EURO: Eine Erfolgsgeschichte - Teil 2: Alle profitieren!

Kommentare von Lesern zum Artikel
Der Verein Vimentis hat sich entschieden, die Kommentarspalte zu den Blogs zu schliessen. In der folgenden Erläuterung erfahren Sie den Grund für diesen Entscheid.
Der Blog, und dazu gehört auch die Kommentarspalte, sind ein wichtiger Teil der Diskussionsplattform von Vimentis. Gleichzeitig sind Werte wie Respekt, Anstand und Akzeptanz für den Verein von grösster Wichtigkeit. Vimentis versucht diese Werte selbst einzuhalten, sowie auch auf der Website zu garantieren.
In der Vergangenheit wurden diese Werte in der Kommentarspalte jedoch regelmässig missachtet, es kam immer wieder zu nicht tolerierbaren Aussagen in den Kommentaren. Das Löschen dieser Kommentare ist heikel und zudem mit grossem Aufwand verbunden, welcher der Verein nicht stemmen kann. Zusätzlich können die Kommentare praktisch anonym verfasst werden, weswegen eine Blockierung der jeweiligen Personen unmöglich wird.
Folglich hat der Verein Vimentis entschlossen, die Kommentarfunktion abzuschalten und nur den Blog stehen zu lassen. Der Blog erlaubt es Personen weiterhin, sich Gehör zu verschaffen, ohne sich hinter einem Pseudonym zu verstecken. Die Änderung sollte die Blog-Plattform qualitative verbessern und all jenen Personen ins Zentrum rücken, welche Interessen an einer sachlichen Diskussion haben, sowie die oben erwähnten Werte respektieren.
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Werner Nabulon sagte October 2013 Herr Franz Krähenbühl, Mal ganz ehrlich, interessanter Bericht? Spannede Satiere, eher, oder nicht? Darf man am Verstand solcher Menschen zweifeln, die so etwas schreiben? |
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Franz Krähenbühl parteifrei sagte October 2013 TEIL 2 Bravo Lohmann, bravo für diesen interessanten Bericht, der so viel Neues enthält und den Euro endlich in ein besseres Licht stellt! Hat er doch so Mühe, überall akzeptiert zu sein, da er überall als Pleitewährung verschrien wird! Was mich ganz besonders ärgert ist, dass es immer mehr Unbelehrbare gibt, die uns Eurofanatikern ihren Giftgeifer in die Europa-Suppe spucken. Ist das nicht ärgerlich, Lohmann? Was mich besonders freut: Der Euro-Raum ist zu einem der Mächtigsten Rüstungsproduzenten herangewachsen. Das ist ja wirklich eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Wie ich lese, figuriert der Waffenhändler Deutschland weltweit auf dem ehrenwerten Bronzeplatz 3. Frankreich muss sich mit dem 4. Platz begnügen. Einen speziellen Erfolg kann das Eurowunderland Deutschland mit seinem Panzerexport nach dem sozialistisch regierten PASOK-Land Griechenland beglückwünschen. Ist doch jenes Euro-gesegnete Land (wie ich andernorts gelesen habe, soll es dort Euros zur Zinszahlung regnen - man stelle sich das vor) mit einem Anteil von 15% seit Jahren der grösste Kunde, der deutschen Rüstungsindustrie, gefolgt von Südafrika, mit 11%. Aber das sind Dinge, die Lohmann natürlich weiss. Natürlich kann er hier nicht in jedes langweilige Nebendetail eingehen. Ich erlaube mir nur, hie und da etwas in seinem sehr sehr professionellen Berichterstattungen zu ergänzen. Es sind dies Dinge, auf die ich rein zufällig gestossen bin. Ja, der Euro ist sozusagen eine Wunderwährung. Nochmals einen herzhaften Applaus für Lohmann und seinen Bericht. |
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Kurt Peter sagte October 2013 Herr Lohmann Sehr schön aufgezeigt, dass der EURO eben für alle Mitgliedsstaaten eine Erfolgsgeschichte ist! |
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Arnold Spiesser sagte October 2013 Es gibt mir schon sehr zu bedenken, dass die Werkstatt schon am Mittag schliesst und die Leute nach Hause geschickt werden. Aber nur linke Gutmenschen können von einer Euro-Erfolgsgeschichte reden, da solche Länder wie Griechenland und Spanien 25% Arbeitslose haben und von Deutschlands Gnaden abhängig sind. Bei Portugal und Italien sieht es nicht viel besser aus. Das missratene Euro-Konstrukt nach Maastricht-Bauplan hat sich zu einen finanziellen Krebsgeschwür entwickelt, dass in einer Vielzahl von Euro-Ländern eigenständige Ableger entwickelte, die nun den kontinentalen Euro-Patienten den Garaus machen. Entweder amputiert man die befallenen Gliedmassen, um noch retten was zu retten ist, oder dann werden die noch funktionierenden Organe den endgültigen Euro Kollaps einleiten. Thilo Sarrazin: „Europa am Scheideweg", 18. September 2013 http://www.youtube.com/watch?v=SBx3dX-SUeQ http://www.youtube.com/watch?v=3OzAjg-100o Herr Sarrazin ist gelernter Volkswirt und ehemaliger Finanzsenator von Berlin. Herr Sarrazin versteht mehr vom Euro als unser Voodoo Ökonom Dieter Lohmann. |
