Jacqueline Fehr SP , Nationalrätin
3 Gründe, weshalb Sie kein schlechtes Gewissen haben müssen
Um berufstätig zu sein, brauchen wir gute Rahmenbedingungen: Bildung, Verkehrswege und Kinderbetreuung. All diese Aufwendungen sind steuerlich
Um berufstätig zu sein, brauchen wir gute Rahmenbedingungen: Bildung, Verkehrswege und Kinderbetreuung. All diese Aufwendungen sind steuerlich
Sprachliche Beruhigungspille an die Bürgerlichen
Zum dritten Mal in Folge hat der - mehrheitlich bürgerliche! - Bundesrat letzte Woche bestätigt, dass das heutige System der Krankenversicherung gravie
Zum dritten Mal in Folge hat der - mehrheitlich bürgerliche! - Bundesrat letzte Woche bestätigt, dass das heutige System der Krankenversicherung gravie
Eine sichere Altersvorsorge für alle statt für wenige
In der Altersvorsorge wird das Volk das letzte Wort haben. Damit ist gewährleistet, dass es nicht zu einem Rentenabbau kommen wird, denn einen solchen wird die SP zusammen mit den Gewe
In der Altersvorsorge wird das Volk das letzte Wort haben. Damit ist gewährleistet, dass es nicht zu einem Rentenabbau kommen wird, denn einen solchen wird die SP zusammen mit den Gewe
Mogelpackung «Managed Care»
Mit Managed Care soll die medizinische Versorgung besser und günstiger werden. Doch diese Vorlage hält nicht, was sie verspricht. Sie ist eine Mogel-packung, die die Pa
Mit Managed Care soll die medizinische Versorgung besser und günstiger werden. Doch diese Vorlage hält nicht, was sie verspricht. Sie ist eine Mogel-packung, die die Pa
Wem der Soziale Frieden etwas wert ist,....
Wem der Soziale Frieden etwas wert ist, kämpft für Mindestlöhne und gegen Lohnexzesse1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9! Jede neunte erwerbstätige Person verdient weniger als 3800 Franken. Das heisst, sie
Wem der Soziale Frieden etwas wert ist, kämpft für Mindestlöhne und gegen Lohnexzesse1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9! Jede neunte erwerbstätige Person verdient weniger als 3800 Franken. Das heisst, sie
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Mein Spider
Meine politische Karte
Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
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Die Geschäftsöffnungszeiten werden im Kanton Zürich vollständig liberalisiert . |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
2 |
Die Geschäftsöffnungszeiten werden schweizweit vollständig liberalisiert (alle Geschäfte können ihre Öffnungszeiten selbst wählen). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
3 |
Um den interkantonalen Steuerwettbewerb zu dämpfen, sollen Mindest- und Maximalsteuersätze für die Kantone eingeführt werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
4 |
Die Post muss im Auftrag des Bundes in der Schweiz ein flächendeckendes Poststellennetz mit eigenem Personal aufrecht erhalten. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
5 |
Die Pauschalbesteuerung von vermögenden ausländischen Steuerzahlern wird schweizweit erlaubt. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
6 |
Die Schweiz führt eine Erbschaftssteuer mit einem Freibetrag von 2 Millionen Franken ein. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit | ||||||
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Beiträge an Parteien sowie Abstimmungs- und Wahlkampagnen von über 10'000 Fr. sollen offengelegt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit | ||||||
8 |
Der Einsatz von polizeilicher Videoüberwachung in der Öffentlichkeit wird ausgebaut. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit | ||||||
9 |
Mindestens jede dritte Kaderstelle in der kantonalen Verwaltung soll gesetzlich von einer Frau besetzt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit | ||||||
10 |
Das Polizeikontingent der Schweizer Kantone wird um 3000 Beamte erhöht. (Heute ca. 16'000) |
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Fragen zu Sozialpolitik und Gesundheitssystem | ||||||
11 |
Der Anreiz für Arbeitslose, eine Stelle zu finden, soll erhöht werden, indem die Höhe der Arbeitslosengelder bei längerer Bezugszeit reduziert wird. |
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Fragen zu Sozialpolitik und Gesundheitssystem | ||||||
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Die AHV soll durch eine Mehrwertsteuererhöhung mitfinanziert werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik und Gesundheitssystem | ||||||
13 |
Indem Arbeitslosengelder bei längerer Arbeitslosigkeit gekürzt werden, erhalten Arbeitslose einen Anreiz, schneller eine Stelle zu finden. |
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Fragen zu Sozialpolitik und Gesundheitssystem | ||||||
14 |
Alle Arbeitnehmer in der Schweiz erhalten mindestens 6 Wochen Ferien. |
