Ruedi Schnyder BDP
Bahn Finanzierungsfond "FabI"
Der Bundesrat spielt bei dieser Abstimmung mit verdeckten Karten. Wie nun aus dem E-mail Verkehr der Strasse Schweiz und dem Bundesamt für Verkehr zu entnehmen ist, bekommt d
Der Bundesrat spielt bei dieser Abstimmung mit verdeckten Karten. Wie nun aus dem E-mail Verkehr der Strasse Schweiz und dem Bundesamt für Verkehr zu entnehmen ist, bekommt d
Milchkuh Initiative ( MKI )
Die MKI wird voraussichtlich am kommenden Genfer Autosalon lanciert.Heute bezahlt der Autofahrer 9,5 Milliarden Franken an Abgaben. Davon gehen 20 % a
Die MKI wird voraussichtlich am kommenden Genfer Autosalon lanciert.Heute bezahlt der Autofahrer 9,5 Milliarden Franken an Abgaben. Davon gehen 20 % a
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Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
1 |
Die Geschäftsöffnungszeiten werden im Kanton Zürich vollständig liberalisiert . |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
2 |
Die Geschäftsöffnungszeiten werden im Kanton Aargau vollständig liberalisiert (alle Geschäfte können ihre Öffnungszeiten selbst wählen). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
3 |
Um den interkantonalen Steuerwettbewerb zu dämpfen, sollen Mindest- und Maximalsteuersätze für die Kantone eingeführt werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
4 |
Der Kanton Aargau führt eine Erbschaftssteuer mit einem Freibetrag von 2 Millionen Franken ein. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
5 |
Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
6 |
Der Einsatz von Videokameras zur Überwachung von öffentlichen Plätzen im Kanton Aargau wird ausgebaut. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
7 |
Bei Kriminaldelikten werden vermehrt kurzzeitiger Freiheitsentzug anstelle von gemeinnütziger Arbeit und Geldstrafen gesprochen. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
8 |
Der Verkauf von alkoholischen Getränken ausserhalb von Bars und Restaurants wird im Kanton Aargau ab 22.00 Uhr verboten. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
9 |
Beiträge an Parteien sowie Abstimmungs- und Wahlkampagnen von über 10'000 Fr. sollen offengelegt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
10 |
Die öffentliche Präsenz der Polizei wird durch einen Ausbau des Polizeicorps im Kanton erhöht. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Der Anreiz für Arbeitslose, eine Stelle zu finden, soll erhöht werden, indem die Höhe der Arbeitslosengelder bei längerer Bezugszeit reduziert wird. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Die AHV soll durch eine Mehrwertsteuererhöhung mitfinanziert werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
13 |
Die prozentuale Verbilligung der Krankenkassenprämie pro Bezüger soll im Kanton Zürich von 80% auf 70% des Bundesbeitrags gesenkt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
14 |
Ärztinnen und Ärzte im Kanton Aargau dürfen neu Medikamente an Patienten abgeben/weitergeben. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
15 |
Im Kanton Aargau ist die direkte aktive Sterbehilfe durch einen Arzt erlaubt. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
16 |
Die Zulassungskriterien zum Gymnasium werden gelockert. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
17 |
Der klassische Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen wird durch einen flexibleren Elternurlaub von 16 Wochen ersetzt, bei dem die Eltern den Elternurlaub frei untereinander aufteilen können. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
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Die Volksschulen des Kantons Aargau bieten flächendeckend kostenlose Tagesstrukturen an. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
19 |
Die Kinderzulagen müssen im Kanton Aargau nicht mehr versteuert werden. |
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Fragen zu Umwelt, Energie & Verkehr | ||||||
20 |
Haushalte erhalten monatlich eine bestimmte Strommenge (Stromkontingent) mit günstigem Strom. Bei deren Überschreitung verdoppelt sich der Strompreis. |
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Fragen zu Umwelt, Energie & Verkehr | ||||||
21 |
Die Steuern auf Brenn- und Treibstoffen (z.B. Benzin, Kerosin ) werden um 10% erhöht. |
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Fragen zu Umwelt, Energie & Verkehr | ||||||
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Schweizer Städte sollen für die Zufahrt von Autos und Motorrädern in die Innenstadt Gebühren in der Höhe von 5 Franken pro Tag erheben und für den öffentlichen Verkehr verwenden (Road-Pricing). |
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Fragen zu Umwelt, Energie & Verkehr | ||||||
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Der Staat erhebt eine Steuer von 25% auf dem bisherigen Strompreis. Die Einnahmen werden der Förderung von alternativen Energien zugeführt. |
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Fragen zu Umwelt, Energie & Verkehr | ||||||
24 |
Der Bund baut die Autobahn zwischen Wiggertal und Birrfeld auf 6 Spuren aus. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
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Der Kanton soll mehr Gelder für die Integration ausländischer Jugendlicher zur Verfügung stellen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
26 |
Der Aufenthaltstatus von bestimmten Sans-Papiers soll, unter Bedingungen wie keine Vorstrafen und langer Aufenthalt in der Schweiz, legalisiert werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
27 |
Ausländer, die seit 8 Jahren im Kanton Aargau leben, erhalten das aktive Wahl- und Stimmrecht auf Kantonsebene. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
28 |
Schweizer Armeeangehörige sollen unter UNO- oder OSZE-Mandaten im Ausland Einsätze leisten dürfen, in denen sie zur Verteidigung bewaffnet sind. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
29 |
Die Bedingungen zur Einbürgerung werden insofern erschwert, als dass ein Nachweis ausreichender Sprachkenntnisse der örtlichen Landessprache abgelegt werden muss. |
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Legende:
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Bin dafür |
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Bin eher dafür |
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Neutral/weiss nicht |
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Bin eher dagegen |
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Bin dagegen |
Kandidaturen
Wahlkreis: | Bezirk Aarau |
Partei: | BDP |
Liste: | BDP Aargau |
Listenplatz: | 8.7 |
Bisheriger Sitz: | Nein |
Wahltermin: | 21.10.2012 |
Ergebnis: | Nicht gewählt |
Dafür setze ich mich ein
Soziale GerechtigkeitSpeditives Asylwesen
Tragbare Finanzen beim Strassen und Tunnelbau
Politik für die Bürgerin und den Bürger
Das habe ich erreicht
Präsident Bezirk Aarau seit 2012Meine politischen Ämter und Engagements
Hobbies / Interessen
Politik, Finanzen,Garten, HaustiereMeine neusten Kommentare
January 2014 Kommentar zu
JA für mehr Platz und mehr Angebote im ÖV
Der Bundesrat verschweigt, dass beim bereits bewilligten ZEB Kredit 5,4 Milliarden zur Verfügung stehen. Dazu kommen laut BAV weitere Kredite für Neat und Lärmsanierung die bereits bewilligt sind. Also ist mehr als genug Geld zum Ausbau vorhanden auch ohne "Fabi".
Will der Bundesrat die "Fabi" Abstimmung in trockene Tücher bringen, bevor die MNilchkuhinitiative ev. angenommen wird.
Der Bahn Finanzierungsfond "Fabi" ist klar abzulehnen.
JA für mehr Platz und mehr Angebote im ÖV
Der Bundesrat verschweigt, dass beim bereits bewilligten ZEB Kredit 5,4 Milliarden zur Verfügung stehen. Dazu kommen laut BAV weitere Kredite für Neat und Lärmsanierung die bereits bewilligt sind. Also ist mehr als genug Geld zum Ausbau vorhanden auch ohne "Fabi".
Will der Bundesrat die "Fabi" Abstimmung in trockene Tücher bringen, bevor die MNilchkuhinitiative ev. angenommen wird.
Der Bahn Finanzierungsfond "Fabi" ist klar abzulehnen.

