Michael Derrer GLP
Der 8. Mai als Feiertag des Friedens und der Solidarität
In der Schweiz erscheint der 8. Mai 1945 als ein fernes historisches Datum. Auch ich habe erst, als ich in osteuropäischen Ländern gelebt habe, in denen Spuren von Krieg und Vernichtu
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Es ist etwas faul in der Schweizer Politiklandschaft
Aufgrund von Beihilfe zur Steuerhinterziehung und Geldwäsche wurde die UBS vergangene Woche durch ein französisches Gerich
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Vollgeld-Initiative überfordert Schweizer Politsystem
Als Wirtschaftsdozent an einer Hochschule habe ich mich seit einigen Jahren intensiv mit dem Inhalt der Vollgeld-Initiative auseinandergesetzt. Na
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Vollgeld-Initiative wird zur Abstimmung gelangen
Die Vollgeld-Initiative hat die notwendige Anzahl Unterschriften gesammelt und wird damit zur Abstimmung gelangen. Die Initiative sieht vor, dass die Nat
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Bewusste Irreführung
Ich habe noch nie erlebt, dass in einer Abstimmung in solchem Ausmass versucht wird, das Stimmvolk zu manipulieren, wie in der Kampagne, die gegen die Erbschaftssteuerv
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Mein Spider
Meine politische Karte
Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
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Parteien im Kanton Aargau sollen Spenden und Beiträge von über CHF 10'000.- offenlegen müssen. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
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Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
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Das aktive Wahl- und Stimmrecht soll im Kanton Aargau von 18 auf 16 Jahre reduziert werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
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Der Einsatz von Videokameras zur Überwachung von öffentlichen Plätzen soll in Kanton Aargau verstärkt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
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Im Kanton Aargau soll die Möglichkeit zur Amtsenthebung von Regierungsräten und anderen Behördenmitgliedern geschaffen werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
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Der Ausbau von stationären Radarfallen im Kanton Aargau ist zu befürworten. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
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Der Bund soll die Grenzkontrollen insbesondere im Bahnverkehr weiter ausbauen. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
8 |
Schweizer Armeeangehörige sollen unter UNO- oder OSZE-Mandaten im Ausland Einsätze leisten dürfen, in denen sie zur Verteidigung bewaffnet sind. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
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Die Schweiz soll ab 2030 keine Neuwagen mehr zum Verkauf zulassen, welche nicht den jeweils vier effizientesten Abgasklassen angehören. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
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Um Kapazitätsprobleme und Engpässe im Strassen- und Schienenverkehr zu beseitigen, soll der Bund ein Mobility Pricing einführen, das den Strassen- und Schienenverkehr zu Spitzenzeiten und auf viel befahrenen Strecken verteuert und diesen zu Randstunden und auf Nebenrouten verbilligt. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
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Der Kanton soll das Pendeln per Fahrrad stärker finanziell fördern, indem auf Kosten des motorisierten Individualverkehrs ein Radweg-Netzwerk für Pendler geschaffen wird. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
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Im Kanton Aargau soll die Abgabe von Einweg-Plastikprodukten an Grossveranstaltungen verboten werden |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
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Die Einmalvergütung für Photovoltaikanlagen soll im Kanton Aargau wieder erhöht werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
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Das Betreiben von 5G-Netzantennen soll verboten werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
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Die Ausweitung von Tempo-30-Zonen auf Innenstädte und Ortskerne soll vorangetrieben werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
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Staatliche Entwicklungshilfen sollen an die Rücknahme von abgewiesenen Asylbewerbern durch ihre Herkunftsländer gekoppelt werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
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Die Wertfreigrenze soll als Massnahme gegen den Einkaufstourismus von heute CHF 300.- auf CHF 150.- gesenkt werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
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Das aktive Wahl- und Stimmrecht für Ausländerinnen und Ausländer soll auf kantonaler Ebene für Personen, welche seit mindestens 10 Jahren in der Schweiz und davon seit mindestens 5 Jahren im Kanton Aargau leben, eingeführt werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
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Der Kanton soll mehr Geld als bisher für die Integration ausländischer Jugendlicher zur Verfügung stellen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
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Personen, welche die Schweizer Sicherheit gefährden, sollen ausgeschafft werden können, auch wenn die Sicherheit dieser Person im Ausschaffungsland nicht garantiert werden kann. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
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Alle Asylunterkünfte im Kanton Aargau sollen dauerhaft mit WLAN ausgerüstet werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
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Um Freihandelsabkommen mit neuen Märkten wie Südamerika und Südostasien abzuschliessen, soll die Schweiz wirtschaftliche Handelshemmnisse (z.B. Schutzzölle) für landwirtschaftliche Importprodukte abschaffen. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Das Verbot der Plakatwerbung für Tabak und Alkohol soll auf E-Zigaretten und alle weiteren nikotinhaltigen Produkte ausgeweitet werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Der Beitrag des Kantons Aargau für die Verbilligung der Krankenkassenprämien soll erhöht werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
