Rudolf Elmer AL
Machteliten können mich nicht kaufen!
Seit 2010 bin ich zurück in der Schweiz und lebe mit meiner Familie in Rorbas. Nach einer internationalen Bankerkarriere bin ich bereit, mein Wissen in die Politik einzu
Seit 2010 bin ich zurück in der Schweiz und lebe mit meiner Familie in Rorbas. Nach einer internationalen Bankerkarriere bin ich bereit, mein Wissen in die Politik einzu
Seite 1 von 1
Mein Spider
Meine politische Karte
Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
|
|||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
1 |
Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
2 |
Die Kantonspolizei soll in Zukunft vermehrt mit Body-Cams ausgestattet werden, welche Übergriffe auf Polizeibeamte verhindern und eine klare Beweislage schaffen sollen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
3 |
Bei Kriminaldelikten wird vermehrt kurzzeitiger Freiheitsentzug anstelle von Geldstrafen und gemeinnütziger Arbeit als Strafe verhängt. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
4 |
Die Armee soll neue Kampfjets und Fliegerabwehrraketen für 8 Milliarden Franken beschaffen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
5 |
Beiträge an Parteien sowie Abstimmungs- und Wahlkampagnen von über 10'000 Fr. sollen offengelegt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
6 |
Mindestens jede dritte Kaderstelle in der kantonalen Verwaltung soll gesetzlich von einer Frau besetzt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
7 |
Der Kanton soll mehr Gelder für die Integration ausländischer Jugendlicher zur Verfügung stellen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
8 |
Schweizer Armeeangehörige sollen unter UNO- oder OSZE-Mandaten im Ausland Einsätze leisten dürfen, in denen sie zur Verteidigung bewaffnet sind. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
9 |
Sprachkurse für Asylsuchende werden unentgeltlich angeboten. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
10 |
Soll sich der Kanton Zürich auf Bundesebene dafür einsetzen, dass verpflichtende Kontingente für Bootsflüchtlinge geschaffen werden? |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
11 |
Der Aufenthaltstatus von bestimmten Sans-Papiers soll, unter Bedingungen wie keine Vorstrafen und langer Aufenthalt in der Schweiz, legalisiert werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
12 |
Die Schweiz soll das Rahmenabkommen mit der EU abschliessen, falls die flankierenden Massnahmen als Schutz vor Lohndumping beibehalten werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
13 |
Der Anreiz für Arbeitslose, eine Stelle zu finden, soll erhöht werden, indem die Höhe der Arbeitslosengelder bei längerer Bezugszeit reduziert wird. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
14 |
Die AHV soll durch eine Mehrwertsteuererhöhung mitfinanziert werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
15 |
Die prozentuale Verbilligung der Krankenkassenprämie pro Bezüger soll im Kanton Zürich von 80% auf 70% des Bundesbeitrags gesenkt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
16 |
Es soll eine Widerspruchslösung in der Organspende eingeführt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
17 |
Sollen im Kanton Zürich Leistungen, für die teure Apparaturen (z.B. CT oder MRI) benötigt werden, nur noch in wenigen spezialisierten Krankenhäusern angeboten werden? |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
18 |
Gleichgeschlechtlichen Paaren in eingetragenen Partnerschaften soll die Volladoption ermöglicht werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
19 |
Der klassische Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen wird durch einen flexibleren Elternurlaub von 16 Wochen ersetzt, bei dem die Eltern den Elternurlaub frei untereinander aufteilen können. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
20 |
Um sicherzustellen, dass alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zugang zu Musikunterricht und damit Chancengleichheit erhalten, soll sich der Kanton Zürich mit 20 Prozent der anrechenbaren Kosten an der Finanzierung der Musikschulen beteiligen (bisher rund 3 Prozent). |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
21 |
Um die Arbeitsmarktfähigkeit des Kantons Zürich sicherzustellen, werden staatliche Subventionen für Weiterbildungsstätten erhöht. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
22 |
