1. Diese ECOPOP-Initiative bringt uns, der Schweiz gerade jetzt natürlich sehr viel, weil der Bundesrat ja die gutgeheissene MEI einfach nicht umsetzt, schubladisiert und dort vergammeln lässt, was unsere direkte Demokratie jetzt doch tatsächlich in ernsthafte Gefahr bringt. Ecopop ist nämlich unbedingt erforderlich für die Schweiz, denn sie nützt uns ökonomisch (Verhältnismässigkeit wahren) und trägt gar zur Rettung unserer wichtigsten Lebensgrundlagen, unserer Souveränität, schlussendlich unserer aller Freiheit, sehr Wesentliches bei.
Der Souverän & die Stände haben die MEI ja mehrheitlich direktdemokratisch klar angenommen, nur setzt diese der Bundesrat nicht durch, als Exekutive exekutiert er diese einfach nicht (aus politischen Gründen der neuen MITTE) noch macht das Parlament den Eindruck, diesbezüglich dem Willen des Volkes die nötige Achtung zu schenken.
2. Wirtschaft & materieller Wohlstand sind erforderlich, keine Frage, doch gilt es auch hier die Verhältnismässigkeiten zu wahren, denn ich habe ja selber ein eigenständiges Unternehmen.
3. Grosse Zuwanderung & zunehmender Dichtestress.
Zur Erinnerung, die Schweiz nimmt seit 2012 & 2013 je 80'000 bis 100'000 Zuwanderer jährlich auf, grossmehrheitlich aus dem EU-Raum und den östlichen Europa-Ländern. Dies obwohl die damaligen Bundesräte (BR Deiss/CVP, BR Calmy Rey/SP,) bei der Abstimmung über die Personenfreizügigkeit, nur gerade eine Zuwanderung von gegen 8'000 Personen propagierten, im Bundesabstimmungsbüchlein an die Stimmürger/Innen. Das Verhältnis zum bevölkerungsreichsten Land der EU, der Bundesrepuplik Deutschland, welches bekanntlich rund 10 x mehr Einwohner zählt als die Schweiz, also ca. 80 Millionen, ergibt nach "Adam Liesel" ein Verhältnis von 10 zu 1, müsste da bei Gleichheit schon 800'000 bis 1 Mio. jährlich aufnehmen & auch verkraften.
4. Die Schweiz ist bereits Weltmeister i.S. Einwanderung.
Die Schweiz nimmt seit Jahren mehr als das Doppelte an jährlichen Einwanderer auf pro Kopf der Bevölkerung gerechnet, als Deutschland, das sich jetzt 2014 wegen einer Zunahme auf die Hälfte von der Schweiz, sich höchst erstaunlich darob schon selber sehr besorgt zeigt. Dies erstaunt geade deshalb, weil der kürzliche Bundeskanzlerkandidat der SP, Herr Steinbrück der Schweiz ja schon einfach mit der "Kavallerie" drohte, wenn sie nicht "spurt" nach seinem Gusto. Ist Deutschland darob auch als fremdenfeindlich zu bezeichnen ?. Ich meine NEIN, höchstens eine Person, die die Schweiz wider besseres Wissen als fremdenfeindlich ständig verleumdet. Davon gibt es auch Nationalräte/Innen leider mehr als genug zu lange schon, sogenannte "Nestbeschmutzer" halt. Wahltag ist dann Zahltag.
