Endlich Schule! Der Schulstart ist ein grosser Moment im Leben eines Kindes. Und ein wichtiger. Tausende von Kindern gehen in diesen Tagen neu zur Schule. Wird es ihnen dort gut gehen? Werden sie das Richtige lernen? Werden sie Spass am Lernen und an der Schule haben? Werden sie sich wohl fühlen? Werden sie richtig aufs Leben vorbereitet?
Wir haben in den letzten Jahren intensiv über Schule und Bildung diskutiert. Gut so! Bildung ist in einer offenen Gesellschaft so wichtig, dass man nie zu viel darüber reden kann.
Es wurde viel über Strukturen, Lehrpläne, Methoden, Werte und Fächer diskutiert. Es wurde bisher zu wenig über Pädagogik und die Frage, wie Kinder eigentlich lernen diskutiert. Und viel zu wenig wurde über die Lehrerinnen und Lehrer diskutiert. Dies obwohl alle Untersuchungen zeigen: Gute Schulen brauchen in erster Linie gute Lehrerinnen und Lehrer.
Nur: Wann ist ein Lehrer ein guter Lehrer? Und wie werden möglichst viele Lehrerinnen gute Lehrerinnen?
Die sieben A für gute Lehrkräfte:
1. Auswahl: Erste Weichen werden bei der Auswahl gestellt. Wer eignet sich für diesen Beruf? Decken sich die Vorstellungen einer angehenden Lehrerin mit dem später zu erwartenden Berufsauftrag? Welches sind die Motive für die Studienwahl? Wer heute diesen Beruf wählt, muss Freude an der Teamarbeit haben, sich ständig verändern und weiterbilden wollen und die Herausforderung in der Vielfalt der Kinder finden.
2. Ausbildung: Die Ausbildung zur Lehrerin und zum Lehrer wurde in den letzten Jahren mit der Schaffung der Pädagogischen Hochschulen grundsätzlich neu aufgebaut. Einiges scheint noch nicht rund zu laufen. Wichtig ist aber die Stossrichtung: Die Anforderungen in der Lehrerausbildung müssen in der Tendenz steigen und dürfen nicht sinken. Dies betrifft sowohl die praktische wie auch die theoretische Seite. Und es betrifft auch das Niveau der Dozierenden. Erfolgsfaktor Nummer 1 im Top-Pisa-Land Finnland ist die Qualität der Lehrerinnen und Lehrer. Deren Studium gilt als das anspruchsvollste aller universitären Ausbildungen.
3. Aufstiegsmöglichkeiten: Abschreckend für viele junge, ambitionierte Pädagogiktalente ist die Tatsache, dass der Lehrerberuf kaum Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Hier haben wir einiges aufzuholen. Nachdiplomstudiengänge wie Master of Education mit entsprechend abgestuften Entlöhnungen schaffen Anreize zur beruflichen Weiterentwicklung, bringen mehr und vielfältigere Kompetenzen ins Lehrerteam und machen die beiden Welten Schule und Wissenschaft durchlässiger.
4. Arbeitsbedingungen: Gute Lehrerinnen und Lehrer verdienen anständige Arbeitsbedingungen. Die Löhne müssen mit vergleichbaren Aufgaben in der Privatwirtschaft Schritt halten und Zusatzqualifikationen müssen sich im Lohn wiederspiegeln. Die Klassengrösse muss auf rund 18 bis 20 Kinder reduziert und die Pflichtstundenzahl gesenkt werden. Im Gegenzug soll die Anwesenheitspflicht für Lehrkräfte schrittweise so erweitert werden, dass wir in spätestens einer Generation eine Kultur haben, wo Lehrkräfte und Kinder den Tag gemeinsam in der Schule verbringen.
5. Auftrag: Wer ist für die Erziehung und wer für die Bildung verantwortlich? Die Antwort ist einfach und seit es Schulen gibt bekannt: Die Schule und die Eltern gemeinsam. Schon Pestalozzi übertrug der Schule einen Erziehungsauftrag und so ist es nicht zufällig, dass über den Portalen vieler alter Schulhäuser steht: „Für die Erziehung und Bildung unserer Kinder“.
