Es braucht endlich eine klimafreundliche, zukunftsgerichtete Mehrheit in Bundesbern.
Darum kandidiere ich am 20. Oktober 2019 für die Jungen Grünen für den Nationalrat.
Ich setze mich mit den Jungen Grünen hauptsächlich für einen griffigen Klimaschutz, eine gemeinsame Elternzeit und eine stärkere Vertretung durch junge Menschen in der Politik ein.
Es geht um unsere Zukunft! Nehmen wir sie gemeinsam in die Hand!
Wahlen > Nationalratswahlen, August 2019
Warum man mich wählen sollte
Das Mass ist voll | |
Elisabeth Schneider-Schneiter Nationalrätin, CVP |

![]() | Frauen in KMU: Unverzichtbar stark |
Hans-Ulrich Bigler Nationalrat ZH, FDP |

Kommentare von Lesern zum Artikel
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Franz Krähenbühl parteifrei sagte August 2019 Von Beruf sind Sie Hochbauzeichner, wie ich sehe Herr Caluori. Im Bausektor zurzeit wahrscheinlich das Beste. In die Höhe bauen ist in der Schweiz gefordert. Denn Sie wissen ja - seit Anfangs der Kriegsjahre, um 1940 war die Einwohnerzahl bei 4 Mio. Heute sind es 8 Mio. Eine Verdoppelung innert 80 Jahren! Ihre Partei ist gegen jede Beschränkung. Ihre Partei verlangt nach Verbot der Kernenergie. Ihre Partei will nur noch "erneuerbare" Energie. Aber sie reicht bei weitem nicht aus. Ihre Partei will weg von der Strasse, auf die Schiene. Aber die SBB hat die Kapazität Längst ausgeschöpft. Ich muss sagen, Ihre Partei ist voller Widersprüche und sie taugt nichts. Ich bin ein alter, gebrechlicher Mann. Vor einigen Wochen wollte ich mit meiner von Zürich nach Bern mit der Eisenbahn fahren. Wir mussten stehen. Viele junge Leute sahen dies - und alle schauten uninteressiert aus dem Fenster. |
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Werner Nabulon sagte August 2019 Herr Simon Caluori, Ich muss feststellen, dass Sie sich ganz schön aus der Gesprächsverantwortung heraushalten. Das ist dann keine Bereitschaft zur Diskussion, sondern Gesprächsverweigerung, nicht hilfreich, wenn man in ein Amt gewählt werden will. Auf Deutsch, leider nicht geeignet für eine Kandidatur. |
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Ernst Jacob sagte August 2019 > Ich setze mich mit den Jungen Grünen hauptsächlich für ....... eine gemeinsame Elternzeit .... ein. Oh weh, früher einmal war eine gemeinsame Elternzeit eher das Normale für Kinder, und man zeugte in der Regel auch keine Kinder, um diese ein paar Jahre später einem einzigen Elternteil zuu überlassen. Aber heute ist das natürlich etwas Anderes, die Selbstverwirklichung ist heute das Mass aller Dinge. Nur, deswegen jetzt wieder nach dem Staat zu rufen, und neue Gesetze und Regeln zu schaffen, die Kindern wenigstens eine gewisse Zeit lang ein friedliches Familienleben ermöglichen sollen, ist wohl mehr verlangt, als was man von der sogenannt modernen und aufgeschlossenen Ich-Erst Gesellschaft noch erwarten kann. Und dass natürlich dann auch die Frauen in erster Linie davon betroffen sind, primäre Erzieherin spielen zu müssen, ist ja auch nicht die Schuld der Männerschaft, sondern eher doch eine angeborene Aufgabe, denn auch in der freien Natur sind es ja überwiegend die Weibchen, die im und ums Nest für Ordnung sorgen. Aber eben, mit der Natur ist es halt so eine Sache, sie ist zwar in aller Munde, aber im eigenen Leben sind gefärbte Haare, blanchierte Zähne, Bottox, Silikon, bis runter zu den ~3 Millionen Slipeinlagen, die allein in unserem Land täglich in den Kübeln landen, bzw. teils sogar übers Klo entsorgt werden, von viel höherer Bedeutung als die Natur. Und auch in den geleasten Panzern auf den Strassen sieht man mindestens so viele Frauen hinterm Steuer sitzen wie Männer. Aber ich habe schon Verständnis mit den Jungen, die noch Visionen und Träume haben. Nur sollten die gleichen Jungen sich halt auch bewusst sein, dass nicht die Alten die Probleme schufen, mit welchen die Welt heute konfrontiert wird. Für 50 Jahren hatten noch die Allerwenigsten ein eigenes Auto, und auch die Abfallberge existierten noch nicht. Aber dafür gab es im Laden halt auch noch Bananen mit kleinen