Sind Sie auch für einen obligatorischen Vaterschaftstest bei Geburt, anlässlich der normalen Blutentnahme ? Kostenpunkt vernachlässigbare CHF 25.00, schafft sofort automatische Rechtssicherheit, insbesondere für Kind & Vater, weil dieser deckt die Heute bereits bei 25-35 % Kuckuckskinder sofort auf, kein egoistisches verwedeln der Wahrheit durch die Mütter bis in alle Ewigkeiten mehr, zum Schaden von Kind & Mann, keine solch schlimmen - z.T. lebenslangen - Lebenslügen mehr.
Kuckucks-Kinder, welche vom mit Gefängnis bedrohten "Vater" Heute noch ungewollt durchzufüttern sind, weil eben die Frau einen staatlich geschützten Vertrauensmissbrauch begehen kann, weil es keinen gesetzlich erlaubten Vaterschaftstest gibt - ohne die Einwilligung der Mutter - diese jahrelang skrupellos den Mann so noch finanziell abzockt, was schlicht & einfach Betrug ist, wie es klar & formell ja schon formell im Eidgen. Strafgesetzbuch steht.
Einfache Lösung; Automatische Vaterschaftstests (DNA-Tests generell, ohne wenn und aber)
welche es aus diesen folgerichtigen, logischen Gründen, einfach jetzt endlich klar zu befürworten gilt. Es ist in gar keinem Fall nachvollziehbar, weshalb Frauen die Wahrheit weiter verhindern sollen können, resp. staatlich noch strafrechtlich geschützt verhindern dürfen, und ein DNA-Test durch den Mann von Staates wegen sogar noch kriminalisiert wird. Dies widerspricht klar dem in unserer Bundesverfassung verankerten Grundsatz der Rechtsgleichbehandlung von Mann & Frau. Ein DNA-Test soll - egal zu welchem Zeitpunkt, und auch wenn das Kind bereits volljährig wäre - von Frau und Mann ferner verlangt werden dürfen. Jede ungerechtfertigte Bereicherung ist zu ahnden bzw. der Mann soll ein absolutes Anrecht haben, "zu Unrecht" bezahltes Geld von der Frau zurückzufordern, selbstverständlich mit Regressrecht der Mutter beim Kuckucks-Vater, so wie das ja auch in allen anderen Bereichen des Lebens gilt.
Wie ein obligatorischer Vaterschaftstest ablaufen würde
Um einen solchen Test automatisch durchführen zu können, müssten die Mütter vor der Geburt bereits den Vater des Kindes angeben. Anschliessend wird dem angeblichen Vater im Krankenhaus eine DNA-Probe abgenommen, welche mit der DNA der Mutter und des Kindes verglichen wird. Die benötigte DNA-Probe des Kindes könnte dabei direkt nach der Geburt vom Krankenhauspersonal abgenommen werden. So erhält der Vater und natürlich auch die Mutter direkt und nach kürzester Zeit das Ergebnis des Tests und können sich mit dem Ergebnis auseinander setzen. Dies hat sowohl Vorteile, als auch Nachteile.
Die Nachteile des obligatorischen Tests
Nachteilig kann sich ein solcher Test natürlich auf den Familienzusammenhalt auswirken. Doch wenn ein solcher Test vorgeschrieben und vom Gesetzgeber festgelegt wird, fällt zumindest der Misstrauensteil eines solchen Tests weg. Schliesslich muss der Mann kein Misstrauen mehr formulieren und damit gegebenenfalls eine Familienkrise auslösen, nur um einen solchen Test machen zu können. Frauen hingegen wird es dabei vor allem unmöglich gemacht dem Mann so genannte Kuckuckskinder ins Nest zu legen, was natürlich von einigen Frauen ebenfalls als Nachteil angesehen werden kann.
Die Vorteile eines solchen Tests
Die Vorteile eines solchen Vaterschaftstests liegen natürlich klar auf der Seite der Männer. So bietet ein solcher Test nicht nur eine deutlich höhere Sicherheit, sondern verhindert auch eine zu enge emotionale Bindung zu einem fremden Kind. Wenn ein solcher Test erst später im Leben eines Kindes durchgeführt wird sind die Ergebnisse oftmals sogar egal. Denn die Väter haben eine emotionale Bindung zu dem Kind aufgebaut, welche sich auch durch die Tatsache, dass es nicht das eigene Kind ist, nicht wieder lösen lässt. Erfährt man jedoch direkt nach der Geburt von den Testergebnissen kann eine solche emotionale Bindung vermieden werden.