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Fragen zu Sozialpolitik und Gesundheitssystem | ||||||
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Die prozentuale Verbilligung der Krankenkassenprämie pro Bezüger soll im Kanton Zürich von 80% auf 70% des Bundesbeitrags gesenkt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik und Gesundheitssystem | ||||||
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Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik und Gesundheitssystem | ||||||
17 |
Der Leistungskatalog der obligatorischen Krankenkasse wird auf lebensnotwendige Leistungen eingeschränkt. Für die weiterreichenden Leistungen können individuelle Zusatzversicherungen abgeschlossen werden. |
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Fragen zu Familien- und Bildungspolitik | ||||||
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Der Bund fördert Kinderkrippen finanziell stärker als mit den geplanten 120 Millionen Franken (2011-2014). |
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Fragen zu Familien- und Bildungspolitik | ||||||
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Der Ausländeranteil der Schweizer Universitäten und der ETH's wird gesetzlich auf 25% beschränkt (zurzeit 27%). |
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Fragen zu Familien- und Bildungspolitik | ||||||
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Die Schweizer Volksschulen bieten flächendeckend kostenlose Tagesstrukturen an. |
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Fragen zu Familien- und Bildungspolitik | ||||||
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Die Kinderzulagen müssen nicht mehr versteuert werden. |
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Fragen zu Familien- und Bildungspolitik | ||||||
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Anstelle einer Mutterschaftsversicherung wird eine Elternversicherung eingeführt. Die Eltern erhalten nach der Geburt eines Kindes insgesamt 14 Wochen bezahlte Ferien (gleichviel wie bisher der Mutterschaftsurlaub). Diese Ferien können zwischen Vater und Mutter beliebig aufgeteilt werden. Es entstehen Mehrkosten von 100-200 Millionen Franken. |
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Fragen zu Umwelt, Energie und Verkehr | ||||||
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Die Steuern auf Brenn- und Treibstoffen (z.B. Benzin, Kerosin ) werden um 10% erhöht. |
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Fragen zu Umwelt, Energie und Verkehr | ||||||
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Die bestehenden Atomkraftwerke in der Schweiz werden bis zum Ende ihrer Laufdauer durch neue ersetzt. |
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Fragen zu Umwelt, Energie und Verkehr | ||||||
25 |
Der Bund erlaubt Steuerabzüge auf Energiespar- und Umweltschutzinvestitionen für selbst genutztes Wohneigentum. |
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Fragen zu Umwelt, Energie und Verkehr | ||||||
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Der Bund baut und finanziert einen zweiten Gotthard Strassentunnel. |
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Fragen zu Umwelt, Energie und Verkehr | ||||||
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Schweizer Städte sollen für die Zufahrt von Autos und Motorrädern in die Innenstadt Gebühren in der Höhe von 5 Franken pro Tag erheben und für den öffentlichen Verkehr verwenden (Road-Pricing). |
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Fragen zu Umwelt, Energie und Verkehr | ||||||
28 |
Die Hälfte der zweckgebundenen Mineralölsteuern soll neu zwingend für den öffentlichen Verkehr verwendet werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
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Der Kanton soll mehr Gelder für die Integration ausländischer Jugendlicher zur Verfügung stellen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
30 |
Der Aufenthaltstatus von bestimmten Sans-Papiers soll, unter Bedingungen wie keine Vorstrafen und langer Aufenthalt in der Schweiz, legalisiert werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
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Schweizer Armeeangehörige sollen unter UNO- oder OSZE-Mandaten im Ausland Einsätze leisten dürfen, in denen sie zur Verteidigung bewaffnet sind. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
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Kriminelle Ausländer werden gemäss den Forderungen der Ausschaffungs-Initiative (nicht Gegenvorschlag) automatisch ausgeschafft. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
33 |
Ausländer, die seit 8 Jahren in der Schweiz leben, erhalten das aktive Wahl- und Stimmrecht auf Kantonsebene. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
