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Stefan Pfister sagte July 2012
Wenn er schon aus der BIbel zitiert, sollte Herr Fehr sich mal eine Kernbotschaft des Christentums zu Herzen nehmen.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."
Gilt auch für den politischen Gegner. Und den Ausländer.
Antworten auf diesen Beitrag

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karl suter sagte July 2012
"Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!" Wie treffend für alle jene, die den Nächsten in den fremen "Zuwanderen" sehen und die eigenen im Land hint'anstellen, oder total beiseite schieben. Jesus sagte das wirklich für den "Nächsten?" Ja wer ist unser Nächster? Das sind wirklich unsere Nächsten in der Familie, in der Gemeinde, im Kanton und letzlich wir alle als ein einig Volk der Eidgenossenschaft Zuerst müssen wir hier und jetzt für unsere "Nächsten" da sein und sie lieben wie uns selbst. Es ist wirklich keine Liebe zum Nächsten, wenn mann allen Tür und Tor öffnet und so tut, als seien wir "lieb" zu ihnen. Das ist Scheinheiligkeit und wird von Gott missbiligt. Ware Liebe ist, dass wir zuerst Gott über alles Lieben und seine Gebote hlten und zweitens, dass wir wirklich unsere "Nächsten: Frau, Kinder Verwandten, Bekannten u.s.w) lieben und ihnen Gutes tun! In politischer hinsicht müssen wir zuerst unsere Heimat, unser Volk lieben und für sie alles daran setzen, dass wir eine freie Gott gesegnete Heimat haben dürfen. Haben wir diese einmal verscherzt, an die sogenannten "lieben Zuwanderer-Flüchtlinge", dann nützten alle Schuldzuweisungen nichts mehr.
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68%
(41 Stimmen) |
Stefan Pfister sagte July 2012
Eine Interpretation im Sinne von (zugespitzt) "liebe deinen Nächsten. Den Fremden aber darfst du hassen" ist eindeutig eine Verzerrung. Jesus wollte sogar, dass wir unsere Feinde lieben. Wer sich damit nicht identifizieren kann, sollte sich auch nicht darauf berufen.
Der Pazifismus von Jesus Christus im neuen Testament und die Politik von Hans Fehr passen nun echt nicht zusammen.
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29%
(38 Stimmen) |
Roland Durrer sagte July 2012
Herr Pfister gehen Sie wieder in diese Zeit zurück, und machen Sie es Jesus nach, denn er war ein wahrer Sozialist. Sie sind nur solange in dieser sozialistische Einstellung, solange Sie nicht selber für das Aufkommen müssen oder weg genommen wir. Ich bin gerne ein Egoist, denn mir geht es gut, und hoffe noch lange so. Jeder und Jede hat die gleiche Chance etwas aus sich machen, es gibt halt verschieden Wege dazu. Wenn man halt zu faul ist, oder zu wenig Durchhaltewille hat, ist man selber Schuld. Manche Wege sind halt Mühsam und sehr sehr steinig. Aber, auch Zitat:
Jeder ist seines Glücks selber Schmied.
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24%
(37 Stimmen) |
karl suter sagte July 2012
Herr Pfister: Ich habe nicht geschrieben: "liebe deinen Nächsten. Den Fremden aber darfst du hassen". Es ist leicht auf Kosten anderer, den Nächsten im "Fremden" zu lieben, derweil aber die eigenen Nächsten zu beschimpfen und lieblos zu behandeln. Gott hat nun mal jedem Menschen eine Heimat gegeben und in dieser, seiner Heimat muss er arbeiten und das tägliche Brot verdienen. Das geht uns Alle an, ob es Ihnen passt oder nicht Herr Pfister! Das Grund-Übel in der Welt ist: Die meisten Menschen, miteingeschlossen sämtliche Regierungen der Welt, anerkennen Jesus Christus, als unser Herr und König nicht an. Er der Alles erschaffen hat, ohne Ihn könnten wir nicht einen Augenblick existieren - wir würden sofort ins Nichts zerfallen. Nur in und mit Ihm sind wir das was wir sind!