Finanzielle Vorteile liegen auf der Hand
Der wohl wichtigste Faktor bei einem solchen obligatorischen Vaterschaftstest ist natürlich der Finanzielle. Denn der Unterhalt für ein Kind kann nicht nur einen deutlichen finanziellen Einschnitt bedeuten, sondern mindert selbstverständlich auch die Lebensqualität aufgrund der so entstehenden Einschränkungen. Während diese Einschränkungen für das eigene Kind noch gerne in Kauf genommen werden und sich in der Regel niemand vor diesen Zahlungen drücken sollte, sieht es bei einem fremden oder unter-geschobenen Kind gänzlich anders aus. Solche obligatorischen Tests können also dem entsprechend für viele potentielle Väter eine echte Entlastung bedeuten, da Zahlungen für fremde Kinder nicht mehr in Frage kommen können. Auf der anderen Seite werden durch solche Tests natürlich auch die Mütter in die Pflicht genommen die echten Väter ihrer Kinder anzugeben und diese dann entsprechend für die finanzielle Versorgung ihrer Kinder aufkommen zu lassen. Dies kann natürlich auch Nachteile für einige Männer bieten, doch diese sollten für ihre eigenen Kinder in die Verantwortung genommen werden. Hier wäre ein solcher automatischer Vaterschaftstest das ideale Mittel der Wahl. Die wohl grösste Gefahr durch solche Tests liegt in der Zerstörung eigentlich harmonischer Beziehungen, wenn durch den Test ein Seitensprung der Ehefrau festgestellt werden kann. Aber ob eine Beziehung wirklich harmonisch und gesund ist, wenn ein solcher Seitensprung verheimlicht wird, steht auf einem anderen Blatt. Insgesamt bietet ein solcher Vaterschaftstest die ideale Möglichkeit um schnell und ohne einen ausgehenden Verdacht des Vaters die echte Vaterschaft feststellen zu können. Eine solche Praxis würde nicht nur die Rechte der Väter stärken, sondern es ihnen auch möglich machen sich von der hier herrschenden Vorherrschaft der Mütter zu emanzipieren. Wenn aber in diesem Staat - was ja Heute noch die Realität ist - ein heimlicher DNA-Test zu Zuchthaus führt für den Mann und solange DNA-Tests nicht zur Selbstverständlichkeit gehören, bliebe, als letztes Mittel, ja nur noch die Sterilisation des Mannes übrig, wenn er diesem (uns diktatorisch von selbstherrlichen, arroganten Politikern/Innen & Beamten/Innen aufgezwungenen) Schlamassel ausweichen will. Sterilisation wäre auch deshalb schlecht, weil die Asylanten und Ausländer dann bald noch mehr als heute schon überhand nehmen - eine andere schändliche Thematik, welche wir ebenfalls dem Beamten- und Politiker-Apparat von Landesverrätern zu "verdanken" haben. Solange aber dieser Staat Geld des Steuerzahlers zum Fenster hinauswirft, um Asylanten und Ausländern mehr als das absolut Nötigste, freie Arztwahl, Luxus-Behandlungen bis hin zu Geschlechtsumwandlung auf Steuerzahlers Kosten zu zahlen, sollte derselbe schweizer Staat unbürokratisch IVF für alle Ehepaare, ohne wenn und aber finanzieren. Und zwar direkt durch die jeweilige Kantonsverwaltung und ohne, dass ein "schweizer" Ehepaar zum Bittsteller werden muss. DNA-Tests müssen "obligatorisch" werden, denn ebenso wie für bewussten Kinderwunsch Hilfe nötig & ja da ist, soll nun auch die schonungslose Wahrheit offengelegt werden, wo Männer skrupellos von Frauen betrogen, angelogen & dann noch finanziell abgezockt werden.
Der ideelle, seelisch geistige Schutz für das Kuckuckskind.
Einen fast noch wichtigeren Aspekt, als der finanzielle für den Mann, ist meiner Auffassung nach der ideelle, seelisch geistige Schutz für das Kuckuckskind. Es ist immer wieder feststellbar, dass auch wenn die Mütter diese Begebenheit für immer verheimlichen wollen, aus Scham oder reinem Egoismus, spätestens wenn das Kuckuckskind in die Pubertät kommt, frägt es immer von selbst nach seinem "wahrhaften Ursprung", seinem leiblichen Vater. Zu erklären, warum dies so ist, würde hier aber jetzt zu weit führen, den Rahmen sprengen. Das gleiche Phänomen ist übrigens auch bei adoptierten Kindern leicht festzustellen.
Aufruf an unsere Parlamentarier/Innen;
Was unternehmt ihr, um diese bundesverfassungs-widrige Diskriminierung der Männer wie der Kuckuckskinder, anhand eines längst überfälligen Bundesgesetzes;
"Obligatorium eines Vaterschaftstest bei Geburt", endlich bundesverfassungskonform zu regeln ? Ein solches Bundesgesetz ist meiner Meinung nach in einem modernen Rechtsstaate, wie die Schweiz ja vorgibt zu sein, eigentlich selbstverständlich, eine Pflicht, eben bundesverfassungskonform.
Die fremden Richter in Strassburg grüssen schon mit dem Zaunpfahl i.S. Kuckuckskinder,
denn ob diese fremden Richter das Selbstbestimmungsrecht dieser Väter & Kuckuckskinder wohl gleich schützen würden, wie kürzlich das Familienrecht eines abgewiesenen, 4 x als Hehler verurteilten, kriminellen Asylanten. Denn für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zählte das Recht auf Familienleben mehr als Sicherheitsinteressen der Schweiz. Da diese "Familie" aber bereits wieder getrennt lebt, die Familie also aufgelöst wurde, stellt sich für mich die Frage; gibt es denn noch überhaupt ein Familienleben zu schützen, wenn diese bereits zerbrochen, Schiffbruch erlitten hat ?
Die Frage stellt sich jetzt:
Wann setzen sich unsere gewählten Volksvertreter/Innen wohl für die Menschenrechte der eigenen Bürger - die Kuckuckskinder & die gelinkten Väter - ein ?