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Stefan Pfister sagte December 2013
Interessant, dass das, was man den Menschen mit Einkommen von 126 000 bis 315 000 schon heute abverlangt, für diejenigen mit höherem Einkommen unzumutbar oder gar "Diebstahl" sein soll, wenn man gewissen Kreisen zuhört.
Zum "Klassenkampf von oben" (Zitat Warren Buffet, US-Milliardär), den ich an anderer Stelle erwähnt habe,
http://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/sozialhilfe-ist-diebstahl/?open=4007&jumpto=86574
gehört auch die Gleichsetzung
reich=tüchtig arm=faul und das Gejammer, wie die "Faulpelze" die "Tüchtigen" "bestehlen".
Die meisten Reichen von heute haben ihr Vermögen geerbt. Nicht erarbeitet, sondern geerbt. Die waren nicht tüchtiger als andere, sondern hatten das Glück, reiche Vorfahren zu haben.
Antworten auf diesen Beitrag
44%
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A. Wacker sagte December 2013
Nun,von nichts kommt nichts, dass ist Fakt. Unser Wohlstand und Soziale Abdeckung kommt nicht vom Faulpelz, sondern vom Tüchtigen.
Ob Geerbt oder nicht, Reichtum ist erschaffen worden.
Dieses Neidische Gejammer über die Reichen, Abzocker, Banken usw. Wo wären wir, hätten wir nicht Risiko bereite Investoren, Banken und Tüchtige Mensche, wir sässen immer noch auf den Bäumen und hätten nicht mal ne Hütte weil alle zu faul wären eine zu Bauen, wir hätten vermutlich noch Haare :)
Ohne Banken u. Investoren gäbe es keine Wohnungen, schon gar keine Eigentümer, die es ja sowiso nicht gibt, da das Eigentum meist zu 80% den Banken gehört. Welcher Faulbelz, könnte Sie z.B. Versichern? Keiner den wer nichts hat und nichts erschafft, kann gar nichts. Deshalb ist es Diebstahl wenn mann dem Tüchtigen für den Minimalisten oder Faulpelz Geld ab Knüpft. Anders sieht es aus für Rentner, Kranke- Invalide und Kurzarbeitslose, da muss die Soziale Absicherung gesichert sein aber nicht Für Faulpelze und Missbräuchler.
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21%
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Bea Habegger sagte December 2013
Schon was von den eigenen Schweizer Jugendlichen 10% gehört welche keine Stelle finden, von Ü50 welche auf die Strasse gestellt werden, von Betagten, Behinderten und Kranken, sowie derer Angehörigen Schweizer/Innen welche nachhaltig bürokratisch bewirtschaftet werden, damit man jene schikanieren kann und die Ressourcen in alle Windrichtungen zu verschenken oder in unfähigen, überdimensionierten Bürokratien versanden lässt?
Ganz einfach Schluss mit masslosem Vergreifen an den Sozialleistungen, welche unsere Bevölkerung erarbeitet hat.
Zuwanderungsinitiative JA am 09.02.2014, das ist der erste Korrekturschritt dieser linken Misswirtschaft der letzten Jahre.
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57%
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Heinz Mahler sagte February 2014
Besonders In bürgerlichen Kreisen gilt: unterschlagen, abzocken, schmarotzen, Vetternwirtschaft auch als Leistung.
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40%
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Frank Wagner sagte February 2014
Stefan Pfister: Einkommen erbt man nicht, Einkommen verdient man. Deshalb ist in der Debatte um das Arbeitslosengeld, das sich um den Verdienst bezieht, die Frage wie Leute zu Vermögen gekommen sind irrelevant.
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33%
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- - sagte February 2014
Erbschaften sind auch Einkommen, Herr Wagner, und als solches regulär zu versteuern. Das gehört aber nicht zu meinem Thema.
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25%
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Lars von Lima sagte February 2014
Erbschaften sind ein Ergebnis von früheren Einkommen, die x-fach versteuert wurden. Eine nochmalige Besteuerung ist für mich schlicht und einfach Staatsabzockerei. Da das nicht zu Ihrem Thema gehört, können wir das hier beschliessen?
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40%
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Frank Wagner sagte February 2014
Da habe ich andere Informationen, kann aber dazu nichts finden, ist also möglich das ich mich irre.
Zum Thema: Da überhaupt nur bestimmte Lohnhöhen über die ALV überhaupt versicherbar sind ist die Frage berechtigt warum Leute die mehr verdienen auch mehr beitragen sollen. Warum sollte man mit einem Gehalt von 500'000 einen entsprechend hohen prozentualen Beitrag zahlen wenn man nachher Arbeitslosengeld höchstens für ein Gehalt von max. Fr. 10'500 erhält?
