Information zur Abschaltung der Kommentarfunktion
Der Verein Vimentis hat sich entschieden, die Kommentarspalte zu den Blogs zu
schliessen. In der folgenden Erläuterung erfahren Sie den Grund für diesen
Entscheid.
Der Blog, und dazu gehört auch die Kommentarspalte, sind ein wichtiger Teil der
Diskussionsplattform von Vimentis. Gleichzeitig sind Werte wie Respekt, Anstand
und Akzeptanz für den Verein von grösster Wichtigkeit. Vimentis versucht diese Werte
selbst einzuhalten, sowie auch auf der Website zu garantieren.
In der Vergangenheit wurden diese Werte in der Kommentarspalte jedoch
regelmässig missachtet, es kam immer wieder zu nicht tolerierbaren Aussagen in
den Kommentaren. Das Löschen dieser Kommentare ist heikel und zudem mit
grossem Aufwand verbunden, welcher der Verein nicht stemmen kann. Zusätzlich
können die Kommentare praktisch anonym verfasst werden, weswegen eine
Blockierung der jeweiligen Personen unmöglich wird.
Folglich hat der Verein Vimentis entschlossen, die Kommentarfunktion abzuschalten
und nur den Blog stehen zu lassen. Der Blog erlaubt es Personen weiterhin, sich
Gehör zu verschaffen, ohne sich hinter einem Pseudonym zu verstecken.
Die Änderung sollte die Blog-Plattform qualitative verbessern und all jenen Personen
ins Zentrum rücken, welche Interessen an einer sachlichen Diskussion haben, sowie
die oben erwähnten Werte respektieren.
40%
(5 Stimmen) |
Lars von Lima sagte April 2015
Zu viel bezahlte KK Prämien in den vergangenen Jahren
Und was, bitte, haben die SP samt Grüne getan, gemeint ist vor allem BR Berset und Entourage, um zu vermeiden, dass das geschehen konnte und was tun sie, damit und wie das Geld zurück kommt? Geht sie nun rechtlich geben 'Abzocker' im Bereich von BR Berset vor?
Das ganze ist m. E. durch und durch kriminell und gehört vor den Staatsanwalt wegen Übervorteilung bzw. schlicht wegen Diebstahl!. So einfach ist das!
Die SP samt Grünen heischen ständig nach mehr Transparenz. Wie ist damit in diesem Falle?
Dann hätten doch zig tausende der von der Linken so beweinten 'arme Familien' schlicht und einfach durch staatlich zugelassene Manipulationen zuviel bezahlt, nicht wahr? Wer ist dafür verantwortlich?!
Ich wage nicht weiter zu denken, hätten wir den staatlichen KK Prämiensumpf angenommen.
Die hier sich bietenden Manipulationsmöglichkeiten wären voraussehbar ins Uferlose gestiegen. Wenn BR Berset usw. es schon nicht schaffen, in solchen früheren Abzockerfällen für Ordnung zu sorgen, wie würde das wohl aussehen, hätte er ein eigenes KK Bundesamt?!
Ich gehe aber zur Zeit davon aus, dass unser guter BR Berset das als 'Energierückerstattung' so ab 2016 mittels Fr. 5.- Schritten pro Monat gefälligkeitshalber 'verkaufen' wird. Aber wie gesagt, diese 'Rückerstattungsabstotterungen' sind nur 50% des von links abgezocken zu viel bezahlten. Und eigentlich müsste das alles verzinst an die 'Geschröpften' zurückkommen. Nichts davon ist aber zu hören!
Soetwas ähnliches lief bei der Billag ab, die nun CHF 70.- mio. zuviel abkassiert hat. Totales Schweigen von ex SP NR Marty (Billag Vorstand), wie das Geld an die 'Geschröpften' zurück kommt.
Das sind die Vorzeichen der 'Schröpferenergiewende', die man uns ebenfalls 'verkaufen' will. So aber überhaupt nicht.
