Yvonne Gilli Grüne , Nationalrätin
Das Phantom Einzelarbeitsplatz
Die Initiative „Schutz vor Passivrauchen" trifft den Puls der Zeit und geniesst die Unterstützung der Bevölkerung. In acht Kantonen und in unseren Nachbarlän­
Die Initiative „Schutz vor Passivrauchen" trifft den Puls der Zeit und geniesst die Unterstützung der Bevölkerung. In acht Kantonen und in unseren Nachbarlän­
Staatsvertrag zum Flugverkehr
Frau Bundesrätin Leuthard, das Beste, das Ihnen passieren kann, ist, dass das Parlament Ihren Staatsvertrag mit Deutschland ablehnt!Die neue Verteilung der An- und Abflüge
Frau Bundesrätin Leuthard, das Beste, das Ihnen passieren kann, ist, dass das Parlament Ihren Staatsvertrag mit Deutschland ablehnt!Die neue Verteilung der An- und Abflüge
Weiterbildungsmaster der Fachhochschulen
Beibehaltung von Anerkennung und TitelschutzDie Forderung tönt gut, ist es doch für alle Aus- und Weiterbildungsgänge wichtig, dass mit dem Titelschutz auch eine einheitliche Qualität verbunden
Beibehaltung von Anerkennung und TitelschutzDie Forderung tönt gut, ist es doch für alle Aus- und Weiterbildungsgänge wichtig, dass mit dem Titelschutz auch eine einheitliche Qualität verbunden
Soziale Verantwortung in Spitzenpositionen des Finanzmarktes
Wir haben ein Problem! In Spitzenpositionen des Finanzmarktes hievt unsere Gesellschaft (vorwiegend) Männer, für die soziale Verantwortung ein Fremdwort ist. ■Die Verantwortlichen des UBS-
Wir haben ein Problem! In Spitzenpositionen des Finanzmarktes hievt unsere Gesellschaft (vorwiegend) Männer, für die soziale Verantwortung ein Fremdwort ist. ■Die Verantwortlichen des UBS-
Bundesratswahlen - wer redet vom Sinn des Regierens?
Kaum stehen die Sieger und Verlierer der nationalen Wahlen fest, markieren die grossen Parteien ihre Machtansprüche und die kleine Bundesratspartei verweist auf ihre Heldin. Ziemlich simpel, die
Kaum stehen die Sieger und Verlierer der nationalen Wahlen fest, markieren die grossen Parteien ihre Machtansprüche und die kleine Bundesratspartei verweist auf ihre Heldin. Ziemlich simpel, die
Mein Spider
Meine politische Karte
Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
|
|||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
1 |
Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
2 |
Bei Genehmigung durch das Bundesverwaltungsgericht soll der Nachrichtendienst des Bundes den Post-, Telefon- und Emailverkehr überwachen dürfen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
3 |
Bei Kriminaldelikten soll vermehrt kurzzeitiger Freiheitsentzug anstelle von gemeinnütziger Arbeit und Geldstrafen ausgesprochen werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
4 |
Der Truppenbestand der Schweizer Armee wird bis 2017 nicht wie geplant auf 100'000 Mann, sondern auf 80'000 Mann reduziert. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
5 |
Damit die Luftwaffe den Luftpolizeidienst rund um die Uhr sicherstellen kann, soll die alternde F-5 Tiger-Flotte der Luftwaffe mit moderneren Kampfflugzeugen ersetzt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
6 |
Der Zivildienst soll gleich lang wie der Militärdienst dauern, anstatt wie heute eineinhalb Mal so lange. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
7 |
Das Stimmrechtsalter für das aktive Stimmrecht soll auf Bundesebene auf 16 Jahre gesenkt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
8 |
Beiträge an Parteien sowie Abstimmungs- und Wahlkampagnen von über 50'000 Fr. sollen offengelegt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
9 |
Der Bund soll den Filmstandort Schweiz mit 6 Millionen Franken pro Jahr fördern, sodass Schweizer Filme möglichst umfassend in der Schweiz hergestellt werden können. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
10 |
Der Bund soll mehr Gelder für die Integration ausländischer Jugendlicher zur Verfügung stellen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
11 |