Der Auftrag der Schule ist vielfältig und beschränkt sich nicht auf das, was im Klassenzimmer passiert. Die Schule hat im Leben der Kinder eine enorme Bedeutung. Sie ist sozialer Treffpunkt, Ort des Lernens, Reibungsfläche, Ort der Ruhe und Ordnung usw. Dass ihr so viele Aufgaben übertragen werden, ist als Kompliment und als Ausdruck des Vertrauens zu werten. Die Gesellschaft darf aber nicht auf halbem Wege stehen bleiben, sondern muss das Vertrauen auch mit den nötigen Ressourcen untermauern.
6. Anerkennung: Der Beruf des Lehrers und der Lehrerin ist einer der wichtigsten und anspruchsvollsten Berufe. Lehrerinnen und Lehrer verdienen unsere Anerkennung und Wertschätzung. Diese muss sich – wie oben bereits erwähnt – in anständigen Arbeitsbedingungen niederschlagen, aber auch im Respekt vor ihrer Kompetenz. Lehrkräfte sind Experten des Lernens und als das soll ihre Meinung und ihre Erfahrung Gewicht haben. Auch wenn wir alle zur Schule gegangen sind: Bildungsfachleute sind wir damit noch nicht.
7. Autonomie: Immer mehr Lehrerinnen und Lehrer haben das Gefühl, zu Marionetten unzähliger Behörden und Experten zu werden. Die Bürokratie scheint zu wuchern. Oft erleben die Lehrkräfte ihre Behördenpartner als unorganisiert, indem die eine Hand kaum weiss, was die andere macht. Umzingelt von „Dreinredenden“ und Besserwissern“ entsteht ein Misstrauen gegenüber allem, was von aussen kommt. Das ist fatal. Die Entwicklung muss genau in die andere Richtung gehen: Die Autonomie der Schulen muss gestärkt, die Kompetenzen der Schulleitungen ausgebaut und jene der Behörden reduziert werden. Die Schulen brauchen Freiraum, damit sie miteinander eine Schulhauskultur erarbeiten und leben können. Wir brauchen nicht unzählige Aufsichtsgremien, sondern eine Rechenschaftspflicht: Schulen stellen dar und weisen aus, was sie tun.
Die Schule ist wie die Gesellschaft eine lernende Organisation – immer im Wandel, immer hinterfragt, immer im Gespräch. Der Beruf der Lehrerin und des Lehrers steht im Zentrum des Wandels. Hier müssen wir einen Schwerpunkt setzen. Der verklärte Blick zurück im Sinne von „Damit alles so bleibt, wie es nie war“ hilft dabei nicht weiter. Das Leben kommt nämlich von vorn.
Gute Schulen brauchen gute Lehrerinnen und Lehrer
Kommentare von Lesern zum Artikel
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J. Nyffeler sagte December 2011 Sehr geehrte Frau Fehr hätte man von Generation zu Generation das Schul- Wissen weitergegeben, müsste die Schule selbst heute weniger lernen. Das sollten ja die Aufgabe der Schüler sein und nicht die, der Schule. |
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Karl Müller sagte September 2011 Ergänzung zu meinem Kommentar weiter unten. Durch die Einwanderung von Familien steigt auch der Bedarf an Lehrern. Weil zu wenig schweizer Lehrer ausgebildet werden, müssen Lehrer aus der Fremde geholt werden. Was sind die Folgen? Didaktisch sind die fremden Lehrer sicher mit den Schweizern zu vergleichen. Wir müssen uns also keine Sorgen machen, dass die Schüler von den Fremden schlechter ausgebildet werden. Warum steht hier überall Fremder und nicht Ausländer? Weil es auf diesen Faktor, das Fremdsein ankommt. Die Schulen sind nicht einfach nur Bildungsanstalten sondern Stätten der Erziehung. Denn an unseren Schulen findet ein Teil der charakterlichen Entwicklung der Heranwachsenden statt. Die fremden Lehrer vermitteln nicht nur Wissen. Sie erziehen die Schüler, nach ihrem eigenen fremden Bilde. Das ist keine böse Absicht der Fremden. Das geschieht automatisch. Es gibt so etwas wie einen "Volkscharakter", der sich in den Bewohnern eines Landes zeigt. Ausländer, die längere Zeit hier gewohnt haben, werden in ihrer Heimat häufig als "Schweizer" bezeichnet. Sie haben einen Teil unseres Charakters übernommen. Dieser "Volkscharakter" ist also ansteckend. Es ist nicht egal ob ein Lehrer ein Einheimischer oder ein Fremder ist. Schüler die von fremden Lehrern unterrichtet werden, entwickeln