
Die „Linksintellektuellen“ WOLLEN es einfach nicht wissen und wenn man`s ihnen unter die Nase reibt, kommen sie immer mit den blöden Kreuzügen aus dem 11.Jh.n.Chr. hervor, die übrigens NACH den islamischen Raubzügen ins christliche Spanien (ab 711 n.Chr.) und Italien, als Reaktion darauf erfolgten.
Den linksradikalen Radaubrüdern a la "Schwarzer Block" und Antifa kommt es aber NIE in den Sinn, gegen diese Islamofaschisten vorzugehen, während sie christliche Abtreibungsgegner an ihren Kundgebungen durchaus gewaltsam angreifen!-- Schon "blödsinnig interessant"!!--
Wenn der Faschismus genug exotisch daherkommt, wird er bei diesen Kreisen verschont und sogar protegiert! -- Seltsam, aber es ist so!!!--
Es sieht ganz nach einem Pakt oder Stillhalteabkommen zwischen Islamofaschisten und rot-lackierten Faschisten aus!- Ob sich auch saudische Petrodollars dorthin „verirren“ weiss ich wahrlich nicht, würde mich aber nicht wundern, wenn dem so wäre.
"Multikulti" ist nicht kulturelle Vielfalt!
@P.Emmenegger
Wir haben KEINE Mühe, uns von Neonazis zu distanzieren, allein deshalb schon, weil unser Parteiprogramm eine Direkte Demokratie, Föderalismus, Neutralität und Souveränität beinhaltet, eben auch das, was in unserer Verfassung steht.
Siehe: http://www.schweizer-demokraten.ch/positionen/sd-programm.shtml
Die Neonazis wollen NICHTS von Direkter Demokratie, Föderalismus und Neutralität wissen.
Auch unser Regierungssystem mit unseren Bundesräten und unser Parlament wollen die Neonazis abschaffen, und letztlich gibt es sogar Neonazis, die die Schweiz ins Deutsche Reich integrieren wollen, also sogar unsere Staatliche Souveränität preisgeben wollen!-- Das ist GAR NICHT in unserem Sinne!!!
All diese Neonazi-Ideen wollen wir nicht und deshalb werden solche, sobald sie erkannt werden, aus unserer Partei ausgeschlossen.
Trotz alledem:
Wie kommen Sie und auch Andere Linksintellektuelle immer noch auf die Idee, dass ein kleines, schrumpfendes Häuflein Neonazis für uns hier in der Schweiz und in Europa gefährlicher sein soll, als die Massenhaft einwandernden Muslime (mit Millionenghettos in europäischen Städten) aus Arabisch-Wahabitischem Raum, welche mittels Djihad und Scharia unsere Gesellschaft ins finstere Mittelalter zurück-katapultieren wollen; und dies durchaus auch mit terroristischen Mitteln?
Übrigens:
Die Ideen und Programme der Islamisten gleichen frappant jenen dieser oben genannten Faschisten. Darum ist der Begriff Islamofaschismus gar nicht abwegig!—
Das wollen Linksintellektuelle gar nicht wahr haben, den der Islam ist für sie immer noch ein harmloses Konstrukt, mit deren Vertretern man "Walzer tanzen" und „Händchen halten“ kann, obwohl im Koran zu Verfolgungen und Morden gegen Christen und Juden aufgerufen wird.-- Die Islamisten praktizieren dies 1:1 in ihrem „Kalifatsstaat“!--
Die „Linksintellektuellen“ WOLLEN es einfach nicht wissen und wenn man`s ihnen unter die Nase reibt, kommen sie immer mit den blöden Kreuzügen aus dem 11.Jh.n.Chr. hervor, die übrigens NACH den islamischen Raubzügen ins christliche Spanien (ab 711 n.Chr.) und Italien, als Reaktion darauf erfolgten.
Den linksradikalen Radaubrüdern a la "Schwarzer Block" und Antifa kommt es aber NIE in den Sinn, gegen diese Islamofaschisten vorzugehen, während sie christliche Abtreibungsgegner an ihren Kundgebungen durchaus gewaltsam angreifen!-- Schon "blödsinnig interessant"!!--
Wenn der Faschismus genug exotisch daherkommt, wird er bei diesen Kreisen verschont und sogar protegiert! -- Seltsam, aber es ist so!!!--
Es sieht ganz nach einem Pakt oder Stillhalteabkommen zwischen Islamofaschisten und rot-lackierten Faschisten aus!- Ob sich auch saudische Petrodollars dorthin „verirren“ weiss ich wahrlich nicht, würde mich aber nicht wundern, wenn dem so wäre.
