Das IS-Massaker in Paris hat wohl Niemanden gross überrascht, hat doch der IS schon vor längerer Zeit angekündigt, unter den Migranten/Flüchtlingen 3000 iS-Kämpfer nach Europa einzuschleusen.
1. So hat ein 25-jähriger Syrer, Selbstmordattentäter, der sich dann vor dem "Stade de France" in die Luft sprengte, soll am 3.10.15 auf der griechischen Insel Leros Registriert, danach aber nach Serbien reiste, wo er einen Asylantrag stellte und den Weg weiter nach Kroatien antrat. Wie er dann nach Westeuropa gelangte, ist nicht ganz klar.
2. Im TV und der Presse wurde gemeldet, drei Attentäter seien Franzosen, was ich nicht glauben konnte. Die Namen rausgesucht ergab folgendes
- Brahim Abdeslam,
- Salah Abdeslam, Migrationshintergund mit franz. Pass, Haupverdächtiger, Brüder,
- Omar Ismail Mostefai, Migrationshintergund mit franz. Pass)
- Bilal Hadfi, Migrationshintergund mit franz. Pass)
Es stellt sich die Frage, warum man nicht die genaue, ganze Wahrheit schreibt, nämlich Franzosen mit Migrationshintergrund, was ja auch die Namen ausweisen.
3. In der Rundschau wurde Bundespräsidentin Sommaruga gefragt, ob in der Schweiz auch IS-Zellen resp. Terroristen vorhanden seien, was sie mit Bestimmtheit verneinte. Es dürfte aber doch allgemein bekannt sein, dass die Staatsantwaltschaft vier in der Ostschweiz Verdächtige vorsorglich eingewuchtet hat und z. Zt. entsprechende Abklärungen trifft.
4. Der Widerstand in den USA wächst
Zwei republikanische Gouverneure haben nach den Pariser Anschlägen Widerstand gegen die Aufnahme von Flüchtlingen angemeldet. Die Verteilung von Flüchtlingen auf einzelne Staaten, Kreise und Städte wird von der Washingtoner Regierung organisiert, doch können Gouverneure die Zustimmung verweigern. Obwohl der Südstaat Alabama noch keinen einzigen Flüchtling aus Syrien aufgenommen hat, kündigte der republikanische Gouverneur Robert Bentley am Wochenende an, er werde sich «jedem Versuch» widersetzen, Flüchtlinge in Alabama anzusiedeln. «Ich werde nicht untätig zuschauen, wie die Bürger Alabamas Gefahren ausgesetzt werden», sagte der Gouverneur.