25 |
Es soll ein verstärkter Kündigungsschutz für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über 55 Jahren eingeführt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Im Kanton Aargau sollen die Beiträge der Sozialhilfe für nicht-erwerbstätige Personen um 30 Prozent gekürzt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Es soll eine Widerspruchslösung in der Organspende eingeführt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
28 |
Um administrative Kosten im Gesundheitsbereich zu sparen, soll das elektronische Patientendossier für alle in der Schweiz versicherten Personen obligatorisch werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Mittelfristig soll das ordentliche Rentenalter für Frauen und Männer je um mindestens ein Jahr erhöht werden (d.h. für Männer auf mindestens 66 Jahre und für Frauen auf mindestens 65 Jahre). |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
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Gleichgeschlechtliche Paare in eingetragener Partnerschaft sollen neu neben Stiefkindern auch fremde Kinder gemeinsam adoptieren dürfen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
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Ehepaare sollen gemäss Individualbesteuerung als Einzelpersonen besteuert werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
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Fremdsprachige Kinder sollen zu Beginn in separaten Deutschklassen unterrichtet und erst bei genügenden Deutschkenntnissen in die Regelklasse aufgenommen werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
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Im Kanton Aargau soll ein neues Lohnsystem in Schulen für jährlich wiederkehrende Mehrkosten von 69 Millionen Franken eingeführt werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
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Der Kanton Aargau soll mehr finanzielle Mittel für Frauenhäuser zur Verfügung stellen, um die Betreuung und Unterkunft für Opfer von häuslicher Gewalt zu gewährleisten. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
35 |
An Studierende von wenig vermögenden Familien sollen anstelle von Stipendien vermehrt zinslose Darlehen vergeben werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
36 |
Der Kanton soll mehr Gelder für die Förderung von regionalen Jugend-, Kultur- und Sportvereinen zur Verfügung stellen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
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Lebensmitteln soll der Zugang zum Schweizer Markt nicht automatisch gewährt werden, auch wenn sie in der EU zugelassen sind. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
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Es soll ein Mindestlohn von CHF 4000.- eingeführt werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
39 |
Der Bund soll den automatischen Informationsaustausch auch zwischen inländischen Banken und Steuerbehörden für Schweizer Staatsbürgerinnen und Staatsbürger einführen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
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Die Steuerprogression der kantonalen Einkommenssteuer soll so verstärkt werden, dass gutverdienende Bürgerinnen und Bürger mehr Steuern bezahlen als heute. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
41 |
Das Ausgabenwachstum des Kantons Aargau soll maximal gleich hoch sein wie das Aargauer Wirtschaftswachstum. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
42 |
Der Kanton Aargau soll den Gewinnsteuersatz von Unternehmen senken, sodass diese weniger Steuern bezahlen müssen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
43 |
In der Schweiz sollen Parallelimporte von Medikamenten zugelassen werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
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Die Geschäftsöffnungszeiten sollen im Kanton Aargau vollständig liberalisiert werden. |
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Legende:
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Bin dafür |
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Bin eher dafür |
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Neutral/weiss nicht |
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Bin eher dagegen |
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Bin dagegen |
Kandidaturen
Wahlkreis: | Bezirk Rheinfelden |
Partei: | GLP |
Liste: | glp - Grünliberale Partei |
Listenplatz: | 06.6 |
Bisheriger Sitz: | Nein |
Wahltermin: | 18.10.2020 |
Ergebnis: | Ausstehend |
Dafür setze ich mich ein
Wir können die Wirtschaft aktiv gestalten. Das sichert unseren Wohlstand und löst viele Probleme, vom Klimawandel bis zur Migration.Gesunde KMU sind unsere Basis
Innovation und Fleiss müssen sich lohnen
Keine Profite auf Kosten der Umwelt und der Mitarbeitenden
Transparenz in Wirtschaft und Politik
Gestalten wir unsere Wirtschaft!
Das habe ich erreicht
- Als Rheinfelder Bezirksrichter kann ich moderne Gerechtigkeitsvorstellungen realisieren.- In meiner Kampagne gegen Kriminaltourismus konnte ich die Wichtigkeit von Prävention aufzeigen.
- Meine geplante Volksinitiative für den schulischen Sprachaustausch mit der Romandie wurde 2020 durch eine Motion im Grossen Rat umgesetzt: Spass am Lernen, konkreter Patriotismus und wirtschaftliche Vorteile.
- Die von mir initiierte glp-Bevölkerungsumfrage in Rheinfelden hat die Kreativität der Einwohner angeregt.
Meine politischen Ämter und Engagements
2014 | - | 2017 | Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission der Stadt Rheinfelden |
2012 | - | Bezirksrichter |
Hobbies / Interessen
Auseinandersetzung mit Wirtschaft, Politik und Gesellschaft Dolmetscher für diverse Fremdsprachen Tango ArgentinoMeine neusten Kommentare
March 2018 Kommentar zu
Vollgeld
Mein Artikel zum Thema:
Vollgeld-Initiative überfordert Schweizer Politsystem
https://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/vollgeld-initiative-ueberfordert-schweizer-politsystem/
Vollgeld
Mein Artikel zum Thema:
Vollgeld-Initiative überfordert Schweizer Politsystem
https://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/vollgeld-initiative-ueberfordert-schweizer-politsystem/