sich anders, als wenn sie von Einheimischen unterichtet werden. Die fremden Lehrer tragen also etwas bei zum Verschwinden der schweizer Eigenart. Es ist nun nicht so, dass diese schweizer Eigenart das Nonplusultra wäre. Nein. Sicher nicht. Wir sind kein bischen besser als die Bürger anderer Staaten. Wir sind nur anders. Und diese Andersartigkeit ist erhaltenswert. Die schweizer Eigenart ist am verschwinden. Die Sprache ist ein unschönes Beispiel. Es gibt nicht einfach nur Deutsch. Es gibt deutsches, östereichisches und schweizerisches Deutsch. Gemeint sind hier nicht die Dialekte sondern die Hochsprachen. Sie unterscheiden sich in diesen drei Ländern nach Wortschatz, Rechtschreibung, Aussprache, Sprachmelodie, ... Die Unterschiede zwischen diesen drei Standardsprachen sind nicht gross, aber vorhanden. Deutsche haben in der ersten Zeit Schwierigkeiten schweizerisches Deutsch zu verstehen. In den Medien ist eine schleichende Germanisierung des schweizerischen Deutschs zu beobachten. Wortwahl und Aussprache, teilweise auch die Sprachmelodie passen sich an. Man hürt und liest immer mehr von Zigartettenkippen, Führerscheinen, schullern usw. Ein "schönes" Beispiel sind die ch-Morser. Viele Deutsche, aber nicht alle, sagen zwanzich, wir zwanzig usw. Sprecher denen das deutsche Deutsch besser gefällt als das schweizerische Deutsch verwenden in der Umlernphase abwechslungsweise die deutsche und die schweizer Aussprache. Oder sie starten ihren Beitrag "deutsch" mit g und enden "schweizerisch" mit ch. Das Resultat klingt recht seltsam. Noch schlimmer wird es, wenn sie versuchen die deutschze Sprachmelodie nach zu machen. Diese Entwicklung wird auch vor den Schulen nicht halt machen. Die Schüler werden "schönes" deutsches Deutsch lernen. Die Lehrer ebenfalls. Vermutlich hat diese Entwicklung bereits begonnen. Ist sie noch aufzuhalten? Es geht um unsere Kultur! Die Multkultiwelt ist in Wirklichkeit eine Entwicklung zur weltweiten Monokultur. Die grossen Metropolen werden sich immer ähnlicher. Ueberall die gleichen Architekten und Restaurant-, Kleider- usw. Ketten. Die Provinz, also auch die Schweiz, zieht nach. Unsere kulturelle Zukunft wird todlangweilig sein! Ueberall auf der Welt der gleiche Einheitsbrei. Nur auf dem Land werden sich gewisse Unterschiede erhalten, doch wie lange? Wir können diesen Prozess nicht aufhalten nur verlangsamen. Wenn wir unsere Einzigartigkeit etwas länger erhalten wollen, müssen wir den Zuzug fremder Lehrer und dementsprechend auch fremder Kinder beschränken. |
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Daniel Moser sagte August 2011 Die Ausführungen von Frau Fehr zeigen, wie gut diese Politikerin über die Probleme der Lehrberufe informiert ist. In der Diskussion um die Ausbildung der Lehrpersonen ist es in der letzten Zeit Mode geworden, die alte Ausbildung an den Lehrerinnen- und Lehrerseminaren zu idealisieren und gleichzeitig die neuen Ausbildungsgänge an den Pädagogischen Hochschulen als "theorielastig" , "akademisiert" oder gar "praxisfremd" zu kritisieren. Konservative schwärmen neuerdings sogar von einer Art "Meisterlehre" für die Lehrberufe - also eine Rückkehr zu vor-gotthelfschen Zuständen. Wer da von der "reinen Praxis" redet, merkt häufig gar nicht, dass er von vielen nicht als solches bezeichneten Theorien ausgeht. Die alte Ausbildung an den Lehrerinnen- und Lehrerseminarien war gewiss gut, aber "praxisorientierter" als die heutigen Ausbildungsgänge war sie nicht. Ein Hauptfehler vieler alter Seminare war gerade die absolute Trennung von Theorie und Praxis, von Fachinhalten des Seminars vom Fachunterricht an der Volksschule. In vielen pädagogischen Hochschulen bemüht man sich heute, Theorie und Praxis eng zu verbinden, in eine wechselseitige Beziehung zu bringen. Dies ist m.E. entscheidend für die Qualität der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Das Ausspielen von Theorie gegen Praxis und umgekehrt bringt es nicht. Antworten auf diesen Beitrag
