Wie vielen bekannt sein dürfte, wurde der hier in Vimentis oft publizierende Kardiologe Thomas Binder per Sonderkommando der Polizei in einer beispiellosen Aktion (Polizeisprecher im Medienvideo: Die Polizei hat erst „seinen Aufenthaltsort feststellen müssen“ (er befand sich in seiner eigenen Praxis), ist dann „in das Gebäude eingedrungen“ und „konnte ihn überwältigen“) verhaftet und ihn in eine psychiatrische Klinik geworfen. Dies aufgrund einer anonymen Beschuldigung, offensichtlich durch eine Privatperson, die sich gegenüber dem Aargauer Landammann geäussert haben soll. Dieser Regierungsrat hat dann die Polizei eingeschaltet.
In den Medien wurde der Fall so dargestellt, dass der Verhaftete Drohungen gegen Bekannte und Behörden ausgestossen und wirre Theorien zu Covid19 verbreitet haben soll. Er sei bewaffnet und eine Gefahr für sich selber und die Öffentlichkeit. Angedeutet wurde der Verdacht auf seine Absicht, einen Amoklauf zu begehen.
Auf Vimentis sind inzwischen sämtliche Spuren Dr. Binders entfernt und gelöscht worden. Seither ist Funkstille, der Fall wird ganz einfach totgeschwiegen, der Angeschuldigte komplett ausgegrenzt, jegliche widersprechenden Kommentare oder aufklärenden Berichte verschwiegen, der gemobbte Coronakritiker als irrer, gefährlicher, Gefährder und Verschwörungstheoretiker abgehakt.
Die Wahrheit ist aber:
Auf Geheiss des Aargauer Verwaltungsgerichts ist Dr. Binder bereits am Freitag vor einer Woche aus der Psychiatrischen Klinik entlassen worden, da es weder Anzeichen für eine Fremd- noch für eine Eigengefährdung gab. Bei der angeblichen „Bewaffnung“ handelte es sich um seine seit zwanzig Jahren unberührte, in seiner Privatwohnung aufbewahrte Ordonnanzpistole, zu der er keine Munition besass. Von angeblichen Drohungen ist keine Rede mehr.
Fazit: Mit dieser Aktion wurde ein unbequemer Kritiker der diktatorischen Massnahmen in der Bemäntelung einer angeblichen Gefahr für die Bevölkerung ausgeschaltet und zum Schweigen gebracht. Es war reiner Rufmord. Denn diese Affäre wird den Attackierten wohl lebenslang begleiten, seine Reputation immer mit diesem drastischen Angriff auf seine Zurechnungsfähigkeit verbunden bleiben.
Und allen ist es scheissegal! Niemand scheint sich der Unsäglichkeit dieser staatsterroristischen Verhaltensmuster von Behörden und Polizei bewusst. Und wenn doch, wagt es niemand, dies auch öffentlich anzuprangern.
DAS ist die tiefere Erkenntnis aus diesem Fall. Dass die Menschen trotz solcher staatlichen Übergriffe weiterhin sklavisch sämtliche demokratie- und freiheitswidrigen „Massnahmen“ untertänigst akzeptieren. Es geht so weit, dass Kritiker am nachweislich verfassungswidrigen Vorgehen der selbsternannten Obrigkeiten ebenfalls als Verschwörungstheoretiker, Lügner, Rechtsextreme oder Nazis abgeurteilt werden um die eigene sklavische Mutlosigkeit nicht in Frage stellen zu müssen.
Schweizer steht auf!