Die Maturandenquote soll gesenkt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
23 |
Die Obergrenze der abzugsfähigen Kosten für Fremdbetreuung soll im Kanton Zürich von 6500 auf 24000 Franken erhöht werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
24 |
Fremdsprachige Kinder sollen im Kanton Zürich zu Beginn in separaten Deutschklassen unterrichtet und erst bei genügenden Deutschkenntnissen in die Regelklasse aufgenommen werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
25 |
Die Kinderzulagen im Kanton Zürich sollen erhöht werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
26 |
Die Mineralölsteuererträge für Treibstoffe sollen ausschliesslich für den Strassenverkehr genutzt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
27 |
Beim Flughafen Zürich soll die Ost-West-Piste ausgebaut werden, sodass diese Piste auch für den Start und die Landung von interkontinentalen Flügen genutzt werden kann. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
28 |
Anstelle aller Verkehrsabgaben wird ein Mobility Pricing eingeführt, bei dem pro zurückgelegten Kilometer auf Strasse und Schiene ein bestimmter Betrag erhoben wird. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
29 |
In Zürcher Quartieren sollen Tempo-30-Zonen aufgrund des Lärmschutzes stärker ausgebaut werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
30 |
Der Strommarkt soll vollständig liberalisiert werden, sodass der/die Endverbraucher/in den Stromanbieter im Schweizer Markt selbst bestimmen kann. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
31 |
Der Kanton Zürich soll sich stärker für den Klimaschutz engagieren, z.B. durch den Abzug von Investitionen in fossile Energieträger ("Divestment"). |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
32 |
Der Rosengartentunnel, welcher das Verkehrsproblem in der Stadt Zürich zu entschärfen versucht, sollte so rasch wie möglich detailliert geplant und dann umgesetzt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
33 |
Der Kanton Zürich soll Gebäudesanierungen, welche die Wärmeisolation verbessern, stärker subventionieren. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
34 |
Die Geschäftsöffnungszeiten werden im Kanton Zürich vollständig liberalisiert . |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
35 |
Die Schweiz soll ein Agrar-Freihandelsabkommen mit der EU einführen. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
36 |
Um den interkantonalen Steuerwettbewerb zu dämpfen, sollen Mindest- und Maximalsteuersätze für die Kantone eingeführt werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
37 |
Die Vermögenssteuer im Kanton Zürich soll mit höherem Vermögen stärker zunehmen als bisher (Erhöhung der Steuerprogression). Personen mit einem Vermögen grösser als 1 Mio. CHF sollen höhere Steuern bezahlen als heute, dafür soll die Vermögenssteuer für Personen mit tieferem Vermögen reduziert werden. |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
38 |
Soll der kantonale Steuerfuss im Kanton Zürich um 2 Prozentpunkte gesenkt werden? |
|
||||
|
||||||
Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
39 |
Die Zürcher Kantonalbank besitzt eine uneingeschränkte Staatsgarantie des Kantons Zürich. Soll diese gelockert werden, um so die Abhängigkeit zwischen dem Kanton und der ZKB zu verringern? |
|
||||
|
Legende:
![]() |
Bin dafür |
![]() |
Bin eher dafür |
![]() |
Neutral/weiss nicht |
![]() |
Bin eher dagegen |
![]() |
Bin dagegen |
Kandidaturen
Wahlkreis: | Bezirk Bülach |
Partei: | AL |
Liste: | Alternative Liste (AL) |
Listenplatz: | .1 |
Bisheriger Sitz: | Nein |
Wahltermin: | 24.03.2019 |
Ergebnis: | Nicht gewählt |
Dafür setze ich mich ein
Als Arbeiterkind sind für mich Chancengleichheit; keine Steuersenkungen für Unternehmen, sondern faire Steuern; Tagesschulen für alle; Prämienverbilligung; Menschenrechte und Schutz von Schwachen, Familien und Whistleblower für sozialen Frieden und Wohlstand zwingend.Das habe ich erreicht
Nach einer internationalen Bankerkarriere bin ich bereit, mein Wissen in die Politik einzubringen. Es sind nicht nur die Fachkenntnisse als Banker, sondern auch Erkenntnisse, die ich im Kampf gegen Missbrauch im Offshore-Geschäft, gegen behördliche Willkür z.B. bei den Strafverfolgern und gegen soziale Ungerechtigkeiten erarbeitet habe.Ein solcher Kampf erfordert Hartnäckigkeit, Unbestechlichkeit und Gerechtigkeitssinn.