34 |
Die Schweizer Entwicklungshilfe im Ausland wird ausgebaut. |
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Legende:
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Bin dafür |
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Bin eher dafür |
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Neutral/weiss nicht |
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Bin eher dagegen |
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Bin dagegen |
Kandidaturen
Wahlkreis: | Kanton Zürich |
Partei: | SP |
Liste: | SP |
Listenplatz: | 02.2 |
Bisheriger Sitz: | Ja |
Wahltermin: | 23.10.2011 |
Ergebnis: | Gewählt |
Dafür setze ich mich ein
Das Ziel der Sozialdemokratie ist die Freiheit. Und frei ist, wer auf sicherem Boden steht und über Handlungsoptionen verfügt. Dafür setze ich mich ein.Das habe ich erreicht
Politik ist Teamarbeit und damit kann niemand von sich sagen. "Das habe ich erreicht." Ich konnte an vielen politischen Projekten in der Familien-, Gesundheits- und Verkehrspolitik mitarbeiten, die in unserem Alltag heute eine wichtige Rolle spielen (Krippenförderung, Mutterschaftsversicherung, Kinderzulagen, Förderung Hausarztmedizin, Neufinanzierung Agglomerationsverkehr, Förderung Velo- und Fussverkehr, neues Betäubungsmittelgesetz usw.) Daneben engagiere ich mich für die Stärkung der Grundrechte, indem ich mich für die historische Aufarbeitung fürsorgerischer Zwangsmassnahmen engagieren und die Rehabilitierung der damaligen Opfer unterstütze.Meine politischen Ämter und Engagements
2009 | - | Präsidentin Stiftung Kinderschutz Schweiz | |
2008 | - | Vizepräsidentin SP Schweiz | |
2004 | - | Präsidentin Nationale Arbeitsgemeinschaft Suchtpolitik | |
2001 | - | Vizepräsidentin Pro Familia Schweiz | |
1996 | - | Vorstand Pflegekinderaktion Schweiz |
Meine neusten Kommentare
September 2011 Kommentar zu
Unterschreiben Sie jetzt für eine öffentliche Krankenkasse!
2 von 3 befragten Schweizerinnen und Schweizern unterstützen die Idee einer öffentlichen Krankenkasse anstelle der heutigen über 80 Krankenkassen. Dieses Resultat überrascht nicht. Oder kämen sie auf die Idee, die heutige SBB in 80 Unternehmen aufzusplitten, um dann einen "Wettbewerb" um Grundversorgungsleistungen zu organisieren?
Unterschreiben Sie jetzt für eine öffentliche Krankenkasse!
2 von 3 befragten Schweizerinnen und Schweizern unterstützen die Idee einer öffentlichen Krankenkasse anstelle der heutigen über 80 Krankenkassen. Dieses Resultat überrascht nicht. Oder kämen sie auf die Idee, die heutige SBB in 80 Unternehmen aufzusplitten, um dann einen "Wettbewerb" um Grundversorgungsleistungen zu organisieren?

September 2011 Kommentar zu
Gegen die Krise ist für die Zukunft!
Liebe Kalten Krieger
In welcher Zeit leben Sie? Und in welchem Land? Wenn wir in der Politik so Politik machen würden, wie Sie hier diskutieren, wäre unser Land schon längst auseinander gebrochen. Und wir hätten nicht einen Wohlstand, wie er noch nie möglich war und nirgends sonst möglich ist. Das Erfolgsmodell Schweiz hat viel damit zu tun, dass wir eine Politik des Miteinanders machen und nicht ein "Alle gegen Alle" spielen. Und diese Politik des Miteinanders muss gestärkt werden. Ohne Staat gäbe es in der Schweiz tatsächlich keine Bauern, sondern die Landwirtschaft wäre in der Hand von Nahrungsmittelmultis. Ohne Staat gäbe es aber keine Schule, die allen Kindern eine gute Ausbildung ermöglicht (und sie auch uns ermöglicht hat). Und ohne Staat gäbe es keine Asylpolitik, die jenen Schutz gewährt, die an Leib und LEben bedroht sind und im GEgenzug die armen Länder unterstützt, damit Menschen nicht aus wirtschaftlicher Not fliehen müssen. Ein paar polemische Sprüche sind noch keine Politik.
Gegen die Krise ist für die Zukunft!
Liebe Kalten Krieger
In welcher Zeit leben Sie? Und in welchem Land? Wenn wir in der Politik so Politik machen würden, wie Sie hier diskutieren, wäre unser Land schon längst auseinander gebrochen. Und wir hätten nicht einen Wohlstand, wie er noch nie möglich war und nirgends sonst möglich ist. Das Erfolgsmodell Schweiz hat viel damit zu tun, dass wir eine Politik des Miteinanders machen und nicht ein "Alle gegen Alle" spielen. Und diese Politik des Miteinanders muss gestärkt werden. Ohne Staat gäbe es in der Schweiz tatsächlich keine Bauern, sondern die Landwirtschaft wäre in der Hand von Nahrungsmittelmultis. Ohne Staat gäbe es aber keine Schule, die allen Kindern eine gute Ausbildung ermöglicht (und sie auch uns ermöglicht hat). Und ohne Staat gäbe es keine Asylpolitik, die jenen Schutz gewährt, die an Leib und LEben bedroht sind und im GEgenzug die armen Länder unterstützt, damit Menschen nicht aus wirtschaftlicher Not fliehen müssen. Ein paar polemische Sprüche sind noch keine Politik.