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33%
(9 Stimmen) |
Lars von Lima sagte March 2015
Sich mit einem eigenen Beitrag auf einem eigenen Blog zu zitieren, erscheint nicht als Massenverblödung, sondern von überzogener Eigenwichtigkeit.
Aber lassen wir das hier, Herr Kremsner, denn sachlicher und korrekter wird es kaum, zeigt höchstens soetwas wie Kritsallkugellesen und das schafft nicht mal Herr Longchamps. :-)
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38%
(8 Stimmen) |
Lars von Lima sagte March 2015
Erst nichts tun, sowohl SP wie die Grünen, und nachher per Petition posthum einen 'Lendenschurz' vorbringen?
Zahlen, Daten, Fakten zu
- welcher Kanton hat wieviel mehr bezahlt - welcher Prämienzahler hat im Sinne von 100% wieviel zu viel bezahlt - wie setzen sich die angeblichen 50% (Rückerstattung) der 100% zusammen und wie werden die erstattet.
Soweit ich weiss, gibt es bereits jenseits der 'Petition' einen Beschluss auf Rückerstattung. Die KK Belange unterstehen und unterstanden der SP im Bundesrat.
Wer wird eigentlich für diese kriminellen Machenschaften zur Verantwortung gezogen, Herr Pfister?!
Diese Frage hat bisher noch niemand gestellt. Von der SP darf man das kaum erwarten, denn die betroffenen Bundesämter stehen seit Jahren unter der SP Leitung im Bundesrat.
Die linke Verschleierung nimmt totalitäre Züge an. Das ist die Realität, Herr Pfister und dass die Grünen in der Sache nichts gemacht haben, ist grotesk und bald vernachlässigbar!
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36%
(14 Stimmen) |
Lars von Lima sagte March 2015
Herr Pfister bemängelt die Sparwut und führt hier vermutend die Reduktion der Verbilligung von KK Prämien an.
Dass im Kanton Zürich aber jahrelang zu hohe KK Prämien bezahlt wurden, verschweigt er.
Mit der Rückerstattung dieser überzahlten Prämien taten sich auch die Grünen mehr als schwer und was nun nach Jahren, so ab 2016 zurück erstattet werden soll, sind lediglich 50% des zuviel Bezahlten! Beispiel: hat jemand pro Monat z. B. Fr. 100 zuviel KK Prämie bezahlt, soll der schluckweise Fr. 50 pro Monat ab 2016 zurück bekommen!? Die anderen 50% behält der Staat ein. Das nenne ich Diebstahl.
Wo war der Aufschrei der Grünen denn da? Nirgends!
Und so ist es mit aller Kostenumlageritis und Subventionitis des grünen Klimahypes: erst wird kräftig in die Tasche des Bürgers gegriffen bei Oel- und Benzinaufschlägen und später, viel später soll davon wieder ein 'Teil' an den Bürger zurückfliessen.
Dazwischen sitzt eine Klimazockerei, die kräftig 'abfiltert'. Dass aber damit eine künstliche Teuerung angefacht (administriert) wird, ist den Grünen egal und deren teuerungsbedingt Kostenfolgen lasten die Grünen dann den Arbeitgebern wieder an.
Woher die das 'Mehr' dann nehmen sollen, ist den Grünen egal, denn das grüne Beamtenklientel hat sichere Verwaltungspöstchen bei bester Bezahlung.
Und diese linksgrüne Kostenabzockereien haben Viele durchschaut, weil die total verdrehte Argumentation der Grünen sich selbst verhakt.
Siehe Esther Guyer, Grüne in Zürich auch zu KESB und geforderten Pikettkosten usw. Wieviel darf es kalt berechnend denn noch sein?
Siehe auch Esther Guyer zu Gerrygate der Sexi-Selfiespässchen im badener Amtshaus, während der Arbeitszeit, aber selbstverständlich im Privatbereich....
Verdrehter ging es nicht. Es wird Zeit, dass wir denen helfen, ihre Polsterklassenprobleme los zu werden:
ABWAEHLEN!