Ausländer, die seit 10 Jahren in der Schweiz leben, sollen das aktive Wahl- und Stimmrecht auf Kantonsebene erhalten. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
12 |
Ausländer dritter Generation sollen automatisch eingebürgert werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
13 |
Staatliche Entwicklungshilfen sollen an die Rücknahme von abgewiesenen Asylbewerbern durch ihre Herkunftsländer gekoppelt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
14 |
Die Schweiz soll mehr Flüchtlinge direkt aus den Krisengebieten aufnehmen (Kontingentsflüchtlinge). |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
15 |
Die Schweiz soll der EU beitreten. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
16 |
Falls die EU aufgrund der Einführung von Einwanderungskontingenten für EU-Bürger und Inländervorrang die Bilateralen I kündigen möchte, sollen die Bilateralen I zugunsten von Einwanderungskontingenten und Inländervorrang aufgegeben werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
17 |
Im Zuge der Einführung eines institutionellen Rahmenabkommens mit der EU soll die Schweiz anstelle des EU-Gerichtshofs den EFTA-Gerichtshof als Instanz bei CH-EU-Streitigkeiten akzeptieren. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
18 |
Schweizer Armeeangehörige sollen unter UNO- oder OSZE-Mandaten im Ausland Einsätze leisten dürfen, in denen sie zur Verteidigung bewaffnet sind. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
19 |
Die Schweiz soll für einen nichtständigen Sitz im UNO-Sicherheitsrat kandidieren. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
20 |
Die Sozialhilfe für Familien mit 4 Personen oder mehr soll gesenkt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
21 |
Der Anreiz für Arbeitslose, eine Stelle zu finden, soll erhöht werden, indem die Höhe der Arbeitslosengelder bei längerer Bezugszeit reduziert wird. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
22 |
Der Bund soll in allen Branchen, in denen heute noch keine Gesamtarbeitsverträge mit Minimallöhnen abgeschlossen wurden, solche einführen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
23 |
Bei Neueinzonungen sollen mindestens 30% der anzurechnenden Geschossfläche für den preisgünstigen Wohnungsbau reserviert werden, die den Genossenschaften zur Verfügung gestellt werden soll oder in der öffentlichen Hand für den preisgünstigen Wohnungsbau bleiben soll. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
24 |
Um die Frage nach dem Rentenalter zu entpolitisieren, soll das Rentenalter automatisch bei 80% Lebenserwartung berechnet werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
25 |
Der Mehrwertsteuersatz soll zur Finanzierung der AHV um 1 Prozentpunkt erhöht werden und soll eine Option auf eine weitere Erhöhung um 0.5% haben, wenn es die Finanzierung der AHV erfordert. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
26 |
Es soll gesetzlich verankert werden, dass die Renten von Personen, die lange erwerbstätig waren, bei frühzeitiger Pensionierung weniger stark gekürzt werden als bei Personen, die weniger lange erwerbstätig waren wie beispielsweise Studierte. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
27 |
Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung und der tiefen Zinsen soll der Umwandlungssatz der Pensionskassen von 6.8% jährlich um 0.2% bis auf 6.0% reduziert werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
28 |
Der obligatorische Leistungskatalog der Krankenkassen soll in Anbetracht der hohen Gesundheitskosten eingeschränkt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
29 |
In der Schweiz soll die direkte aktive Sterbehilfe durch einen speziell autorisierten Arzt erlaubt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
30 |
Die heutigen Beiträge des Bundes an die Jugendverbände in Höhe von 7.60 Fr. pro Kind und Lagertag sollen für die nächsten 4 Jahren garantiert werden, was jährlich Mehrkosten von rund 17 Millionen Franken bedeutet. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