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70%
(40 Stimmen) |
Stefan Pfister sagte July 2012
Herr Durrer,
ich habe hier kein Wort über meine eigene Einstellung verloren, da interpretieren Sie etwas hinein.
Es ging mir darum, den Zynismus aufzuzeigen, dass sich Hans Fehr mit seiner "Ausländer raus!" Politik ausgerechnet auf den Pazifisten Jesus Christus beruft.
Zum Thema Egoismus: eine gewisse Portion Egoismus ist gesund, man muss ja sehen, wo man bleibt.
Der Mensch ist allerdings nicht nur egoistisch, sondern hat auch ein moralisches Empfinden ("Gewissen"), die Fähigkeit, sich in seine Mitmenschen einzufühlen (Empathie) und übernimmt soziale Verantwortung. Das weitgehende oder völlige Fehlen dieser Eigenschaften ist übrigens die Definition von Psychopathie.
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68%
(40 Stimmen) |
Stefan Pfister sagte July 2012
Herr Suter,
steht in der Bibel irgendwo ein Reiseverbot drin? Meines Wissen nicht.
Ausserdem glaube ich, dass die Einführung und Einhaltung der Menschenrechte weltweit mehr bringt, als wenn alle Christen werden und sich dann trotzdem nicht an die pazifistische Botschaft des neuen Testaments halten.
Die Gleichung "Für Ausländer=gegen Schweizer" stimmt übrigens auch nicht.
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32%
(38 Stimmen) |
Roland Durrer sagte July 2012
Herr Pfister danke für Ihre Antwort- Ich verfolge schon länger die Bloggs von Vimentis, und daraus kenn ich nur allzugut die Einstellung von Ihnen gegenüber der Mitte Rechts, vorallem Ihr bashing auf die SVP ist sehr ersichtlich. Sehen Sie, wir helfen schon seit über 100 jahren der Schwarzen Erdbewohner, und wieviel hat es genützt. Ich will nur mal sagen, wir sollten mehr auf uns schauen, so lange wir uns noch selber helfen können, denn wird es uns mal auch nicht mehr so gut gehen, kann ich Ihnen versichern, würde uns Niemand helfen. Glauben Sie mir. nun sollen wir doch zuerst mal unsere Probleme anpacken als die ganze Welt reten wollen. Wie weit ein sozialistisches System (EU ist nichts anderes) Erfolg hat, sieht man zu genügend in der Vergangenheit.
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66%
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Stefan Pfister sagte July 2012
1. Die EU ist neoliberal, nicht sozialistisch.
"Sehen Sie, wir helfen schon seit über 100 Jahren der Schwarzen Erdbewohner, und wieviel hat es genützt."
2. Gleichzeitig hintertreiben wir die Hilfe. Wenn beispielsweise Rohstoffkonzerne, die mit den afrikanischen Bodenschätzen Geld verdienen, ihre Steuern nicht in Afrika zahlen, sondern in Zug, wo sie eine Briefkastenfirma haben.
Ich bin froh, dass es überhaupt Bestrebungen gibt, die Not in Entwicklungsländern zu lindern.
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31%
(32 Stimmen) |
karl suter sagte July 2012
Herr Pfister Zuerst eine Klarstellung: Jesus Christus ist kein Pazifist und das neue Testament (die heilige Schrift) ist keine pazifistische Botschaft! Es ist das Wort Gottes! Jesus Christus ist der Sohn Gottes, er hat sich herab gelassen und wurde Mensch, um die Menschen von ihren Sünden zu erlösen! Die Menschen nehmen ihn nicht an, ja sie verfolgten ihn und schlugen ihn ans Kreuz. Am dritten Tage ist er aus eigener Kraft von den Toten auferstanden und fuhr 50 Tage später aus eigener Kraft in den Himmel. Auch heute noch werden die Menschen, die an Jesus glauben, auf der ganzen Welt verfolgt, eingekerkert, gemartert und getötet. Habt doch die Augen offen und seht, wie gegen den wahren Gottes-Sohn vorgegangen wird! Die nehmen das Wort Gottes nicht an! Würden die Menschen Jesus annehmen und nach den 10 Geboten Gottes leben, wir hätten nicht so eine katastophale, gewaltätige Situation aus Erden. Wir Alle werden noch ganz klein werden, bis wir Jesus auf den Knien um Hilfe anrufen. Es gibt keine andere Hilfe als Jesus der Sohn Gottes!
