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Ernst Jacob sagte October 2017
> Der Begriff "Rechtspopulismus" wurde im Zusammenhang mit der FPÖ erfunden
wie so viele andere Dinge auch, und der neue chinesische Kaiser will deshalb wohl jetzt dem Rest der Welt beweisen, dass der Linkspopulismus doch eigentlich so ziemlich genau das Gleiche ist. Denn auch er spricht vom Volk, nur wissen ja die Chinesen schon seit 4000 Jahren, wie das VOLK funktioniert, weil Chinesen ja schon zivilisiert waren, als Männer bei uns ihre Weiber noch an den Haaren hinter sich herzogen.
Und deshalb wissen die Chinesen auch, dass man einzelnen Menschen nur einen sehr begrenzten Freiraum gewähren darf, währenddem man bei uns die politisch Kleinsten medial immer an vorderster Front präsentiert, damit Diese dem blöden Rest der Nation dann zum Voraus schon mit Einsprachen und Klagen drohen können, wenn es um etwas geht, was ihrer extremen Ideologie nicht passt.
China wäre wohl heute noch ein armes Land, würde man politisch auf solche Gift-Freaks hören. In China braucht es daher gar keine SVP, und schon gar nicht eine AFD, und ein Grüner, der in China eine Strasse verhindern wollte, die letztlich ja nachher dafür sorgt, dass Waren und Menschen mit weniger Energieaufwand und Abgasen von einem zu anderen Ort gebracht werden kann, würde eher noch in einem Sanaturium zwangslanden, als von den Medien zumindest zur Kentnis genommen.
Der neue Kaiser wird daher Lenker sein, und Lenker brauchen, aber sicher nicht Bremser. Wir aber sollten uns vielleicht eher noch Gedanken darüber machen, wie lange noch sogenannte Organisationen wie der VCS in der Weiterentwicklung unserer nationalen Infrastruktur auch nur noch das Recht erhalten sollten, politisch eine Rolle spielen zu dürfen. Es ist nämlich auch Extremismus, die politischen Rechte bis ins Extreme auszunutzen, und so in Kauf zu nehmen, dass das ganze Land dadurch mittelfristig einen noch gar nicht bezifferbaren wirtschaftlichen Schaden erleidet, eventuell in einen Rückstand gerät, der dann gar nicht mehr aufholbar ist.
Die wirtschaftliche Welt dreht sich täglich schneller, und China hat das längst schon begriffen. Da geht es dann auch nicht mehr um rechts und links, da geht es nur noch um im Stechschritt voran. Und da unterscheidet sich Links und Rechts in Nichts. Dem Kapital aber kann das gleich sein, denn auch Kapital hat nichts mit politischen Ansichten zu tun. Die kann man ja immer noch verbal beschönigend anpassen, so wie die Nelly Nationalrat aus dem Kanton Bern.
Vernunft wäre also eher, zu akzeptieren, dass NICHTS mehr so ist, wie es vor wenigen Jahren noch war. Wir stehen an der Schwelle zu einem Zeitalter, welches nicht einmal Orwell zu erträumen gewagt hätte. Und die Allermeisten machen freiwillig auch noch mit, und empfinden es sogar als geil. Und auch unsere 'sozialen' Medien, das gemischtwirtschaftliche Monopol, mit dem offenen Ohr für die vermeintlich Unterpriviligierten, Abhängigen, und dem armen Rest der Welt, der doch nur so sein und leben möchte wie wir.
Auch wenn eigentlich ein verbrieftes Menschenrecht auf den freien und unbehinderten Empfang radio-elektrischer Signale bestehen würde, abgesegnet vor ein paar Jahrzehnten vom Europ.Gerichtshof. Aber auch Solches verschweigt natürlich die gesammte Linke, es geht ja um gutbesoldete Jobs, und ein Stutz pro Tag Steuern dafür wäre ja auch kein Betrag, da kann man doch Mennschenrechte ruhig etwas verletzen, und die dann trotzdem beschnüffeln, verfolgen, und bestrafen, die nicht bezahlen wollen.
Vernunft ist nur eine Nische, und wieso sollte Vernunft bei Politiker|inne|n mehr verbreitet sein als beim Rest vom Volk ? Man wählt ja meisten doch die, die Einem irgendwo ähneln. Aber wer dieses Mal zu spät kommt, dessen Nachfahren bestraft dann wirklich das Leben, auch ohne Natur, denn die macht sowieso, was sie will.
Meine ich wenigstens, wennauch immer unkorrigiert.
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