31 |
Sexualkunde soll alters- und stufengerecht im Kindergarten obligatorisch unterrichtet werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
32 |
Fremdsprachige Kinder sollen zu Beginn in separaten Deutschklassen unterrichtet und erst bei genügenden Deutschkenntnissen in die Regelklasse aufgenommen werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
33 |
In der Primarschule soll neu nur eine Fremdsprache gelehrt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
34 |
Die Schüler sollen als erste Fremdsprache eine Landessprache lernen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
35 |
Anstelle von Stipendien sollen mehrheitlich zinslose Darlehen vergeben werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
36 |
Gleichgeschlechtliche Paare in eingetragener Partnerschaft sollen sowohl Stiefkinder als auch fremde Kinder adoptieren dürfen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
37 |
Mit der "Ehe-Light" soll eine neue zivilrechtliche Partnerschaft für Paare eingeführt werden, die nicht heiraten wollen. In der Ehe-Light soll die hälftige Aufteilung der Pensionskassen-Ersparnisse und AHV-Renten bestimmt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
38 |
Ehepaare sollen gemäss Individualbesteuerung als Einzelpersonen besteuert werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
39 |
Der klassische Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen wird durch einen flexibleren Elternurlaub ersetzt, bei dem die Eltern den Elternurlaub frei untereinander aufteilen können. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
40 |
Die Eltern, die das Angebot von Tagesstrukturen in Volksschulen nutzen, sollen nicht mehr als die Hälfte der Kosten tragen. Die restlichen Kosten tragen die Kantone und Gemeinden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
41 |
Statt einzelne Kinderkrippen und Kindertagesstätten zu unterstützen, können erwerbstätige Eltern Betreuungsgutscheine von der Gemeinde beziehen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
42 |
Anstelle eines Kinderabzugs von 6'400 Fr. pro Kind soll bei der Bundessteuer eine steuerfreie Gutschrift pro Kind eingeführt werden, die vom Einkommen unabhängig ist. Die Höhe der Kindergutschrift soll so gestaltet sein, dass sie haushaltsneutral ist. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
43 |
Die Obergrenze der abzugsfähigen Kosten für Fremdbetreuung soll in der Bundessteuer von 10000 auf 24000 Franken erhöht werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
44 |
Der Bund soll eine zweite Röhre beim Gotthard Strassentunnel bauen und finanzieren, es soll jedoch nur eine Fahrspur pro Röhre betrieben werden dürfen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
45 |
Der Eigenfinanzierunggrad des Personen-Schienenverkehrs beträgt heute ca. 40%. Dieser soll durch nachfrageorientierte Preise schrittweise erhöht werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
46 |
Die Mineralölsteuererträge sollen ausschliesslich für den Strassenverkehr genutzt werden und vollständig in einen unbefristeten, zweckgebunden Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) fliessen. Enthält der Fonds mehr als 3 Milliarden Franken, soll der Preis für die Autobahnvignette gesenkt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
47 |
Beim Flughafen Zürich soll die Ost-West-Piste ausgebaut werden, sodass diese Piste auch für den Start und die Landung von interkontinentalen Flügen genutzt werden kann. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
48 |
Der Bund soll ein Mobility Pricing einführen, bei dem pro zurückgelegten Kilometer auf Strasse und Schiene ein bestimmter Betrag erhoben wird. Dafür sollen andere Verkehrsabgaben wie die Autobahnvignette oder Billetpreiserhöhungen abgeschafft werden. Die Einnahmen aus dem Mobility Pricing sollen dazu genutzt werden, Erweiterungsbauten, Betrieb und Unterhalt der beiden Verkehrstypen Strasse und Schiene sicherzustellen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
