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Felix Kneubühl sagte April 2016
Wenn jemand Gewalt erfahren hat, ist im späteren Leben ebenso agressiv und gewalttätig. Also, wir wachsen im Frieden auf, dann wissen wir die Werte des Friedens. Pupertierende Jungs, die nichts anderes kennen, als agressiven Druck der Eltern, inklusive Gewalt, müssen ihren Frust halt an einem anderen Ort loslassen. Kriegserfahrung im heranwachsenden Alter ist sehr problematisch. Der Frust wird somit an einer Grenze auf der Flüchtlingsroute losgelassen. Sie bezeichnen die Jungen als Schnuderbuäbä. Ja also, werden sie als unterwertig von Ihnen bezeichnet. Der Frust dieser Erfahrung wird an Unbeteiligten losgelassen. Darüber reden will in diesem Alter sowieso keiner.
Deswegen bin ich dafür, dass man neben der Schule einen obligatorischen Schulsport einführt, der die Heranwachsenden bis an die Leistungsgrenze bringt. Wenn die Rekrutenschule für jedes Weichei fakultativ wird, sehe ich keine Alternative.
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Gilbert Hottinger sagte April 2016
@ Herr Kneubühl, ich lese Ihre Kommentare eigentlich (fast) immer sehr gerne, weil sie mit Saft und Kraft geschrieben sind, & erst noch sachlich.
Nur hier verstehe ich Sie nicht, Sie überraschen mich. Ich habe nämlich auch so drei Schläger-Jugendliche kennen gelernt, welche gemeinsam einen Jüngling (zu Dritt) brutal malträtiert, noch als ihr Opfer schon am Boden lag, ihn immer noch mit Fusstritten gegen den Kopf äusserst brutal geschlagen. Und diese waren nicht traumatisiert, nein nur hatten sie einen sehr schlechten Karakter, verwöhnte "Bubelis", deshalb auch noch feige dazu. Ich habe eine Strafanzeige gegen alle drei eingereicht, dann wollten sie mir drohen (der Polizist warnte mich noch treuherzig davor), wohl weil dies USUS ist. Ich liess sie zu mir kommen, sagte dann, drei gegen einen sei erbärmlich feige, total unmännlich, dann empfahl ich allen; "Ich empfehlen euch so auf die Knie, dann betet zMohamend, eurem Gott, bedankt euch bei ihm, dass der Jugendliche jetzt nicht tot ist. Wieso, keine Frage, er habe nämlich von einer Schuhkante nur 1 cm neben dem Adamsapfel einen heftigen Tritt bekommen, mit Arzt-Zeugnis 6 Foto bestätigt, nur ein Centimeter weiter links, und er wäre jetzt tot, erstickt und ihr alle für mindestens 20 Jahre hinter Gitter gewandert, genug Zeit um über euer Tun nach zu denken. Alle drei wurden bleich im Gesicht. Aber trotz bitte, bitte, dann gleich wieder Drohungen, habe die Anzeige nicht zurück gezogen, weil; "Ihr habt diesen "Mist" gebaut, jetzt steht auch alle zu eurer feigen Tat, und frisst euren Mist auch selber wieder aus, nur so werdet ihr vielleicht noch echte Männer mit Charakter. Das haben sie dann begriffen. Wie ein Kleinkind ein Laufgitter, so brauchen Jugendliche eine starke, führende "Hand".
Strenge mit Liebe, Liebe mit Strenge, die Täter müssen die Konsequenzen ihres abartigen Handeln immer zu spüren bekommen, nur so gibt es überhaupt noch eine Chance auf Besserung, eben nach Einsicht in ihr mieses, gemeine & abartige Benehmen.