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32%
(34 Stimmen) |
karl suter sagte July 2012
Danke Rainer Selk Wir Menschen müssen uns mit dem wichtigsten Gebot Gottes befassen, darum soll auch hier darüber diskutiert werden dürfen! Jesus sagte auf die Frage eines Gesetzeslehrer: "Meister, welches ist das grösste Gebot im Gesetz?" Er sprach zu ihm: "Du sollst den Herren deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen, deiner ganzen Seele und deinem ganzen Denken. Dies ist das grösste und erste Gebot. Das zweite ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten." Leider ist Got aus unserem Leben weitgehend verbannt worden - bewusst? oder unbewusst? Anstelle der Gebote Gottes, werden widernatärliche Gesetze, für die zwischenmenschlichen Beziehungen aufgestellt, und die Gebote gottes werden nicht mehr beachtet! Wollen wir das, oder ist es nicht besser auf das Wort Gottes zu hören und es befolgen...?
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37%
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karl suter sagte July 2012
Guten Abend Herr Rainer Selk. Ja, wir könnten miteinander einmal Kontakt aufnehmen unter: suter.karl@bluewin.ch somit benden wir dieses Thema hier!
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63%
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Stefan Pfister sagte July 2012
Gut, dass meine Moral und mein Weltbild nicht aus einem 2000 Jahre alten Buch stammen.
Eines noch. Wussten Sie, dass es Homosexualität auch bei Tieren gibt? Und ich rede hier nicht von Haustieren, sondern von Tieren in freier Wildbahn. Von Giraffen, Tümmlern und zahlreichen Vogelarten.
http://www.n-tv.de/wissen/Wider-die-Natur-article63917.html
Widernatürlich ist demnach nicht die Homosexualität, sondern deren Verbot. Genau wie das Zölibat.
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56%
(25 Stimmen) |
Stefan Pfister sagte July 2012
Herr Selk,
wenn Naturwissenschaft gegen Religion/Tradition steht, dann bin ich auf Seiten der Wissenschaft, unabhängig davon, um welche Religion es sich dabei handelt und egal, ob ich persönlich von der Religion/Tradition betroffen bin.
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Kinder bei Beschneidungen Schaden nehmen. Also soll man das Beschneiden lassen.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Homosexualität in der Natur vorkommt, also NICHT widernatürlich ist, darum sollte man sich von von überholten Verboten und Pfui-Reaktionen verabschieden.
Übrigens bin ich hetero. Aber ich habe homosexuelle Freunde.
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25%
(4 Stimmen) |
Manfred Eberling sagte August 2012
Guten Tag Herr Pfister Frage: Was haben Sie denn gegen 2000 Jahre alte Bücher? Ich wäre froh, wenn ich ein Solches Exemplar besässe! Sie zitieren auch die Bibel: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!" Haben Sie das Gefühl, dass ein Asylant, der einem Schweizer eines über seine Rübe zieht, danach handelt? - (Und solche gibt es viele!) Müsste dann der arme Schweizer seine andere Backe hinhalten? Danach könnte er ja den armen Asylanten gar nicht mehr finanziell unterstützen! (Darüber etwas intesiver nachzudenken ist noch nicht verboten!) Sie sollten einfach etwas mehr "Polizeiberichte.ch" lesen!
Ob Homo, lesbisch oder auch Anderes ist im Grunde wirklich egal! Einzig Wichtig ist mir, dass nicht andere Menschen damit gestört werden. Wie Sie schreiben, wissen wir, dass es auch unter Tieren Aussenseiter gibt. Solange sie aber die (angeblich) "Normalen" (Tiere) nicht belästigen mit ihren Ansichten und Verhalten, ist das doch ganz OK! Zum Glück gibt es unterdessen vermehrte Tierfilme im TV. Jeder lernt da etwas für sich und sein Leben. Nun wünsche ich Ihnen einen schönen Tag Manfred
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