49 |
Der Pendlerabzug soll auf nationaler Ebene abgeschafft werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
50 |
Der CO2-Ausstoss von Brennstoffen soll mit einer Lenkungsabgabe besteuert werden. Die Einnahmen sollen gleichverteilt an die Bevölkerung/ Unternehmen zurückverteilt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
51 |
Kulturland soll nur eingezont werden dürfen, wenn dieses gleichzeitig 1:1 an einem anderen Ort ausgezont wird. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
52 |
In der Schweiz sollen ab 2017 gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden dürfen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
53 |
Die Grossraubtiere Bär, Wolf und Luchs sollen nur getötet werden dürfen, wenn sie eine Gefahr für das menschliche Leben darstellen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
54 |
Die bestehenden Atomkraftwerke in der Schweiz sollen zum Ende ihrer Laufdauer zur Sicherstellung des Energiebedarfs durch neue ersetzt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
55 |
Der Bund soll die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) 2025 abschaffen, das heisst den Produzenten von erneuerbaren Energien soll kein Preis mehr in der Höhe ihrer Produktionskosten garantiert werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
56 |
Der Strommarkt soll vollständig liberalisiert werden, sodass der Endverbraucher selbst bestimmen kann, von welchem Stromanbieter auf dem schweizerischen Markt er den Strom beziehen will. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
57 |
Im Rahmen der Energiestrategie 2050 sollen die zulässigen CO2-Emissionszielwerte für Fahrzeuge bis 2020 reduziert werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
58 |
Der Bund soll in Friedenszeiten keine eigenen Radio- und Fernsehstationen betreiben und die Billaggebühren sollen entsprechend abgeschafft werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
59 |
Die Geschäftsöffnungszeiten sollen schweizweit vollständig liberalisiert werden (alle Geschäfte können ihre Öffnungszeiten selbst wählen). |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
60 |
Für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern soll in der Geschäftsleitung eine Frauenquote von 30% eingeführt. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
61 |
Der Schweizer Tourismus soll über die nächsten 4 Jahre aufgrund des starken Frankens mehr staatliche Unterstützung erhalten. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
62 |
Die Wechselkursstabilität soll als Ziel der SNB in der Verfassung verankert werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
63 |
Der Bund fördert die Erstellung eines Innovationsparks auf dem ehemaligen Militärflughafengelände Dübendorf. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
64 |
Die Schweiz soll ein Agrar-Freihandelsabkommen mit der EU einführen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
65 |
Lebensmittel sollen nicht automatisch in der Schweiz zugelassen werden, wenn diese im EU-Raum zugelassen sind (Ausnahme vom Cassis-de-Dijon-Prinzip ). |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
66 |
Die Schweiz lockert das Bankkundengeheimnis für Schweizer Staatsangehörige, indem es den automatischen Informationsaustausch zwischen Banken und der Schweizer Steuerbehörden einführt. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
67 |
Die Pauschalbesteuerung von vermögenden ausländischen Steuerzahlern soll in der Schweiz verboten werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
68 |
Personen mit einem Vermögen grösser 1 Mio. Fr. sollen höhere Steuersätze bezahlen als heute, dafür sollen die Vermögenssteuersätze für Personen mit tieferem Vermögen reduziert werden (Erhöhung der Steuerprogression). |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
69 |