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33%
(12 Stimmen) |
Markus Brandt sagte March 2015
Die Grünen sind eindeutig auf dem absteigenden Ast, bei den vergangenen Kantonsratswahlen seit 2011 hat die GP großmehrheitlich verloren, die SP stagniert und kann die Verluste der Grünen nicht auffangen, GLP hat den Zenit überschritten und schwächelt nun auch, BDP schon länger, CVP verliert 17 von 20 Wahlen, die FDP macht Boden gut und die SVP gewinnt sagenhafte 17 von 21 Wahlen!
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33%
(15 Stimmen) |
Martin Bracher sagte March 2015
Ich finde es köstlich, wie die Wahlverlierer wieder, ihre Wahlniederlage wegkonstruieren müssen, damit diese ihrer Ideologie nicht wiederspricht. Sowas sind wir uns ja gewöhnt! Kiener-Nellen (in mehrfacher Ausführung), Leutenegger-Oberholzer (in mehrfacher Ausführung), Basten Girod (in mehrfacher Ausführung), Cedric Wehrmut (in mehrfacher Ausführung), Balthasar Glättli (in mehrfacher Ausführung), etc. lassen grüssen!
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59%
(17 Stimmen) |
Stefan Pfister sagte March 2015
Erstaunlich, wie dieser "Bürgerliche Schulterschluss" funktioniert. Drei Parteien, die ohnehin zusammen die Mehrheit haben, tönen gross herum, wie die Linken alles verbockt hätten, und haben damit Erfolg bei den Wahlen. Und der örtliche Wirtschaftsverband fordert den Rauswurf der einzigen Linken aus der Regierung, weil mit einer 4:1-Mehrheit der Bürgerlichen angeblich keine bürgerliche Politik machbar sei. Das zeigt Folgendes: 1. Die Emotionen besiegen die Fakten. 2. Die Parteien, die sonst gerne von Eigenverantwortung reden, leben diese in der Politik nicht.
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40%
(15 Stimmen) |
Beat Gurtner sagte March 2015
Zuletzt im Kanton Basel-Land, jetzt im Innerschweizerkanton Luzern und dann Mitte April bestimmt auch im Wirtschaftskanton Zürich, zeigen die Wahlresultate eine deutliche Spur in die richtige Richtung: Immer mehr Stimmbürger(innen) durchschauen die ewige "Geldumverteilerei" der Linken und Grünen, gepaart mit einer Überregulierungswut. Missgunst, Neid und ewiges Geldverteilen reicht nicht mehr, um politisches Vertrauen zu schaffen!
Die SVP hat zwei Sitze gewonnen, die SP verlor im Wahlkreis Sursee eines von zwei Mandaten. Für mich ein sehr erfreuliches und positives Signal für die Wahlen im Herbst.
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50%
(16 Stimmen) |
Alex Schneider sagte March 2015
Das ist die gerechte Strafe für die Grünen für ihren lead beim ECOPOP-NEIN!
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47%
(15 Stimmen) |
Markus Brandt sagte March 2015
Die schönste Nachricht: Die BDP ist von 1,66% um 0,78% auf 0,88% gesunken, die GLP verliert erstmals % und Sitzen.
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50%
(14 Stimmen) |
Markus Brandt sagte March 2015
In Prozenten verlieren Grüne, GLP, BDP und CVP, in Sitzen verlieren Grüne, GLP, BDP und CVP, die SP kann das nicht auffangen, da sie war in % leicht zulegt, aber eben nicht in Sitzen :-)
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58%
(12 Stimmen) |
Markus Brandt sagte March 2015
2015 2011 Veränderung CVP 30.86% 31.29% -0.43 SVP 24.11% 22.27% +1.84 FDP 21.04% 18.87% +2.17 SP 11.85% 10.96% +0.89 Grüne 6.70% 8.67% -1.97 GLP 4.32% 5.90% -1.58 BDP 0.88% 1.66% -0.78 EVP 0.20% +0.20 parteilose 0.04% 0.04% 0.00
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