Herr Kneubühl, diese Schandtaten noch entschuldigen, bewirkt genau das Gegenteil. Nichts dökterle, nichts Psychologe, nichts da Psychiater. Wie können Jungs, noch halbe "Buebe Bängel" so gemein gewalttätig sein, und einen Deutschen (Schüler) schon am Boden mit Füssen und Fäusten traktieren, mit beiden Beinen und ihrem ganzen Körpergewicht noch auf den Rücken abspringen mit Geheule. SCHWER-KRIMINELL ist so was. Mir kommen da diverse Tierarten in den Sinn, beim Konkurrenz- oder Revier-Kampf, dasjenige das unterlegen ist seinem Gegner, das dreht sich dann jeweils auf den Rücken und streckt alle Viere i.d. Luft zum Zeichen ich gebe mich geschlagen, und das andere Tier hört dann sofort mit dem Kampf auf, die Unterwerfung-Geste genügt ihm vollauf. Wissen Sie Herr Kneubühl, Sie finden sicher auch, Tiere zeigen damit viel mehr Charakter oder auch Instinkt ?. Solche Kriminellen Gewalt-Täter können solchen Tieren doch aum das Wasser reichen, ich brauche sie nicht zweitklassig nennen, sie machen das schon selber.
Ich glaube auch, Sie haben den falschen Film gesehen, darum hier nochmals;
https://www.facebook.com/bestofassilant/videos/281318835533233/
Nicht für starke Nerven, aber Sie Hr. Kneubühl sind doch sicher so stark, und schauen ihn halt mal in Ruhe an;
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werner witschi sagte April 2016
Herr Kneubühl sieht das völig richtig, Herr Hottinger, diese Leute sind geprägt vom erlebten in ihren Herkunftsländern. Sie selbst bilden ja so etwas wie einen Spiegel des selben, posten hier brutale Videos die Sie ja auch zuerst noch suchen müssen, sprich, Sie verbringen stunden vor dem Bildschirm und ziehen sich das Filmmaterial rein. Das Resultat ist dann ihre tendentiell hetzerische Haltung gegen Fremde.
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Bruno Zoller sagte April 2016
Da stimme ich den Herren Kneubühl und Witschi völlig zu. Klar, eine Entschuldigung oder Rechtfertigung ist das nicht. Aber zumindest eine Erklärung. Zu Ihrem Titel Herr Hottinger. Wieso sollten brutale Jungs keine echten Flüchtlinge sein können? Es gibt überhaupt keinen Zusammenhang zwischen den Definitionen von "brutalen Jungs" und "Flüchtlinge". Die niedrige Hemmschwelle der Flüchtlinge stammt von Frustration, Perspektivlosigkeit, fehlen von Bildung, aufgestaute Ängste, psychische Störungen (durch Gewalt- und Kriegssituationen), sowie das übliche Gruppenverhalten (Mitläufertum)
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Gilbert Hottinger sagte April 2016
@ Ihr Herren, anscheinend wollt ihr wirklich alles zu entschuldigen versuchen.
Solche Gewalttäter können niemals echte Flüchtlinge sein, von ihrem Charakter her "brauchen" diese nämlich die miesen Zustände, damit sie überhaupt mal so etwas wie ein bisschen Menschlichkeit annehmen könnten. So wie sie im Video vandalisieren, sind es keine Menschen, denen dieses Wort zusteht, sondern Bestien. Punkt.
Im übrigen wer solche kriminellen Elemente noch verteidigt, stellt sich auf Augenhöhe mit ihnen.
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werner witschi sagte April 2016
Herr Hottinger, wenn meine Kinder Ihre Texte und Videos hier auf Vimentis lesen und anschauen würden, bin ich mir sicher, dass sie auch im Leben draussen viel agressiever wären. Da sie aber gänzlich ohne Kraftausdrücke und Gewalt aufgewachsen sind, werden sie eher auch in Zukunft ruhige Gemüter sein. Es spielt da eine ganz grosse Rolle, was Kindern und Jugendlichen auf den Weg gegeben wird. Ihre Methoden sind ziemlich gefährlich, aus Einzelfällen auf ganze Generationen zurückschliessen wollen. Sie erinnern sich sicher noc han die Schweizer Jugendlichen, die da mal so auf die schnelle in München ganz willkürlich Passanten Krankenhausreif geschlagen haben. Sind nun alle Schweizer Kinder gewalttätig?