Die Höhepunkte meines Wirkens waren, dass ich WikiLeaks weltbekannt machte, die Zürcher Justiz mehrfach Urteile revidieren mussten und nach 14-jährigem Rechtsstreit ich einen historischen Sieg «Freispruch Bankgeheimnisverletzung» am Schweizer Bundesgericht letztes Jahr erzwungen habe.
Meine politischen Ämter und Engagements
Hobbies / Interessen
Fitness, Uni-Hockey, Golf, Tanzen, Fussball, Natur, Lesen, Internationale Politik, JustizMeine neusten Kommentare
February 2019 Kommentar zu
Machteliten können mich nicht kaufen!
Sehr geehrter Herr Frischknecht,
Ihre Meinung teile ich auch in Sachen "Saulus zum Paulus", doch liegen nicht alle Fälle gleich und ja jeder auf dieser Welt hat das Recht, etwas dazulernen und dann das Gelernte auch anzuwenden und zu leben, ja Missbrauch zu bekämpfen auch wenn man Teil des Systems war. Sicher stimmen Sie mir da zu und manchmal wird man in Sachen reingezogen, die man nicht wirklich will oder beeinflussen kann und noch schlimmer, wenn als Compliance Officer einem wichtige Sachverhalte bzw. kriminelle Kunden vorenthalten werden. So ist es mir ergangen und ich bin heute froh, dass ich mich als Fachexperte gegen das System gestellt habe und noch weiterhin stellen werde. Die Welt braucht solche Experten, denke ich!
Machteliten können mich nicht kaufen!
Sehr geehrter Herr Frischknecht,
Ihre Meinung teile ich auch in Sachen "Saulus zum Paulus", doch liegen nicht alle Fälle gleich und ja jeder auf dieser Welt hat das Recht, etwas dazulernen und dann das Gelernte auch anzuwenden und zu leben, ja Missbrauch zu bekämpfen auch wenn man Teil des Systems war. Sicher stimmen Sie mir da zu und manchmal wird man in Sachen reingezogen, die man nicht wirklich will oder beeinflussen kann und noch schlimmer, wenn als Compliance Officer einem wichtige Sachverhalte bzw. kriminelle Kunden vorenthalten werden. So ist es mir ergangen und ich bin heute froh, dass ich mich als Fachexperte gegen das System gestellt habe und noch weiterhin stellen werde. Die Welt braucht solche Experten, denke ich!

February 2019 Kommentar zu
Machteliten können mich nicht kaufen!
Sehr geehrter Herr Gutier,
haben Sie meine "Gage" gekannt und wenn dem so wäre, dann hätte sich Ihr Kommentar hier erübrigt! Auch die "Gage" habe ich übrigens offengelegt (www.rudolfelmer.com) d.h. Jahressalär INKLUSIVE BONUS auf den Cayman Islands als Chief Operating Officer total USD 220`000.
Bedenkt man, dass Cayman damals eines der teuersten Pflaster der Welt war, dann ist das nicht eine "gewaltige Gage"! Ja, es ist eine kleine Gage, wenn man bedenkt, dass die Jahresmiete einer kleinen 3 1/2-Zimmerwohung sich auf USD 70`000 belief, Lebensmittelkosten 150 % der Schweizerpreise damals, die Autokosten und Klimaanlagekosten ca USD 15`000 pro Jahr etc. Da bleibt nicht viel von den USD 220`000 bei einer mehrköpfigen Familie auch unter Berücksichtigung eines Arbeitsverbot, welche meine Frau als Ehepartner eines Expats hatte. Bitte hören Sie auf mit Vermutung, halten Sie sich an die Tatsachen! Sicher ist jedoch, meine Familie hatte in den Caymans, London, New York, Mauritius etc eine Lebenserfahrung gemacht, die man nicht mit Geld aufwiegen kann.
Machteliten können mich nicht kaufen!
Sehr geehrter Herr Gutier,
haben Sie meine "Gage" gekannt und wenn dem so wäre, dann hätte sich Ihr Kommentar hier erübrigt! Auch die "Gage" habe ich übrigens offengelegt (www.rudolfelmer.com) d.h. Jahressalär INKLUSIVE BONUS auf den Cayman Islands als Chief Operating Officer total USD 220`000.