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Heinz Kremsner sagte October 2013 Herr Lohmann: der EURO ist eine Erfolgsgeschichte. Das ist so. Nur mit Tomaten auf den Augen erkennt man das nicht. Der Euro hat sich als zweitwichtigste !!! Währung der Welt etabliert. Etwa 28 Prozent !!!! der weltweiten Währungsreserven werden in Euro gehalten (Dollar einsam an der Spitze; etwa 64 Prozent). Eine bedeutende Währung also. Ein Vertrauensbeweis. Der Anteil des EURO am internationalen Markt für Schuldverschreibungen beträgt etwa 27 Prozent. Beachtlich ! USD ist Spitzenreiter mit über 65 Prozent. Der Euro ist härter als es die D-Mark je war und ist international zu einer der wichtigsten Leitwährungen aufgestiegen. Der EURO vereinfacht den Handel und Zahlungsverkehr im europäischen Binnenmarkt ganz erheblich. Es sind weniger Devisenswaps http://de.wikipedia.org/wiki/Devisenswap und Währungsswap http://de.wikipedia.org/wiki/Währungsswap notwendig da ja nur eine Währung im Binnenmarkt und nicht dutzende wie vorher. Die Gemeinkosten der Unternehmer sind dadurch gesunken. Der Euro ist hinter dem Dollar an zweiter Stelle in den weltweiten Währungsreserven aller Länder. Der EURO geniesst also das Vertrauen der weltweiten Gemeinschaft aller Länder. Betreff Deutschland sieht man die Erfolgsgeschichte des Euro ganz klar: Statistisch gesehen gingen rund 40 Prozent der deutschen Exporte 2010 in die Eurozone, etwas 60 Prozent gingen in die EU-Länder insgesamt. Das Volumen der Exporte stieg in den vergangenen zehn Jahren von rund 600 Milliarden Euro auf 960 Milliarden Euro. Gemäss dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) spart die deutsche Wirtschaft zwischen 12 und 24 Milliarden Euro jährlich, da sich die Währungsbedingten Transaktions- und Kurssicherungskosten (Devisenswaps usw) verringert haben. DANKE EURO ! Und ich bin auch froh gibts den EURO. Eine Währung für viele Länder. Wie mühsam war das früher immer die richtige Währung für das entsprechende Land zu haben. |
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Paul Rohner sagte October 2013 Da habe ich gestern abend etwas ganz Anderes einem Gespräch im deutschen Fernseh mitbekommen. Sa behauptet Dieter Lohmann, wie ein Drehorgelmann immer wie es Deutschland so wunderprächtig geht. Die hätten hunfert Milliarden Euro vorwärts gemacht. Im Hintergrund lief eine Verschuldungsuhr ab. Nur war da nicht von Gewinn die Rede sondern von Zunahme der Staatsverschuldung in Billionenzahlen. Herr Lohmann, das müssen Sie uns erklähren, wie man aus Schulden positive Zahlen herauslesen soll. Ich weiss schon Sie rechnen anders wie ich. Wenn meinem Briefbörse voll Schuldscheine wäre, könnte ich beim Besten Willen keinen Gewinn darin ablesen. |
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Thomas Hunziker sagte October 2013 Sehr geehrter Herr Lohmann Ich möchte mich entschuldigen, für meine Beitrage bei Verstand siegt über Esotherik. Bitte verzeihen sie mir das ich da etwas mit ihnen frech umgegangen war. |
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Urs Gassmann sagte October 2013 Einmal scheint mir McKinsey keine besondere Autorität zu sein; immerhin haben deren Mitarbeiter schon an eigentlich gesunden Unternehmen herum- saniert, was sich dann summa summarum als nachteilig für diese ergab. Wer diese Firma beansprucht, riskiert, von unerfahrenen frischen Hoch- schulabgängern bedient zu werden, die einen Teufel von der praktischen Realität verstehen. Dann widerspiegelt das Resultat dieser famosen Studie, nämlich die Feststellung "Alle Euro-Länder profitieren vom Euro", ganz klar, dass nicht alles in Betracht gezogen wurde. So steht heute fest, dass etwa Griechenland ohne die Einführung des Euro nicht gleich ins Schlamassel des heutigen Ausmasses geraten wäre; trotzdem bringt es McKinsey fertig, einen Vorteil auch für dieses Land zu erkennen. Herr Lohmann sucht sich ausgesprochene Exotenberichte aus zur Werbung für seinen sehnlichsten Wunsch, dass auch die Schweiz zu den Euro- Ländern gehöre. |
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Werner Widmer sagte October 2013 So ein Quatsch! Der Euro ist am Ende und wird fürher oder später wieder verschwinden. Er hat nur Unglück über ganz Südeuropa gebracht. |
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