Um zu verhindern, dass besonders mobile, internationale Firmen aus der Schweiz abwandern, sollen im Zuge der Unternehmenssteuerreform III international anerkannte Steuererleichterungen eingeführt werden. Die daraus resultierenden Steuerausfälle sollen durch ein entsprechendes Sparpaket kompensiert werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
70 |
Der Bund soll kantonale Mindeststeuersätze für die Gewinnsteuer bei Unternehmen erlassen, um den interkantonalen Steuerwettbewerb zu dämpfen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
71 |
Der Bund soll eine Kapitalgewinnsteuer einführen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
72 |
Das Ausgabenwachstum des Bundeshaushalts soll gleich hoch oder kleiner sein als das Wirtschaftswachstum. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
73 |
Die Schweizer Entwicklungshilfe im Ausland soll ausgeweitet werden. |
|
||||
|
Legende:
![]() |
Bin dafür |
![]() |
Bin eher dafür |
![]() |
Neutral/weiss nicht |
![]() |
Bin eher dagegen |
![]() |
Bin dagegen |
Kandidaturen
Wahlkreis: | Kanton St. Gallen |
Partei: | Grüne |
Liste: | GRÜNE, Hauptliste |
Listenplatz: | 11.1 |
Bisheriger Sitz: | Nein |
Wahltermin: | 18.11.2015 |
Ergebnis: | Nicht gewählt |
Dafür setze ich mich ein
Mein Kernanliegen ist der Ausstieg aus der Kernenergie und der Umsteig auf einheimische erneuerbare Energie. Ein einziger schwerer Reaktorunfall würde Hunderttausende von Schweizerinnen zum Umsiedeln zwingen und unsere Hauptverkehrsachsten für Jahrzehnte zum verseuchten Sperrgebiet machen!Mein zweites Kernanliegen ist die Gesundheit! Die zukünftige Gesundheitsversorgung qualitativ hoch sein, die Krankenkassenprämien müssen bezahlbar bleiben für alle, der Zugang zur Komplementärmedizin muss gesichert werden, die zentralen Gesundheitsberufe müssen attraktiv bleiben und in genügender Anzahl angeboten werden; denn wir werden von Menschen gepflegt, therapiert und verarztet!
Das habe ich erreicht
Niemand im Nationalrat erreicht seine Ziele allein! Ich habe mich überparteilich vernetzt und konnte so wesentlich dazu beitragen, dass die Komplementärmedizin wieder in die Grundversicherung aufgenommen wird, und dass die Bevölkerung über den Umstieg auf erneuerbare Energie und den Ausstieg aus der Atomenergie abstimmen und mitentscheiden kann.Meine politischen Ämter und Engagements
2007 | - | Nationalrat | |
2004 | - | 2007 | Kantonsrat |
2000 | - | 2005 | Gemeinderat |
- | [Kandidatur] St?nderat |
Hobbies / Interessen
Wandern, Natur und Kultur, LesenMeine neusten Kommentare
October 2011 Kommentar zu
Jede Stimme zählt, jede Stimme wirkt!
Zu Ihren Fragen:
- ich lebe auf der Erde
- Wer am lautesten schreien würde? - vielleicht würde es deutlich ruhiger!
Jede Stimme zählt, jede Stimme wirkt!
Zu Ihren Fragen:
- ich lebe auf der Erde
- Wer am lautesten schreien würde? - vielleicht würde es deutlich ruhiger!

October 2011 Kommentar zu
Fluglärmstreit - wenn bereits die Statistik manipuliert ist
Sehr geehrter Herr Narr
ich habe nie gesagt und werde dies auch nie sagen, dass wir ohne Fluglärm auskommen werden. Ich spreche über die aktuellen Pläne, wie der Fluglärm über der Schweiz verteilt wird in Zukunft. Es gibt viele über den Grenzwerten lärmbelastete Menschen in der Schweiz, sowohl an Bahnlinien als auch an stark belasteten Strassen. Auch sie kämpfen mit Recht und Anspruch auf eine Besserung für Ihre Gesundheit. Ich werde sie darin unterstützen.
Fluglärmstreit - wenn bereits die Statistik manipuliert ist
Sehr geehrter Herr Narr
ich habe nie gesagt und werde dies auch nie sagen, dass wir ohne Fluglärm auskommen werden. Ich spreche über die aktuellen Pläne, wie der Fluglärm über der Schweiz verteilt wird in Zukunft. Es gibt viele über den Grenzwerten lärmbelastete Menschen in der Schweiz, sowohl an Bahnlinien als auch an stark belasteten Strassen. Auch sie kämpfen mit Recht und Anspruch auf eine Besserung für Ihre Gesundheit. Ich werde sie darin unterstützen.

