Der Auftritt von Bundespräsidentin Frau Leuthold & EU-Kommissions-Präsident Junker in Bern.
Ungefähr den gleichen Politschacher wie z.Zt. in Deutschland konnte man heute wieder angewidert in Bern wahrnehmen. Dies war der Auftritt von Bundespräsidentin Leuthold und EU-Kommissions-Präsident Juncker. Auch Leuthard lässt sich wieder wie schon BR Sommaruga in Brussel "ablutschen", und scheint noch überglücklich dabei. Sie war ja sichtbar dem Juncker verfallen, obwohl sie ihm einen Blanko-Check (im Namen des Gesamtbundesrates) über eine ganze Milliarde harter Schweizer Steuerfranken überreichte. Mit diesem Geld werden Firmen in den EU-Ostländer subventioniert, die dann von den FDP-Unternehmern als sehr günstige Arbeitnehmer in die Schweiz geholt werden. Diese ersetzen dann die zu kostspielig gewordenen Inländer (Schweizer und bestens integrierte Ausländer) die ab dem Alter von 45/50 Jahren dann von diesen gnadenlos auf die Strasse gestellt werden. Gewinnoptimierung nennen sie dann dies. Für unsere Pensionäre hat der Bundesrat ganze 70.00 Franken übrig, eben weil kein Geld da ist, wie er sagt. Ja wer es glaubt, der wird seelig.
EU-Kommissions-Präsident Juncker erwartete von der Schweiz einen neuen Milliardenbeitrag zur Entwicklung im Osten.

Juncker war schon einmal in Bern bei Leuthard, und wer ist hier der Bittsteller?
Bild: Keystone
Jean-Claude Juncker und Doris Leuthard präsentierten sich heute in aufgeräumter Stimmung vor den Medien in Bern.

Welch erstaunliche Metamorphose Jean-Claude Junckers.
Die plötzlichen Lobpreisungen an die Adresse der Schweiz von Jean-Claude Juncker, dies kommt bei mir wie ein gewaltig übertriebener Zuckerguss rüber, wie in einem Märchen. Er spricht vom Rahmenvertrag, ein "uns Schweizer/Innen in unserer Freiheit knechtenden “Anbindungsvertrag" plötzlich von einem "Freundschaftsvertrag".
Diese zahlreichen Lobhudeleien wirkten aufgesetzt, desto trotz aber sicher eine Meister Leistung Junckers. Nämlich unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Bundesrat wohl derart alleine mit Worten "eingeseift" hoch erfreut, wiederum sofort eine neue Milliarde locker machte. Und sogar jetzt ohne ersichtliche Gegenleistung?. Meiner Meinung nach kann jeder Nordafrikaner auf dortigen Dorfmärkten (habe ich selber schon mehrmals erlebt) besser verhandeln als "unsere" Doris Leuthard, sowie eine Mehrheit im aktuellen schwachen Bundesrat. Ihr Ego-Tripp widert mich an, ja der von Frau Leuthard, auch die glitzernde und funkelnde Auszeichnung hatte sie sich gleich selber in Form eines funkelnden grossen schwarzen Sternes (ob dies ein schlechtes Omen ist) selber an ihre Brust geheftet. Und wer etwas aufmerksam dann noch Juncker zuhörte, hat es sicher auch bemerkt, Juncker verriet sich ja selber, indem er folgendes aussprach: ".... die Schweiz in der EU ähhh - in Europa...." schnell korrigierend. Aber überhaupt nicht war er erschreckt ob seines freudianischen Versprechers. Dieser „Geist“ ist bereits fest in Juncker verfestigt wie Beton, er behandelt die Schweiz ja schon Jahrelang wie ein EU-Knecht. Die Schweiz wird seit Jahren schon behandelt, ganz von oben herab, als wäre sie bereits ein EU Untertan. Denn wie sonst soll denn eine EU-Gerichtshoheit bei kommenden Meinungsverschiedenheit definitiv alleine (ohne Schweizer Richter) neutral und objektiv entscheiden können?. Ja nicht jeder vermag sein "geistig Kind" gut zu verbergen. Der Empfangschampagner ist wohl zu umfangreich ausgefallen. Aus dem die Schweiz entmündigenden, knechtenden Anbindungsvertrag zauberte Juncker zum Erstaunen aller sogar plötzlich einen "Freundschafsvertrag" aus dem Hut. Wir werden sehen was er an wirklichen konkreten & adäquaten Gegenleistungen im Gepackt brachte für die Schweiz. Höchst wahrscheinlich doch nur diese völlig überzogene billige Lobhudelei an die Schweizer/Innen?. Ganz klar, dieser "Freundschaftsvertrag" muss so oder so vor das Volk. Sicher ist jedenfalls, die Mehrheit der Bevölkerung möchte jetzt - und wahrscheinlich auch auf absehbare Zeit - nicht der EU beitreten, was Frau Leuthard ganz bewusst auszublenden.scheint.
Die bisherigen wirklich fähigen Frauen im Schweizer Bundesrat
Für mich waren es Frau FDP-Bundesrätin (BR) Elisabeth Kopp von 1984 – 1989, sowie CVP-BR Ruth Metzler von 1999 – 2003, sie waren noch fähige Bundesrätinnen. Beide wurden jedoch aus ihren Ämtern "herausgemoppt". Starke Personen werden bekanntlich von den schwachen nicht geduldet. Frau Kopp, sogar eine äusserst intelligente, sehr fähige FDP-Bundesrätin, sie war - allem Anschein nach - für zu viele „Männer“ im Nationalrat ein Dorn im Auge, und zwar nur weil sie die erste Frau im Bundesrat überhaupt war. Mann verteidigt bewusst oder auch unbewusst erst mal sein Revier. Dies war schon damals mein Eindruck, heute ist dies bereits umgekehrt. Denn bei diesen zwei total unfähigen Bundesrätinnen, die beide die Schweiz wie wir sie bisher kannten, noch ganz an die Wand fahren werden, werden sie von den Parlamenten zeitlich nah nicht endlich gestoppt. Eine Erklärung wären Schuldgefühle, warum die "Männer" heute diese unfähigen Damen wie erstarrt teilnahmslos einfach gewähren lassen. Dies ist meine ganz persönliche Meinung, etwas hart und ungewohnt formuliert vielleicht. Von der Bundesverfassung ist diese freie Meinungsäusserung heute immer (noch) gewährt, insbesondere wenn es öffentliche Personen,
Politikerinnen & Politiker betrifft.
Dazu einige Stimmen aus dem gemeinen Volk: