Tibor Neidhart
Die Familie sollte vom Staat mehr unterstützt werden
Die Familie ist als kleinste Zelle des Staates von grossem Wert.Bezugnehmend auf die Abstimmung der Familieninitiative vom 23. November 2013 wird deut&
Die Familie ist als kleinste Zelle des Staates von grossem Wert.Bezugnehmend auf die Abstimmung der Familieninitiative vom 23. November 2013 wird deut&
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Traguardi raggiunti
Berufslehre als Koch, Berufsmittelschule, Annahme an der Fachhochschule für das Studium in sozialer ArbeitFunzioni e impegni politici personali
Hobby / Interessi
Literatur, Musik, Kampfsport, Länder & Kulturen, Fotografie, Psychologie, SpiritualitätNuovi commenti personali
November 2013 Kommentar zu
@ Sara Grummel
Ich glaube, dass Sie meine Aussage missverstehen.
Die Emanzipation der Frauen und die damit einhergehende Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt sind eine absolute Notwendigkeit für die Gleichstellung zwischen Mann und Frau. Doch ist es aber so, dass die angehende Mutter aufgrund ihrer Biologie zumindest während den letzten Monaten der Schwangerschaft gezwungen ist, sich von ihrer beruflichen Tätigkeit zurückzuziehen, sofern sich diese nicht von zuhause aus ausüben lässt. Betrachtet man nun die Psychologie des Menschen, so kann man den Fakt nicht umgehen, dass die von der Mutter gegebene emotionale Wärme und Zuwendung unabdingbar für eine positive frühkindliche Entwicklung eines jungen Menschen ist.
Die Symbiose, mit welcher der Säugling im Leib seiner Mutter heranwächst, besteht in den ersten Monaten nach der Geburt fort - diese einzigartige Verbindung legt den Grundstein für eine sich positiv entwickelnde Psyche.
Diese Nahrung an Liebe und Geborgenheit während den ersten Lebensmonaten eines Kindes lässt sich durch keine andere Person in diesem Masse ersetzen. Der Rolle des Vaters kommt dann im Kleinkindalter grosse Bedeutung zu.
Ich bin der Meinung, dass junge Eltern nicht in Versuchung kommen sollten, ihre Kinder abzugeben, nur damit sie vom Steuerabzug profitieren können. Familiäre Zukunftspläne sollten im Sinne einer gesunden Kindesentwicklung geschmieded werden.
@ Sara Grummel
Ich glaube, dass Sie meine Aussage missverstehen.
Die Emanzipation der Frauen und die damit einhergehende Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt sind eine absolute Notwendigkeit für die Gleichstellung zwischen Mann und Frau. Doch ist es aber so, dass die angehende Mutter aufgrund ihrer Biologie zumindest während den letzten Monaten der Schwangerschaft gezwungen ist, sich von ihrer beruflichen Tätigkeit zurückzuziehen, sofern sich diese nicht von zuhause aus ausüben lässt. Betrachtet man nun die Psychologie des Menschen, so kann man den Fakt nicht umgehen, dass die von der Mutter gegebene emotionale Wärme und Zuwendung unabdingbar für eine positive frühkindliche Entwicklung eines jungen Menschen ist.
Die Symbiose, mit welcher der Säugling im Leib seiner Mutter heranwächst, besteht in den ersten Monaten nach der Geburt fort - diese einzigartige Verbindung legt den Grundstein für eine sich positiv entwickelnde Psyche.
Diese Nahrung an Liebe und Geborgenheit während den ersten Lebensmonaten eines Kindes lässt sich durch keine andere Person in diesem Masse ersetzen. Der Rolle des Vaters kommt dann im Kleinkindalter grosse Bedeutung zu.
Ich bin der Meinung, dass junge Eltern nicht in Versuchung kommen sollten, ihre Kinder abzugeben, nur damit sie vom Steuerabzug profitieren können. Familiäre Zukunftspläne sollten im Sinne einer gesunden Kindesentwicklung geschmieded werden.