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Gilbert Hottinger sagte April 2016
@ Herr Witschi,
1. Ja da sind wir uns ja wenigstens hierin einig, Sie und ich, wir haben ganz offensichtlich unsere Kinder anständig erzogen, mit Respekt vor dem Mitmenschen & dass Gewalt immer ein erbärmliches grosses Armutszeugnis ist, auch äusserst primitiv, aber nie eine Lösung. Ich habe meine Kinder speziell nach folgendem Grundsatz erzogen; "Tue Niemandem Unrechtes, dass du selber nicht willst, dass man es dir tut." Oder; Liebe deinen Nächsten wie dich selbst., sagt inhaltlich genau das gleiche aus. Ich denke damit macht man sich - jedenfalls offensichtlich bei Vimentis nur noch lächerlich. Dies auch, weil Gewalt, Vergewaltigungen und Horrorfilme heute halt "in" sind & saumässig cool.
2. Selber wundere ich mich schon lange nicht mehr, dass all zu viele junge Erdenbürger so erbärmlich gewalttätig raus kommen. Solche die GEWALT verherrlichenden Videos hat auch der Naional-Rat nicht aus dem Verkehr gezogen, das habe keinen Einfluss auf junge Menschen. Hergott noch mal auf welchem Planeten leben die denn ?
3. Im letzten Abschnitt bin ich nicht ganz Ihrer Auffassung. Völlig klar dass auch Schweizer/Innen kriminell und gewalttätig sein können, das ja, aber um ein Mehrfaches sind es tatsächlich junge ausländischer Herkunft. Unsere Gefängnisse sind bekanntlich randvoll von Anteil mässig 3/4 von Bürgern & Bürgerinnen ausländischer Herkunft.
4. Im letzten Absatz haben Sie leider ein schlechtes Beispiel zitiert, klar in den Zeitungen "posaunte" man empört hinaus in alle Welt, vor allem natürlich im deutschen Blätterwald & im TV, dass es Schweizer waren. Alle hatten tatsächlich Schweizer Pässe, doch alle - bis auf einen einzigen - waren alle aus dem Balkan stammende Eingebürgerte, was auch ihre Namen verrieten. Sie hatten zwar den CH-Pass, aber immer noch die negativen Gepflogenheiten ihres Herkunft Landes. Die Schweizer Zeitungen haben heute sogar Weisung, bei KRIMINAL-FÄLLEN nicht mehr die Staatsangehörigkeit der jeweiligen Täter zu erwähnen. Ist das nicht eine Diskrimination allen Schweizern/Innen gegenüber, den diese werden immer erwähnt ?.
5. Vorfälle mit fremdländischen Schläger-Typen und Frauen-Verächter muss man gar nicht erst suchen, man denke nur an die Silvester-Nacht in Köln. Dort wurden Feuerkörper direkt und mit voller Absicht auf den bekanntlich christlichen Kölner Dom abgefeuert. So intensiv & so lange, bis die Besucher/Innen der Messe sich stark gestört fühlen mussten. Mädchen, jungen Frauen in Rotten umstellen, ihnen an Po und zwischen die Beine grappschen, so etwas auf öffentlichem Boden, NEIN, das geht nicht, ist ein no go. Wer solches noch zu verniedlichen als Einzelfälle, na ja .... ! Selbst einer (moslemischen) Kölner Polizistin hat einer in ihre Hose gegriffen.
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Bruno Zoller sagte April 2016
Herr Hottinger
Gewalt und Vergewaltigungen sind auch heute absolut nicht "in" und auch nicht "cool".
Dass junge Leute gewalttätig sind hat selten etwas mit gewaltverherrlichenden Videos zu tun. Auch nicht mit Games oder Musik. Die meisten haben Gewalt hautnah miterlebt. Ob zu Hause durch die Eltern oder im Heimatland durch Krieg und Terror.
Wenn Zeitungen die Weisungen kriegen, die Nationalität oder Herkunft des Täters nicht mehr zu nennen (was ich nebenbei gesagt sehr gut finde. Das hilft gegen Verallgemeinerungen wie Sie sie hier betreiben), so dürfen sie dies auch bei Schweizern nicht mehr. Somit ist es gerecht.
Und wieder Köln. Diese Typen in Köln sind junge kaputte Typen die vermutlich nie bei einer Frau landen würden und sich gegenseitig zu einer Straftat anstacheln liessen. Ist doch egal ob das Deutsche waren oder ob die von woanders kommen. Es sind Straftäter die bestraft werden müssen! Punkt! Alles andere ist irrelevant.
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