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Karl Müller sagte August 2011 In der Schweiz arbeiten immer mehr ausländische Lehrer. Warum? In der Schweiz leben immer mehr ausländische Kinder. Mir wäre es lieber, wenn unsere Kinder durch schweizer Lehrer unterrichtet würden. Unterrichten heisst auch erziehen. Es ist falsch, wenn unsere Kinder durch Fremde erzogen werden! Mehr schweizer Lehrer: das wird etwas schwierig. Also bleibt noch: weniger ausländische Kinder. Das lässt sich durch einen Einwanderungsstop sehr leicht erreichen. |
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Karl Müller sagte August 2011 Warum gibt es immer weniger schweizer Ingenieure und Naturwissenschaftler? Ganz einfach: Die Primarschüler lernen nicht mehr richtig rechnen und haben später Probleme, weil ihnen die Basis fehlt. Denn höhere Mathematik kann man nur betreiben, wenn man weiss wie man ausklammert, einen Doppelbruch auflöst, usw. Der ganze Primarschulstoff halt. Viele Gymnasiasten(!!) scheitern bereits am 1-mal-1: Was gibt 8 mal 7? Langes Studieren und Rechnen - - - : 8 mal 7 gibt 54! Oder doch nicht? Hier ist offensichtlich etwas schief gelaufen! Und Schuld sind nicht die Schüler! Es genügt nicht, wenn die Kinder das Prinzip richtig verstanden haben. Sie müssen es auch anwenden können. Das geht nur durch stundenlanges Ueben. Sorry, das ist etwas altmodisch. Es ist falsch, wenn sich das Niveau der Klasse an den schwächsten Schülern orientiert. Profisportler und Profimusiker müssen regelmässig ganz einfache Bewegungsabläufe üben. Nur so können sie ihren Platz an der Spitze behaupten. Mit dem Rechnen ist es genauso. Wenn eine stabile Basis fehlt sein, können, sobald es schwieriger wird, die Aufgaben nicht mehr gelöst werden. So wird den Kindern die Freude an der Mathematik ausgetrieben. |
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Jacqueline Fehr sagte August 2011 Warum eigentlich immer dieses Entweder-Oder? Ich kenne viele Lehrkräfte, die sowohl "im Kopf" sehr gut und akademisch ausgebildet und gleichzeitig ausgezeichnete Praktiker sind. Die Erfahrungen in Finnland zeigen, dass es eben genau beides braucht. Der Mensch ist kein Kuchen, bei dem das eine Stück kleiner wird, wenn das andere grösser wird. Der Mensch kann mit Wissen und Erfahrung wachsen. |
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Anton Keller sagte August 2011 Der ideologisierte, verakademisierte Lehrerberuf schreckt viele Jugendliche ab. Wie kann so etwas passieren? http://sc.tagesanzeiger.ch/dyn/news/zuerich/889326.html |
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Franziska Keller sagte August 2011 Wunderschön formuliert. Aber für mich heisst das nichts weiter als: Noch kopflastiger, in der Praxis noch untauglicher, weiter wie bisher, aber hoch 100! |
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David Mayer sagte August 2011 Grüezi Frau Fehr Sie haben vollkommen recht. Vorallem bei 5. Auftrag gibt es Differenzen. Die Verantwortung wird auf die Pädagogen abgeschoben, jedoch nicht die Handlungskompetenzen. Somit stehen die Pädagogen oft vor dem Problem, verzogene Schüler unterrichten zu müssen, haben jedoch kaum Einflussmöglichkeiten, auch wegen des Problems 7. Autonomie. |
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Roland Steiner sagte August 2011 Gerade die Akademisierung der Ausbildung zum Primarlehrer hat viele fähige Jugendliche davon abgehalten diesen Beruf zu erlernen. Das System mit der Ausbildung in einem Lehrerseminar war über viele Jahre erfolgreich. Ich bin überzeugt, dass dieses System auch heute noch besser funktionieren würde. Wenn jemand eine Matur und danach ein Studium absolviern muss, ist der Beruf des Primarlehrers nicht mehr atraktiv. Da gibt es viele andere Möglichkeiten die interessanter und vor allem auch lukrativer sind. |
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J. Nyffeler sagte August 2011 Nein "Erzogene Schüeler" |
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