Pro-Senectute-Präsidentin und Alt-Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf (EWS) sieht die AHV an die Wand gefahren, werde diese Vorlage jetzt nicht angenommen. Das sehe ich anders, denn wenn sie schon meint sich als EX-Bunderätin noch einmischen zu dürfen, müsste sie sich zuerst einmal an der eigenen Nase nehmen und sich selber hinterfragen, bevor sie betr. AHV finanzielle Ratschläge glaubt öffentlich abgeben zu müssen.
Für mich ist EWS absolut nicht glaubwürdig
1. Denn wenn ich daran denke wie sie bloss als "Judassin" mittels Verrat an ihren eigenen Parteikollegen/Innen (SVP), schon damals nur durch dieses Intriganten Theaterdurch den politischen Gegner auf den "Schild"gehoben wurde, nur so Bundesrätin geworden ist.
2. Dann hat sie selber die Schweiz finanziell an die Wand gefahren als Bundesrätin mit den Finanzen, indem sie ohne Not aus reiner Schwäche & Rückgrad das Schweizer Bank-KUNDEN-Geheimnis hat abluchsen lassen von den USA, den Finanzplatz Schweiz EWS so an die Wand gefahren hat. Damit hat sie der Schweiz immensen Schaden zugeführt, und zwar nicht einmal nur finanzieller Natur. Mit ein bisschen Rückgrat hätte sie zu den USA sagen können, müssen: "Gut wir ordnen uns diesbezüglich natürlich internationalem Standart unter, aber nur unter der Voraussetzung dass auch alle anderen Steuerpara diese, - allen voran in den USA mit der Steueroase Delaware mit 120'000 Briefkästen-Adressen - , England, Luxenburg usw. fortan überall die gleichen Massstäbe gelten. Sie duckte sich aber wie ein "Mäuschen" vor dem "Tiger" einfach weg und fuhr wie gesagt den Finanzplatz Schweiz dermassen an die Wand. Ausser Spesen nichts gewesen.
US-Steueroase Delaware
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Geschätzte 200.000 Firmen sind unter der Adresse North Orange Street 1209 gemeldet. Allesamt Briefkastenfirmen – ohne Briefkasten. Zu den Unternehmen gehören US-Konzerne wie Apple und Google, aber auch deutsche Firmen wie Daimler und Volkswagen. Das hat dem unscheinbaren Bürogebäude sogar einen Eintrag in Wikipedia eingebracht. "Die Firmen existieren nur in der Schublade des Schreibtisches irgendeines Anwalts", sagt David Brunori, Jurist an der George Washington University in Washington. "Delaware" ist ihr Briefkasten. Es gibt keinen Schreibtisch, keinen Stift, keine Sekretärin."
Unternehmenshauptstadt der Vereinigten Staaten
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Gerade einmal 917.000 Menschen leben in Delaware, gut zwei Stunden südlich von New York City. Doch der zweitkleinste Bundesstaat der USA nennt sich selbstbewusst "Unternehmenshauptstadt der Vereinigten Staaten". Schaut man sich die Zahlen an, haben die Marketingexperten Delawares recht: Mehr als eine Million Unternehmen ist hier registriert, darunter 64 Prozent der 500 weltweit grössten börsennotierten Konzerne. Warum das so ist? CT Corporation hat eine unverfängliche Erklärung dafür parat: "Firmen wählen Delaware wegen seines hervorragenden Unternehmensrechts, der erfolgreichen Anwaltschaft und dem wirtschaftsorientierten Gericht", teilt das Unternehmen per E-Mail mit.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-05/delaware-steuerparadies
Sorry aber Frau EWS ist aus all diesen Gründen nicht glaubwürdig genug dass ich bezüglich der AHV mich nun noch gemüssigt sehe, ihr jetzt zu glauben. Glauben tut man übrigens nur i.d. Kirche, ein spiritueller Mensch, immer Wahrheitssucher/In etwa hinterfrägt alles selber erst einmal, und (nur) das Gute behält er/sie für sich.

Alt-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf: «Das Land lebt von Lösungen, mit denen sich niemand völlig alleine gelassen fühlt.» Foto: René Ruis (Sonntagszeitung)