Flecken zu kaufen, etwas, was heute gar nicht mehr vorstellbar wäre, weil kein Mensch mehr sowas kaufen würde, im ständigen Wahn, nur das perfektest Mögliche zu akzeptieren. Man hat halt die Probleme jahrzehntelang nur noch vor sich her geschoben, und begann politisch schon an zu bremsen, als man eigentlich voraussehend hätte planen und realisieren müssen. Und jetzt stehen halt Alle sich selber im Weg, und hoffen wohl darauf, dass sich die Probleme irgenwann von selber lösen würden, wenn man nur noch lange genug Zeit zum Warten habe. Warten auf Godot - oder so ähnlich, und zwischenzeitlich wird perfektioniert, am eigenen Körper genauso wie im Aussenleben, wo halt wirklich nur noch zählt, wer sich entsprechend zu visualisieren weiss. Kik , oder krank im Kopf, in ungekürzter Form, das ist das Hauptproblem der heutigen Gesellschaft. Und weil Jede|r sich der/die Nächste ist, erwarten alle, dass die Anderen zuerst damit beginnen sollen, und man selber vorerst verschont bleibt. Und das ist nicht mal ein politisches Problem, denn vermeintlich hell- und dunkelgrüne sind davon genauso betroffen, wie der Rest der Gesellschaft auch. Die Jugend aber ist ganz einfach noch längst nicht reif dazu, politisch eine Rolle zu spielen. Die Allermeisten braunen Alten waren ja als jung einmal Rot und Grün, aber die Erfahrung lehrt einem halt, dass das echte Leben leider etwas Anders funktioniert, als man sich das in Kinderträumen manchmal so vorstellt. Auch wenn man vielleicht selber sogar schon erfahren musste, dass nichtmal die eigenen Eltern es schafften, wenigstens die Kindheit ihres Nachwuchses gemeinsam zu überstehen. Wo aber schon die Vorbilder fehlen, fehlt auch die eigene Erfahrung, und das Wissen, da nützt auch dann die beste Meinung nichts. Wissen ist Macht, nicht Meinen. |
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Elsi D. Stutz sagte August 2019 Danke Herr Schweizer! Denn wer das Klima (für mich die Umwelt) retten will, trägt ihr primär Sorge und nimmt nicht mehr, als er wirklich braucht. Das wussten schon die alten Indianer! Und unsere Jungend? Denkt wir (oder unsere Politiker) können Sie mit genug Geld, dann schon irgendwie wieder fixen?! Wie, hat uns aber noch Keiner je erklärt! Aber eines ist Selbst mir klar. Aus der Luft saugen können wir uns die Energie nicht.... Und aus dem Wasser, sollen wir Sie gefälligst nicht! Aus AKW's schon grad gar nicht! Und überhaupt und gar Nicht. Hauptsache wir haben Demos und der Akku vom Handy ist voll?! (Aufmerksamkeit? Ersatzreligion (inkl. KlimaMessias))? Weil spätestens wenn der Akku schlappt macht und es kein Selfie mehr gibt, oder der Kebabkurier keinen Saft mehr für sein Töffli hat, ist ja bei den Meisten (verwöhnten Gören) eh Ende Gelände und das Gejammer fängt an! Aber vielleicht, würden sie dann mal merken, dass das Klima, nur eines von vielen Großbaustellen ist! Dummerweise jenes, auf das wir den geringsten Einfluss haben, mit dem man uns aber am besten geiseln kann! Der Plastikmüll im Meer, tut uns ja noch nicht wirklich weh! Richtig? Oder wieso, hat er keine Priorität ,außer für ein paar Aktivisten? Weil es Unsummen kosten würde und keiner die Verantwortung übernimmt! Nicht die Produzenten und nicht die korrupten Systeme die es zulassen! Oder wieso genau, fasst die Politik dieses heiße Eisen, eigentlich immer noch nicht an? Wegen zuviel CO2 Ausstoß?! Oder weil wir ohne Einweggrümpel nicht mehr leben können? |
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Emil Huber sagte August 2019 Ich frage mich, ob der Herr Caluori auch schön brav auf Flugreisen verzichtet, mit Velo, ÖV und zu Fuss unterwegs ist, sich vegetarisch ernährt, seine Zimmer im Winter nicht überheizt, wo möglich regionale Lebensmittel und Wasser kauft? Oder braucht es dazu wirklich zuerst ein Gesetz, um umweltfreundlicher zu leben? Anbei eine Geschichte: Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt. „Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert: „Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie". „Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht. Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht. Aber bedenken Sie: Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen, das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen. Schönen Tag noch …. und vergiss den Umweltschutz nicht! P.S Ich gestehe, dass auch ich kein Umweltheiliger bin! |