Quelle; http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/schweiz-beliebtestes-einwanderungsland-weltweit/
5. Einheit der Materie ist ganz klar gegeben;
Wenn die 2. & die 3. Welt vernünftigerweise endlich eine verantwortungsvollen Verhütung betreiben, nimmt zwangsläufig der Migrationsdruck verarmter & wenig ausgebildeter Bevölkerungsschichten (vorwiegend junger Männer) primär in die Schweiz, & etwas weniger in das übrige Europa, dann zwangsläufig & mit folgerichtiger Sicherheit ab. Somit ist die Einheit der Materie klar erstellt. All diese Versuche - auch von Nationalräten/Innen - so ein weiteres Volksverdikt über das Mass der weiteren Zuwanderung dem Souverän so fies vorzuenthalten, indem diese Einheit der Materie stur bestritten wird, ist als doch sehr undemokratisch, ja hiermit als sehr verwerflich klar zu benennen. Alle diese Manipulationen & plumpen Versuche, den Souverän so für dumm zu verkaufen & über den Tisch zu ziehen, werden meiner Auffassung nach vom wachen Stimmbürger/In diesmal sicher schnell durchschaut, & sich als Bummerrang an der URNE erweisen, indem diese Ecopop-Volksinitiative jetzt angenommen wird, wie zuvor schon die MEI, wiederum zur Überraschung vieler.
6. Scheidungsrate & "Produktion" von Halbweisenkinder.
Wenn bereits ca. 55 % der formellen Ehen, PLUS ca. 40 % der Partnerschaften zwischen Mann & Frau wieder auseinandergehen, kommen wir Heute bereits auf ca. 95 % Scheidungen mit entsprechend sehr vielen, zu vielen Halbwaisenkinder, das ist Fakt. JA genau, der Mensch lebt eben nicht nur vom Brot - der Wirtschaft - alleine, obwohl wir diese in einem gesunden Mass auch brauchen. Wir müssen auch wieder zurück zu unseren Wurzeln finden, irgendwann ist genug der "Importe menschlicher Ware" zum Zwecke der Gewinn- & Konsumerhöhung resp. MAXIMIERUNG.
7. Japan als starke Industrienation macht es uns vor mit nur 1.8 % Ausländeranteil.
Japan ist ja auch eine moderne Wirtschaftsmacht & regelt resp. bestückt seine Gesellschaft & Industrie autonom mit eigenen Landsleuten, was autark & eigentliche Freiheit bedeutet. Man könnte auch sagen; Sie beuten keine anderen Menschen im eigenen Land aus. Ein häufiges Argument der Japaner dafür, dass sie im eigenen Land so wenige Menschen in Not (Wirtschaftsflüchlinge unter dem Falschbegriff "Asyl/Flüchtlinge") zulassen, ist der Mangel an Dokumenten der Bewerber. Als Unterzeichnerstaat der Genfer Konvention von 1951 ist zwar auch Japan eigentlich verpflichtet, Flüchtlingen Asyl zu gestatten. Doch müsse ja bewiesen werden, dass jemand gemäß der Konvention in seiner Heimat aufgrund seiner Ethnizität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe, Sexualität oder Nationalität verfolgt wird. Wer das nicht kann, hat keine Chance. Nur: Dieses Grundsatzproblem gibt es auch in anderen Ländern, die sich wesentlich kulanter verhalten. Etwas Salopper könnte man aber auch gut sagen; "Sich als Gastland nicht belügen, betrügen lassen, keine Fremdkriminalität ins eigene Land importieren", ist doch ein weiser Entschluss. Den Menschen aber vor Ort kräftiger finanziell helfen, bringt denen viel Mehr.
8. Japan bezahlt am 2. meisten Gelder an Drittweltländer, anerkennt aber fast kein "Asyl".
Denn die Beiträge, die Japan konkret an die UN-Flüchtlingskommission zahlen, haben über die Jahre zugenommen. Mit 252 Millionen US-Dollar hat das Land 2013 hinter den USA am zweitmeisten aller Geber eingezahlt, auch mehr als die Europäische Union. Nie zuvor hat Japan so viel gegeben. Die Tendenz der Beitragszahlungen aus Tokio ist seit Jahren steigend, wofür dem Land tatsächlich viel Anerkennung zukommt.
Quellennachweis;
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-04/japan-fluechtlinge-einwanderer
http://de.wikipedia.org/wiki/Japan
Mein Fazit:
Ein klares JA zur jetzt so erforderlichen Ecopop Initiative
- zwecks Ressourcenschonung,
- Dichtestressabbau und
- besserer Familienplanung & Entwicklungshilfe weltweit.