January 2017 Kommentar zu
Erbschaftssteuer: Liberale Befürworter organisieren sich.
Die Site erben-macht-sinn.info ist auf http://mderrer3.wixsite.com/liberale-erbschaft weiterhin einsehbar. Bei der Lancierung einer neuen Erbschaftssteuerinitiative wird sie reaktiviert
Erbschaftssteuer: Liberale Befürworter organisieren sich.
Die Site erben-macht-sinn.info ist auf http://mderrer3.wixsite.com/liberale-erbschaft weiterhin einsehbar. Bei der Lancierung einer neuen Erbschaftssteuerinitiative wird sie reaktiviert

June 2015 Kommentar zu
Verstehen mit dem Portemonnaie
Schenkungen über 20'000 Franken sind nur relevant, wenn später über 2 Millionen vererbt werden (4 Millionen bei Ehepaaren). Nur der Betrag ÜBER 20'000 wird angerechnet.
Der Freibetrag ist im Text explizit vorgesehen. Das (bürgerlich dominierte) Parlament wird die Höhe des Freibetrags festlegen. Aber 50 Millionen ist das Minimum.
Profitieren tut der Mittelstand, denn die Lohnnebenkosten bleiben tief und die MwSt. auch.
Verstehen mit dem Portemonnaie
Schenkungen über 20'000 Franken sind nur relevant, wenn später über 2 Millionen vererbt werden (4 Millionen bei Ehepaaren). Nur der Betrag ÜBER 20'000 wird angerechnet.
Der Freibetrag ist im Text explizit vorgesehen. Das (bürgerlich dominierte) Parlament wird die Höhe des Freibetrags festlegen. Aber 50 Millionen ist das Minimum.
Profitieren tut der Mittelstand, denn die Lohnnebenkosten bleiben tief und die MwSt. auch.