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Dany Schweizer sagte August 2019 Einmal mehr, ein "Politiker" oder der es werden möchte. Auf Vimentis auftaucht, den Gutmenschen darstellt, und nach den Wahlen wurde er nicht mehr gelesen, bis zur nächsten Wahl. Fakt ist. Egal ob Brün, Links, Gelb, Rechts, Rot oder wer auch immer... Alle erwarten von der Bevölkerung Geld für CO2-Abgaben usw. Glauben damit das Klima retten zu können. Aber die effektiven Klimakiller werden nicht direkt zur Kasse gebeten, oder direkt angegriffen. Bps: Man muss nicht das Auto (ob Diesel oder Benzin) verteufeln, sondern die Herstelller dieser Fahrzeuge. Würde es nicht hergestellt, würde es nicht gekauft. Aber man könnte keine Kohle einsacken in Abgaben aller Art. Wenn Ihr das Klima retten möchtet, was meiner Meinung nach eher unmöglich ist, dann solltet Ihr die Herstellung von "Klimaschädlichem" unterbinden, und nicht die Bevölkerung ärgern mit Abgaben. Wenn Ihr das Kima retten möchtet, was meiner Meinung nach eher unmöglich ist, dann solltet Ihr nicht Dinge verbieten, sondern Dinge fördern und bezahlbar machen, welche das Klima nicht belastet. Aber wenn ich dem Grün-Linksbündnis zusehe, bekomme ich "brechreize" sorry. Ihr wollte die Welt immer mehr Globalisieren mit der EU usw. aber habt noch nicht erkannt, dass diese Globalisierung der grösste Klimakiller ist. Waren werden immer noch billiger über tausende von Km gekurvt, statt in den Regionen zu produzieren. Die grössten Profitöre davon sind die Multi-Konzerne. Glaubt doch weiterhin, dass man mit Abgaben und Steuern, dem Klima helfen könne. Ich pers. bin überzeut, dass das Klima kaum besser wird, wenn es Geld bekommt, welches noch nicht mal da ankommt, für was es bezahlt wurde. Hauptsache ist, dass Ihr im Kopf davon überzeugt sind dem Klima gehofen zu haben. Ich für mich bin überzeugt, dass die allgem. Bevölkerung nur wenig zu einem Klimaschutz beitragen kann, aber den grössten Teil der Abgaben und Steuern bezahlt. Aber warum sollte man endlich Ehrlich werden, wenn mit den ganzen Lügen Millionen an Steuern und Abgaben aus der Bevölkerung gezogen werden kann. Einziger Weg ist = Klimaschädliches nicht Herstellen, nicht verkaufen - Denn solange man nicht erkannt hat, dass Wirtschaft in Angebot und Nachfrage läuft hat man nichts verstanden. |
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Brian Bader sagte August 2019 Herr Frischknecht hat hier seinen ganzen Kommentar samt 17 Antworten gelöscht. Eine Frechheit sondergleichen, auch gegenüber dem Autor Simon Caluori, der auch geantwortet hat. |
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jan eberhart sagte August 2019 Wenn es eine grosse Weltwirtschaftskrise wie ab 1929 gibt, dann haben all die Gutmenschen erstmal besseres zu tun, als sich mit Luxusthemen zu beschäftigen. DIe spätrömische Dekadenz ab dem 2. WK haben den Westen verweichtlicht, weil es für alles Luxusalmosen gibt. |
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Karlos Gutier sagte August 2019 Politik und Medien stilisieren Greta zur Klima-Heiligen. Andere Meinungen werden verschwiegen, Jung und Alt auf CO2-Linie getrimmt. Doch nicht alle Jugendliche fallen auf die Propaganda rein. https://www.youtube.com/watch?v=w_9DUPoI_WU&t=35s |
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Werner Nabulon sagte August 2019 Gut, einen Jungen Menschen mehr im Nationalrat spielt keine Rolle mehr, das ist sowie so ein Kindergarten vom Feinsten... Ja rettet die Welt, kämpft gegen die angeblich Menschen Gemachte Klimaerwärmung ausgelösst durch CO2, glaubt denen die das wie eine Neue Religion (Menschen können das Wetter machen) predigen und...sorry, versaut euch die Zukunft... |
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