September 2011 Kommentar zu
Gegen die Krise ist für die Zukunft!
Danke für Ihre Ergänzungen und Bewertungen.
Gegen die Krise ist für die Zukunft!
Danke für Ihre Ergänzungen und Bewertungen.

September 2011 Kommentar zu
Gegen die Krise ist für die Zukunft!
Na hallo! Solche Polemiken sind doch schlicht und einfach absurd. Wer kämpft denn für anständige Löhne, für sichere Renten, für bezahlbaren Wohnraum? Sicher nicht jene, die gegen unten treten und gegen oben kuschen. Da ich selber aus einer Arbeiterfamilie stamme und heute noch Teil einer solchen bin, weiss ich so gut wie Sie, welche Sorgen diese Menschen plagen.
Gegen die Krise ist für die Zukunft!
Na hallo! Solche Polemiken sind doch schlicht und einfach absurd. Wer kämpft denn für anständige Löhne, für sichere Renten, für bezahlbaren Wohnraum? Sicher nicht jene, die gegen unten treten und gegen oben kuschen. Da ich selber aus einer Arbeiterfamilie stamme und heute noch Teil einer solchen bin, weiss ich so gut wie Sie, welche Sorgen diese Menschen plagen.

September 2011 Kommentar zu
Gegen die Krise ist für die Zukunft!
Aufgebaut haben die Schweiz auch die vielen tausend Arbeiterinnen und Arbeiter, deren Eltern in der Schweiz oder anderswo geboren wurden. Die Schweiz ist ein Land des Miteinanders. Und das ist auch die Politik der heutigen SP.
Gegen die Krise ist für die Zukunft!
Aufgebaut haben die Schweiz auch die vielen tausend Arbeiterinnen und Arbeiter, deren Eltern in der Schweiz oder anderswo geboren wurden. Die Schweiz ist ein Land des Miteinanders. Und das ist auch die Politik der heutigen SP.

August 2011 Kommentar zu
Gute Schulen brauchen gute Lehrerinnen und Lehrer
Liebe Frau Wilkow-Nyffeler
Die Schule ist der Ort des Lernens. Und damit ist es selbstverständlich, dass die Schule selbst auch immer lernen muss, unter anderem von erfolgreichen Modellen aus anderen Ländern. Die Probleme sind überall sehr vergleichbar. Man muss ja das Rad nicht x-mal neu erfinden.
Gute Schulen brauchen gute Lehrerinnen und Lehrer
Liebe Frau Wilkow-Nyffeler
Die Schule ist der Ort des Lernens. Und damit ist es selbstverständlich, dass die Schule selbst auch immer lernen muss, unter anderem von erfolgreichen Modellen aus anderen Ländern. Die Probleme sind überall sehr vergleichbar. Man muss ja das Rad nicht x-mal neu erfinden.

August 2011 Kommentar zu
Gute Schulen brauchen gute Lehrerinnen und Lehrer
Warum eigentlich immer dieses Entweder-Oder? Ich kenne viele Lehrkräfte, die sowohl "im Kopf" sehr gut und akademisch ausgebildet und gleichzeitig ausgezeichnete Praktiker sind. Die Erfahrungen in Finnland zeigen, dass es eben genau beides braucht. Der Mensch ist kein Kuchen, bei dem das eine Stück kleiner wird, wenn das andere grösser wird. Der Mensch kann mit Wissen und Erfahrung wachsen.
Gute Schulen brauchen gute Lehrerinnen und Lehrer
Warum eigentlich immer dieses Entweder-Oder? Ich kenne viele Lehrkräfte, die sowohl "im Kopf" sehr gut und akademisch ausgebildet und gleichzeitig ausgezeichnete Praktiker sind. Die Erfahrungen in Finnland zeigen, dass es eben genau beides braucht. Der Mensch ist kein Kuchen, bei dem das eine Stück kleiner wird, wenn das andere grösser wird. Der Mensch kann mit Wissen und Erfahrung wachsen.