June 2015 Kommentar zu
Verstehen mit dem Portemonnaie
Die Vorlage ist keine Hürde, sondern eine grosse Chance.
Die GLP Schweiz hat sich anscheinend auch manipulieren lassen.
Bei der GLP Rheinfelden gibt es eine Mehrheit für die Erbschaftssteuervorlage :)
http://bezirkrheinfelden.grunliberale.ch/aktuell/medienmitteilungen-bezirk-und-stadt-rheinfelden.html
Verstehen mit dem Portemonnaie
Die Vorlage ist keine Hürde, sondern eine grosse Chance.
Die GLP Schweiz hat sich anscheinend auch manipulieren lassen.
Bei der GLP Rheinfelden gibt es eine Mehrheit für die Erbschaftssteuervorlage :)
http://bezirkrheinfelden.grunliberale.ch/aktuell/medienmitteilungen-bezirk-und-stadt-rheinfelden.html

June 2015 Kommentar zu
Erbschaftssteuer: Liberale Befürworter organisieren sich.
Die AHV-Beiträge müssen nicht so stark steigen, wenn die Steuer auf Millionenerbschaften angenommen wird. Also eine Entlastung der Lohnnebenkosten.
Erbschaftssteuer: Liberale Befürworter organisieren sich.
Die AHV-Beiträge müssen nicht so stark steigen, wenn die Steuer auf Millionenerbschaften angenommen wird. Also eine Entlastung der Lohnnebenkosten.

June 2015 Kommentar zu
Verstehen mit dem Portemonnaie
Hallo Herr Häring,
Sie sagen einerseits, dass die Vorlage höchst schädlich für die Wirtschaft wäre, und andererseits, dass die Steuer ohnehin umgangen würde - ja was denn nun?
Sie sagen auch, dass die Vorlage Konstruktionsfehler habe. Dann warten wir doch, bis die FDP, CVP, SVP einen eigenen Vorschlag für eine Steuer auf ererbte Grossvermögen machen, die keine Konstruktionsfehler hat ;))
Seien wir doch ehrlich, es geht hier einfach darum, Privilegien zu verteidigen, alle ökonomischen Argumente sind bloss ideologische Deckmäntelchen.
M.Derrer
Verstehen mit dem Portemonnaie
Hallo Herr Häring,
Sie sagen einerseits, dass die Vorlage höchst schädlich für die Wirtschaft wäre, und andererseits, dass die Steuer ohnehin umgangen würde - ja was denn nun?
Sie sagen auch, dass die Vorlage Konstruktionsfehler habe. Dann warten wir doch, bis die FDP, CVP, SVP einen eigenen Vorschlag für eine Steuer auf ererbte Grossvermögen machen, die keine Konstruktionsfehler hat ;))
Seien wir doch ehrlich, es geht hier einfach darum, Privilegien zu verteidigen, alle ökonomischen Argumente sind bloss ideologische Deckmäntelchen.
M.Derrer

June 2015 Kommentar zu
Verstehen mit dem Portemonnaie
Lesen Sie den Text weiter. Art. 197 Ziff. 9: "Bei Unternehmen wird die Ermässigung nach Artikel 129a Absatz 5 durchgeführt, indem auf dem Gesamtwert der Unternehmen ein Freibetrag gewährt und der Steuersatz auf dem steuerbaren Restwert reduziert wird."
Der von den Initianten geforderte Freibetrag ist 50 Millionen. Das Parlament könnte diesen Wert auch noch höher ansetzen.
In einfachem Deutsch: bis 50 Millionen Unternehmenswert wird keine Steuer fällig.
Verstehen mit dem Portemonnaie
Lesen Sie den Text weiter. Art. 197 Ziff. 9: "Bei Unternehmen wird die Ermässigung nach Artikel 129a Absatz 5 durchgeführt, indem auf dem Gesamtwert der Unternehmen ein Freibetrag gewährt und der Steuersatz auf dem steuerbaren Restwert reduziert wird."
Der von den Initianten geforderte Freibetrag ist 50 Millionen. Das Parlament könnte diesen Wert auch noch höher ansetzen.
In einfachem Deutsch: bis 50 Millionen Unternehmenswert wird keine Steuer fällig.

May 2015 Kommentar zu
Erbschaftssteuer: Liberale Befürworter organisieren sich.
Im Fall einer Ablehnung der Erbschaftssteuer werden die AHV-Beiträge steigen (also Lohn(neben)kosten) oder es gibt eine MwSt. - Erhöhung.
Es geht bei der Vorlage NICHT um mehr/weniger Steuern. Sondern darum, wer die ohnehin notwendige Finanzierung der staatlichen Altersvorsorge trägt.
Erbschaftssteuer: Liberale Befürworter organisieren sich.
Im Fall einer Ablehnung der Erbschaftssteuer werden die AHV-Beiträge steigen (also Lohn(neben)kosten) oder es gibt eine MwSt. - Erhöhung.
Es geht bei der Vorlage NICHT um mehr/weniger Steuern. Sondern darum, wer die ohnehin notwendige Finanzierung der staatlichen Altersvorsorge trägt.

