Nein zu immer mehr Misswirtschaft auf dem Rücken Betroffener zu Lasten der Allgemeinheit
Bern machts vor, was bei diesem Einheitsbrei im Gesundheitsunwesen geschieht.
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Zentralisierungswahn mit Inselgigantismus (NUR noch Uni, nur noch Staat), während im ganzen Kanton das Gesundheitssystem systematisch vernichtet wird (Spitalschliessungen reihum), federführend durch RR Perrenoud SP.
Die Gelder fliessen in Inselprunkbautenträumereien (angedachte Gesundheitsstadt in der Stadt).
Zudem versanden die Ressourcen in linke oberfaule Bürokartietrickserein in grossem und fragwürdigem Ausmass. Aemtliverschiebereien à gogo!
Längst schweizweit bekannt: UPD-Perrenoud-Mader-Desaster wohin das Auge reicht, statt Gelder und Ressourcen den Betroffenen zu Gute zu kommen und fehlendes Personal an der Front zu fördern, betreiben die SP und Entouragen kostspielige Aemtliverschibereien/politisches Parteigplänkel.
Paradebeispiel Regula Mader. Erhielt Steuergeld-Abgangsentschädigung Fr. 200'000.- nach UPD-Mobbereien und wird sage und schreibe nach monatelangem "Burnoutfeiern auf Steuerzahlers Kosten", per 2015 wiederum mit Chefposten beglückt!
http://selbstbestimmung.ch/politik/kanton-bern-ehemalige-upd-chefin-mader-wird-direktorin-eines-wohnheims/
Genau gleich wie in der IV, wo das BSV gar korrupte Gutachter nachhaltig schützt, statt die Betroffenen zu vertreten.
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/bsv-schuetzt-mehr-als--fragwuerdige-medas-gutachter/
NEIN zur Einheitskasse, wir brauchen und wollen ENDLICH wieder ein bezahlbares und gutes Gesundheits-System, statt immer mehr vorwiegend linker Bürokratieausbau und Politikmauscheleien auf dem Rücken Betroffener zu Lasten der Allgemeinheit!