Bedenkt man, dass Cayman damals eines der teuersten Pflaster der Welt war, dann ist das nicht eine "gewaltige Gage"! Ja, es ist eine kleine Gage, wenn man bedenkt, dass die Jahresmiete einer kleinen 3 1/2-Zimmerwohung sich auf USD 70`000 belief, Lebensmittelkosten 150 % der Schweizerpreise damals, die Autokosten und Klimaanlagekosten ca USD 15`000 pro Jahr etc. Da bleibt nicht viel von den USD 220`000 bei einer mehrköpfigen Familie auch unter Berücksichtigung eines Arbeitsverbot, welche meine Frau als Ehepartner eines Expats hatte. Bitte hören Sie auf mit Vermutung, halten Sie sich an die Tatsachen! Sicher ist jedoch, meine Familie hatte in den Caymans, London, New York, Mauritius etc eine Lebenserfahrung gemacht, die man nicht mit Geld aufwiegen kann.

February 2019 Kommentar zu
Machteliten können mich nicht kaufen!
Sehr geehrter Herr Eberhart,
auch Sie haben bis heute nicht begriffen, dass es in meinem Fall nie ein Whistleblower-Prozess war. Es ging um die BANALE FRAGE, ob ich ein Schweizer Arbeitsvertrag hatte oder nicht (siehe Webseite www.rudolfelmer.com)! Das hat bis heute nur die NZZ und die Sonntagszeitung begriffen, der Rest der Schweizer Presse und dies über 10 Jahre nicht und Sie immer noch nicht!!
Den Spruch mit den USA ist mehr als deplaciert und zeigt einmal mehr wie inkompetent Sie argumentieren. Sind sollten besser froh darüber sein und mich unterstützen, in der Schweizer Justiz ein bisschen aufzuräumen!
Mein Fall zeigt klar, dass die SVP-Richter und Gerichtspräsidenten weder dem Gesetz gefolgt sind noch ihrem Gewissen und dies in diversen Verfahren! Es ging soweit, dass das Bundesgericht dem Zürcher Obergerichtspräsident eine WILLKUERRUEGE austeilen musste. Ja und zudem die beiden SVP-Bundesrichter Jametti und Rüedi hatten am 10. Oktober 2019 bei Ihrer 2 zu 3 Niederlage an der öffentlichen Urteilsberatung einen auf die Nase bekommen.
Es ist an der Zeit, dass im Gerichtssaal nicht Parteipolitik betrieben wird, denn das ist nun gar nicht das, was das Schweizer Volk will (Sie sind da wahrscheinlich eine Ausnahme!) und den Ruf der Schweizer Justiz verbessert!
Vielleicht hilft Ihnen das und ja www.rudolfelmer.com wird auch Sie aufklären!
Machteliten können mich nicht kaufen!
Sehr geehrter Herr Eberhart,
auch Sie haben bis heute nicht begriffen, dass es in meinem Fall nie ein Whistleblower-Prozess war. Es ging um die BANALE FRAGE, ob ich ein Schweizer Arbeitsvertrag hatte oder nicht (siehe Webseite www.rudolfelmer.com)! Das hat bis heute nur die NZZ und die Sonntagszeitung begriffen, der Rest der Schweizer Presse und dies über 10 Jahre nicht und Sie immer noch nicht!!
Den Spruch mit den USA ist mehr als deplaciert und zeigt einmal mehr wie inkompetent Sie argumentieren. Sind sollten besser froh darüber sein und mich unterstützen, in der Schweizer Justiz ein bisschen aufzuräumen!
Mein Fall zeigt klar, dass die SVP-Richter und Gerichtspräsidenten weder dem Gesetz gefolgt sind noch ihrem Gewissen und dies in diversen Verfahren! Es ging soweit, dass das Bundesgericht dem Zürcher Obergerichtspräsident eine WILLKUERRUEGE austeilen musste. Ja und zudem die beiden SVP-Bundesrichter Jametti und Rüedi hatten am 10. Oktober 2019 bei Ihrer 2 zu 3 Niederlage an der öffentlichen Urteilsberatung einen auf die Nase bekommen.