May 2015 Kommentar zu
Erbschaftssteuer: Liberale Befürworter organisieren sich.
aber was sagen Sie denn... http://de.wikipedia.org/wiki/Erbschaftsteuer_in_Deutschland
und über Asyl geht es hier nun überhaupt nicht (für einmal)
Erbschaftssteuer: Liberale Befürworter organisieren sich.
aber was sagen Sie denn... http://de.wikipedia.org/wiki/Erbschaftsteuer_in_Deutschland
und über Asyl geht es hier nun überhaupt nicht (für einmal)

May 2015 Kommentar zu
Erbschaftssteuer: Liberale Befürworter organisieren sich.
Eine solche Bitte gefällt mir schon besser, danke.
1. Das Problem liegt darin, dass grosse Vermögen tendenziell immer noch grösser werden, denn es gibt einen Zinseszinseffekt.
(Die Zinsen sind derzeit tief, aber langfristig gesehen, läuft das so. Ausserdem verstehe ich Zinsen im weitesten Sinne, also Finanzerträge).
Grosse Vermögen suchen hohe Renditen auf den Finanzmärkten. Sie können zur Bildung von Spekulationsblasen führen. Breit gestreutes Eigentum des Mittelstandes wird anders eingesetzt.
2. Die AHV hat eine Finanzierungslücke aufgrund der Tatsache, dass auf einen Rentner immer weniger Arbeitstätige kommen ("demographisches Problem"). Irgendwie muss dieses Loch gedeckt werden (es sei denn man reduziert die AHV, was wohl kaum jemand will, oder man erhöht das Rentenalter).
- Höhere AHV-Beiträge würden höhere Lohn(neben)kosten für die Unternehmen bedeuten. Das ist nicht wirtschaftsfreundlich.
- Oder man erhöht andere Steuern, z.B. MwSt., oder Einkommenssteuer.
Die Erbschaftssteuer ist definitiv das kleinere Übel.
3. Nur 0,7% der Bevölkerung verfügt über mehr als 4 Millionen Franken. Ein Ehepaar kann 4 Millionen Franken steuerfrei vererben (eine Einzelperson 2 Millionen). Alle anderen sind von der Steuer nicht betroffen.
Erbschaftssteuer: Liberale Befürworter organisieren sich.
Eine solche Bitte gefällt mir schon besser, danke.
1. Das Problem liegt darin, dass grosse Vermögen tendenziell immer noch grösser werden, denn es gibt einen Zinseszinseffekt.
(Die Zinsen sind derzeit tief, aber langfristig gesehen, läuft das so. Ausserdem verstehe ich Zinsen im weitesten Sinne, also Finanzerträge).
Grosse Vermögen suchen hohe Renditen auf den Finanzmärkten. Sie können zur Bildung von Spekulationsblasen führen. Breit gestreutes Eigentum des Mittelstandes wird anders eingesetzt.
2. Die AHV hat eine Finanzierungslücke aufgrund der Tatsache, dass auf einen Rentner immer weniger Arbeitstätige kommen ("demographisches Problem"). Irgendwie muss dieses Loch gedeckt werden (es sei denn man reduziert die AHV, was wohl kaum jemand will, oder man erhöht das Rentenalter).
- Höhere AHV-Beiträge würden höhere Lohn(neben)kosten für die Unternehmen bedeuten. Das ist nicht wirtschaftsfreundlich.
- Oder man erhöht andere Steuern, z.B. MwSt., oder Einkommenssteuer.
Die Erbschaftssteuer ist definitiv das kleinere Übel.
3. Nur 0,7% der Bevölkerung verfügt über mehr als 4 Millionen Franken. Ein Ehepaar kann 4 Millionen Franken steuerfrei vererben (eine Einzelperson 2 Millionen). Alle anderen sind von der Steuer nicht betroffen.