October 2011 Kommentar zu
Frontartikel NZZ von heute: Hysterie um Fukushima!
Sehr geehrter Herr Anderegg
Ich werde meine Aussagen gern korrigieren, sollten sie sich als übertrieben erweisen. Mit Vergleich zur ausführlich untersuchten Katastrophe von Tsernobyl befürchte ich aber, dass meine Aussagen die Folgen zur Zeit herabspielen. Ist es nicht interessant, dass gestandene Politiker wie Urs Hany, Wahlkampfleiter der CVP, nach einem Besuch in Tschernobyl, 25 Jahre nach der Katastrophe, ihre Meinung zu Atomstrom grundsätzlich geändert haben und das immer noch bestehende Leid n dieser Region als unbeschreiblich erlebten?
Was die Glaubwürdigkeit grüner Politikerinnen betrifft - ich habe weder irgendwo eine Ferienwohnung noch fahre ich in einer Staatslimousine. Aber ich bin dezididiert der Meinung, dass Grüne leben wie andere Menschen in diesem Land auch. Wir setzen uns für neue umweltbewusstere Rahmenbedingungen ein - und diesse werden für alle gelten. Es ist befremdend, wie pauschalisierend Negativkommentare über Grüne sich halten können. Verhalten sich grüne Politikerinnen vorbildlich grün, dann sind sie realitätsfremde Fundis, verhalten sie sich wie die Mehrheit, dann sind sie nicht glaubwürdig. Ich finde es wichtiger, echt mit Andersdenkenden im Dialog zu bleiben, als sich gegenseitig mit negativen Attributen zu versehen. Wir können nämlich voneinander lernen, wenn wir einander respektieren und bereit sind, auch andere Blickwinkel zuzulassen.
Frontartikel NZZ von heute: Hysterie um Fukushima!
Sehr geehrter Herr Anderegg
Ich werde meine Aussagen gern korrigieren, sollten sie sich als übertrieben erweisen. Mit Vergleich zur ausführlich untersuchten Katastrophe von Tsernobyl befürchte ich aber, dass meine Aussagen die Folgen zur Zeit herabspielen. Ist es nicht interessant, dass gestandene Politiker wie Urs Hany, Wahlkampfleiter der CVP, nach einem Besuch in Tschernobyl, 25 Jahre nach der Katastrophe, ihre Meinung zu Atomstrom grundsätzlich geändert haben und das immer noch bestehende Leid n dieser Region als unbeschreiblich erlebten?
Was die Glaubwürdigkeit grüner Politikerinnen betrifft - ich habe weder irgendwo eine Ferienwohnung noch fahre ich in einer Staatslimousine. Aber ich bin dezididiert der Meinung, dass Grüne leben wie andere Menschen in diesem Land auch. Wir setzen uns für neue umweltbewusstere Rahmenbedingungen ein - und diesse werden für alle gelten. Es ist befremdend, wie pauschalisierend Negativkommentare über Grüne sich halten können. Verhalten sich grüne Politikerinnen vorbildlich grün, dann sind sie realitätsfremde Fundis, verhalten sie sich wie die Mehrheit, dann sind sie nicht glaubwürdig. Ich finde es wichtiger, echt mit Andersdenkenden im Dialog zu bleiben, als sich gegenseitig mit negativen Attributen zu versehen. Wir können nämlich voneinander lernen, wenn wir einander respektieren und bereit sind, auch andere Blickwinkel zuzulassen.

October 2011 Kommentar zu
Fluglärmstreit - wenn bereits die Statistik manipuliert ist
Sehr geehrte Frau Wulkow-Nyffeler
meine Haltung können Sie überprüfen - ich engagiere mich nicht erst seit dem Wahlkampf für die Themen, zu denen ich mich äussere.