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20%
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Bea Habegger sagte February 2014
Für Erbschaften haben weder Staaten noch irgendwelche Bürokratien etwas geleistet. Somit Hände weg vor Eigentum was solch gierigen Institutionen in keinster Weise zusteht.
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40%
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Stefan Pfister sagte February 2014
Immer wenn das Geld den Besitzer wechselt, sind Steuern fällig. Warum sollte es ausgerechnet bei Erbschaften anders sein?
Wenn einer für sein Geld arbeitet, muss er Steuern zahlen, aber wenn er es einfach so bekommt (Erbschaft), dann nicht?
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20%
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Lars von Lima sagte February 2014
Also, Herr Pfister bezahlt auf jedes Ticket, auf jeden Fränkler für den Migroswagen, für jedliche Parkgebühren, für jeden Kaffée ab jetzt Extrasteuern. Also ehrlich, haben Sie überlegt, was Sie da vorschlagen?
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20%
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Bea Habegger sagte February 2014
Richtig Herr Weiss
die Linken wollen noch den Mindestlohn für alle und das bedingungslose Grundeinkommen durchzwängen... weitere Fragen?
Da muss man einfach jene beklauen, welche wissen was arbeiten heisst, will man nicht Steuern erhöhen oder im Tagestakt neue Gebühren, Bussen, Abgaben und Co. erfinden.
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33%
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Stefan Pfister sagte February 2014
nochmal etwas deutlicher:
wenn ich was verdiene, zahl ich einkommenssteuern. wenn ich damit in der migros was kaufe, zahle ich mehrwertsteuer, die migros versteuert den gewinn und die migros-angestellten ihren lohn. so funktioniert unser system. wenn das geld den besitzer wechselt, sind steuern fällig.
wobei das system mMn auf dem Kopf steht. denn für spekulationsgewinne zahlt men weniger steuern als fürs einkommen. und für erbschaften gar keine. sprich: je mehr man für sein geld arbeitet, desto weniger darf man davon behalten. es sollte umgekehrt sein.
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40%
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Uli Weiss sagte February 2014
ja da hat er gut zusammengefasst, wie oft das Geld schon versteuert wurde. Und Linke wollen dann nochmal versteuern, nur weil das mehrfach versteuerte Geld vererbt wird, weil der Besitzer starb.
schon krass
Die geld-und Neidkultur der linken ist erschreckend. Es geht wieder nur ums abkassieren. Oder hat die Linke einen Vorschlag gemacht wer dafür 1:1 weniger Steuern zahlt?
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40%
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Bea Habegger sagte February 2014
Pfister on tour! Löschen, provozieren und löschen
Herr Pfister/ein Hinweis mehr/immer mehr Beiträge in welchen Sie auftreten werden gelöscht.
Diese wohl gekauften Maschen sind längst durchschaut von x-Mitblogger/Innen auf Vimentis, wenn die Argumente fehlen rennen Sie zum roten Feuerlöscher/pasend zum Outfit.
Schade um die Zeit sich mit Ihnen abzugeben, Politisch sind Sie mit keiner Silbe an Lösungen interessiert.
Das war es, Studenten-Abzockerei fliegt irgendwann auch auf (wie Vasella u. anderes, dessen dürfen Sie gewiss sein, die Medien berichten längst darüber:
http://abzockerinitiative.blog.nzz.ch/2013/01/10/gekaufte-studenten-geraffte-adressen/
Tragisch wenn junge Menschen (sogar zukünftige subventionierte Akademiker und überdies angeblich kandidierende Politiker, wie Sie angeben) sich dessen nicht zu schade sind.
N. B. Wird gelöscht durch Vimentis, aber Tipex gibt's im Inernet immer noch nicht Herr Pfister! Alles Gute.
Guten Tag Bea Habegger
Wir informieren Sie, dass ein Kommentar von Ihnen zum Artikel "ALV: Nur 1% für hohe Einkommen ist ungerecht" gelöscht wurde.
Link zum Artikel: http://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/alv-nur-1--fuer-hohe-einkommen-ist-ungerecht/
Begründung: nicht themenrelevant
Ihr Kommentar: Er lebt offensichtlich in der Welt, Kochbuchseite eins: Man(n)nehme....
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Mit freundlichen Grüssen Ihr Vimentis Team
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