Es ist an der Zeit, dass im Gerichtssaal nicht Parteipolitik betrieben wird, denn das ist nun gar nicht das, was das Schweizer Volk will (Sie sind da wahrscheinlich eine Ausnahme!) und den Ruf der Schweizer Justiz verbessert!
Vielleicht hilft Ihnen das und ja www.rudolfelmer.com wird auch Sie aufklären!

February 2019 Kommentar zu
Machteliten können mich nicht kaufen!
Sehr geehrter Herr Knall,
ich danke für Ihre Meinung und bin froh darüber, dass Sie diese so offen geäussert haben. Leider liegen Sie einfach falsch bzw. sagen Sie mir welcher Chef mir meine Unfähigkeit vorgehalten hat. Uebrigens der Guardian UK zeigte, dass ich Kunden wie Bin Laden Constructions (9/11); der Mexikanische Polizeioffizier Arturo Agosta Chaparo, der im Drogenhandel verwickelt war und verurteilte wurde und weitere Kriminelle etc. offenlegte. Hier die Links
https://www.theguardian.com/business/2009/feb/13/tax-gap-cayman-islands
https://www.theguardian.com/business/2009/feb/13/tax-gap-carlyle-group
Nachdem die Schweizer Bundesanwaltschaft und die Steuerrekurskommission II von Zürich die Daten nicht untersuchen wollten trotz meinen Anzeigen, muss man und soll man an die Oeffentlichkeit gehen (Das ist auch Schweizer Gesetz)! Hätte die Steuerrekurskommission II von Zürich entschieden, die Daten zu untersuchen, hätten diese dem Kanton Zürich über CHF 100 Mio Nachsteuern von der Bank Julius Bär & Co. AG, Zürich gebracht und dies ohne Schweizer Kunden mit Offshore Vehikel in 2 stelligen Millionenbeträgen. Ja, Sie als Steuerzahler hätten davon profitiert! Mit Schweizer Kunden wären übrigens die Nachsteuern für den Kanton Zürich ein Mehrfaches der Bank gewesen! Aber was soll es, wenn Leute wie Sie voreilig ein Urteil über eine Person fällen und den Sachverhalt nicht verstanden haben, dann finde ich es einfach traurig. Sie tuen mir Leid und ich hoffe, dass Sie sich die Zeit nehmen, die Webseite www.rudolfelmer.com einmal zu studieren!
Machteliten können mich nicht kaufen!
Sehr geehrter Herr Knall,
ich danke für Ihre Meinung und bin froh darüber, dass Sie diese so offen geäussert haben. Leider liegen Sie einfach falsch bzw. sagen Sie mir welcher Chef mir meine Unfähigkeit vorgehalten hat. Uebrigens der Guardian UK zeigte, dass ich Kunden wie Bin Laden Constructions (9/11); der Mexikanische Polizeioffizier Arturo Agosta Chaparo, der im Drogenhandel verwickelt war und verurteilte wurde und weitere Kriminelle etc. offenlegte. Hier die Links
https://www.theguardian.com/business/2009/feb/13/tax-gap-cayman-islands
https://www.theguardian.com/business/2009/feb/13/tax-gap-carlyle-group
Nachdem die Schweizer Bundesanwaltschaft und die Steuerrekurskommission II von Zürich die Daten nicht untersuchen wollten trotz meinen Anzeigen, muss man und soll man an die Oeffentlichkeit gehen (Das ist auch Schweizer Gesetz)! Hätte die Steuerrekurskommission II von Zürich entschieden, die Daten zu untersuchen, hätten diese dem Kanton Zürich über CHF 100 Mio Nachsteuern von der Bank Julius Bär & Co. AG, Zürich gebracht und dies ohne Schweizer Kunden mit Offshore Vehikel in 2 stelligen Millionenbeträgen. Ja, Sie als Steuerzahler hätten davon profitiert! Mit Schweizer Kunden wären übrigens die Nachsteuern für den Kanton Zürich ein Mehrfaches der Bank gewesen! Aber was soll es, wenn Leute wie Sie voreilig ein Urteil über eine Person fällen und den Sachverhalt nicht verstanden haben, dann finde ich es einfach traurig. Sie tuen mir Leid und ich hoffe, dass Sie sich die Zeit nehmen, die Webseite www.rudolfelmer.com einmal zu studieren!