Fluglärmstreit - wenn bereits die Statistik manipuliert ist
Sehr geehrte Frau Wulkow-Nyffeler
meine Haltung können Sie überprüfen - ich engagiere mich nicht erst seit dem Wahlkampf für die Themen, zu denen ich mich äussere.

October 2011 Kommentar zu
Fluglärmstreit: Neuer Arbeitskreis Flugverkehr sucht Lösung
Gefällt mir sehr - nur, auch der Kt. St. Gallen dürfte nationalrätlich vertreten sein - und vergessen wir nicht die Grünen, die stärkste, noch nicht im BR vertretene Kraft, die sich seit der ersten Stunde in dieser Frage engagiert haben.
Ich werde mich aktiv im Sinn dieses Schreibens engagieren, wie ich das, übrigens im Kt. St. Gallen zusammen mit SR Eugen David bereits seit jeher getan haben.
Fluglärmstreit: Neuer Arbeitskreis Flugverkehr sucht Lösung
Gefällt mir sehr - nur, auch der Kt. St. Gallen dürfte nationalrätlich vertreten sein - und vergessen wir nicht die Grünen, die stärkste, noch nicht im BR vertretene Kraft, die sich seit der ersten Stunde in dieser Frage engagiert haben.
Ich werde mich aktiv im Sinn dieses Schreibens engagieren, wie ich das, übrigens im Kt. St. Gallen zusammen mit SR Eugen David bereits seit jeher getan haben.

October 2011 Kommentar zu
Frontartikel NZZ von heute: Hysterie um Fukushima!
Sehr geehrte Frau Keller
Ich weiss nicht, was ich mir unter "dem grünen Menschen" vostellen muss. Was erwarten Sie von mir für eine Haltung? Welches sind konkret die klaren Grenzen, die Sie sich wünschen? Und welches sind die Ideologien, die mit dem ökologischen Bewusstsein durcheinander gewirbelt werden?
Ich bemühe mich täglich um eine realitätsbewusste und kompromissbereite Politik. Wo denken Sie, habe ich das nicht getan?
Frontartikel NZZ von heute: Hysterie um Fukushima!
Sehr geehrte Frau Keller
Ich weiss nicht, was ich mir unter "dem grünen Menschen" vostellen muss. Was erwarten Sie von mir für eine Haltung? Welches sind konkret die klaren Grenzen, die Sie sich wünschen? Und welches sind die Ideologien, die mit dem ökologischen Bewusstsein durcheinander gewirbelt werden?
Ich bemühe mich täglich um eine realitätsbewusste und kompromissbereite Politik. Wo denken Sie, habe ich das nicht getan?

October 2011 Kommentar zu
Frontartikel NZZ von heute: Hysterie um Fukushima!
Sehr geehrte Frau Keller
Zur Zuwanderung und der grünen Partei: die grüne Partei ist nicht für eine ungebremste Zuwanderung. Sie hat dazu in dieser Session sogar einen Vorstoss lanciert, der von allen andern Parteien unterstützt wird!
Ich selbst habe mich bereits vor über einem Jahr zusammen mit Bastien Girod gegen eine ungebremste Zuwanderung ausgesprochen, und zwar öffentlich.
Jetzt aber noch zu ihrer konkreten Frage: Die Reduktion des Energieverbrauches pro Kopf wird uns, wenn wir dieses Problem nicht selbst anpacken, von aussen aufgezwungen, weil die nicht erneuerbaren Energien in absehbarer Zeit deutlich teurer werden.
Den zweiten Teil der Frage, der die Zuwanderung betrifft, habe ja vorweggenommen.
Frontartikel NZZ von heute: Hysterie um Fukushima!
Sehr geehrte Frau Keller
Zur Zuwanderung und der grünen Partei: die grüne Partei ist nicht für eine ungebremste Zuwanderung. Sie hat dazu in dieser Session sogar einen Vorstoss lanciert, der von allen andern Parteien unterstützt wird!
Ich selbst habe mich bereits vor über einem Jahr zusammen mit Bastien Girod gegen eine ungebremste Zuwanderung ausgesprochen, und zwar öffentlich.
Jetzt aber noch zu ihrer konkreten Frage: Die Reduktion des Energieverbrauches pro Kopf wird uns, wenn wir dieses Problem nicht selbst anpacken, von aussen aufgezwungen, weil die nicht erneuerbaren Energien in absehbarer Zeit deutlich teurer werden.
Den zweiten Teil der Frage, der die Zuwanderung betrifft, habe ja vorweggenommen.

October 2011 Kommentar zu
Frontartikel NZZ von heute: Hysterie um Fukushima!
Viele wünschen sich weniger Polarisierung und mehr Zusammenarbeit und zielorientierte Arbeit in der Politik. Genau mit wertenden Verallgemeinerungen oder einer pauschal negativen Grundeinstellung wird dieser Wunsch aber nie in Erfüllung gehen. Ich setze mich als grüne Politikerin dafür ein, dass:
- wir das Ziel Ausstieg aus der Nuklearenergie ohne Hintertüre formulieren
- wir gleichzeitig Ziele formulieren für die Steigerung der Energie-Effizienz und verstärkter Nutzung erneuerbarer Energie
- wir uns auf den Weg machen, diese Ziele zu erreichen: zusammen, praktisch, realitätsbezogen und ehrlich. Ich habe nie gesagt und werde nie sagen, dass wir AKW's sofort abschalten können. Ich sage ebenfalls nie, dass der Umstieg keine Konsequenzen auf unsere Lebensführung hat. Was den Wohlstand betrifft, so möchte ich ihn zusammen mit allen meinen KollegInnen im Parlament für uns alle in der Schweiz erhalten.
Frontartikel NZZ von heute: Hysterie um Fukushima!
Viele wünschen sich weniger Polarisierung und mehr Zusammenarbeit und zielorientierte Arbeit in der Politik. Genau mit wertenden Verallgemeinerungen oder einer pauschal negativen Grundeinstellung wird dieser Wunsch aber nie in Erfüllung gehen. Ich setze mich als grüne Politikerin dafür ein, dass:
- wir das Ziel Ausstieg aus der Nuklearenergie ohne Hintertüre formulieren
- wir gleichzeitig Ziele formulieren für die Steigerung der Energie-Effizienz und verstärkter Nutzung erneuerbarer Energie
- wir uns auf den Weg machen, diese Ziele zu erreichen: zusammen, praktisch, realitätsbezogen und ehrlich. Ich habe nie gesagt und werde nie sagen, dass wir AKW's sofort abschalten können. Ich sage ebenfalls nie, dass der Umstieg keine Konsequenzen auf unsere Lebensführung hat. Was den Wohlstand betrifft, so möchte ich ihn zusammen mit allen meinen KollegInnen im Parlament für uns alle in der Schweiz erhalten.

October 2011 Kommentar zu
Frontartikel NZZ von heute: Hysterie um Fukushima!
Tja, so sind Wertehaltungen verschieden. Das macht die Demokratie aus. Nur noch eine letzte Replik. Die Grünen bestehen aus einzelnden Individuen und sind keine homogene Masse, die mit einem statischen Klischee versehen werden kann. Aber als Feindbild taugt ein Klischee immer besser.
Frontartikel NZZ von heute: Hysterie um Fukushima!
Tja, so sind Wertehaltungen verschieden. Das macht die Demokratie aus. Nur noch eine letzte Replik. Die Grünen bestehen aus einzelnden Individuen und sind keine homogene Masse, die mit einem statischen Klischee versehen werden kann. Aber als Feindbild taugt ein Klischee immer besser.

October 2011 Kommentar zu
Frontartikel NZZ von heute: Hysterie um Fukushima!
Das ist leider eine krasse Verharmlosung
Frontartikel NZZ von heute: Hysterie um Fukushima!
Das ist leider eine krasse Verharmlosung