October 2013 Kommentar zu
Für den Strassenbau und darum für die Vignette
Vignettenerhöhung klar nein. Ein Aufschlag von Fr. 40.- auf neu Fr. 60.- wäre verhältnissmässiger. Für den Kanton Aargau bringt die Erhöhung gar nichts! Zudem weiss Bundesrätin Leuthard nicht einmal dass LKW keine Vignetten brauchen sondern LSVA bezahlen. Sehr schwach! Solange die Einnahmen die der Privatverkehr bezahlt auch für den ÖV benutzt werden also nicht rein für den Strassenbau verwendet werden, stimme ich keiner Erhöhung von Vignette und Treibstoffzollzuschlag zu.
Für den Strassenbau und darum für die Vignette
Vignettenerhöhung klar nein. Ein Aufschlag von Fr. 40.- auf neu Fr. 60.- wäre verhältnissmässiger. Für den Kanton Aargau bringt die Erhöhung gar nichts! Zudem weiss Bundesrätin Leuthard nicht einmal dass LKW keine Vignetten brauchen sondern LSVA bezahlen. Sehr schwach! Solange die Einnahmen die der Privatverkehr bezahlt auch für den ÖV benutzt werden also nicht rein für den Strassenbau verwendet werden, stimme ich keiner Erhöhung von Vignette und Treibstoffzollzuschlag zu.

January 2013 Kommentar zu
Aus Sicht der MieterInnen: JA zum neuen Raumplanungsgesetz
Sollte die Änderung des Raumplanungsgesetzes abgelehnt werden, kommt die Landschaftsinitiative zur Abstimmung. Diese ist jedoch zu starr und verunmöglicht neues Land einzuzonen. Zudem würden diejenigen Kantone die sorgsam mit dem Land umgegangen sind belohnt und die anderen Kantone würden bestraft. Daher empfehle ich die Änderung des Raumplanungsgesetzes anzunehmen.
Ruedi Schnyder
Präsident BDP Bezirk Aarau
Aus Sicht der MieterInnen: JA zum neuen Raumplanungsgesetz
Sollte die Änderung des Raumplanungsgesetzes abgelehnt werden, kommt die Landschaftsinitiative zur Abstimmung. Diese ist jedoch zu starr und verunmöglicht neues Land einzuzonen. Zudem würden diejenigen Kantone die sorgsam mit dem Land umgegangen sind belohnt und die anderen Kantone würden bestraft. Daher empfehle ich die Änderung des Raumplanungsgesetzes anzunehmen.
Ruedi Schnyder
Präsident BDP Bezirk Aarau

January 2013 Kommentar zu
Jetzt spricht die Jugend
Im Gegenvorschlag steht es kann...
In der Initiative steht es muss, ein kann gibt es nicht.
Daher ist der Gegenvorschlag für mich zu schwammig und lässt zuviele Schlupflöcher offen. Für mich ist die Minder Initiative die bessere Wahl daher empfehle ich die Annahme.
Ruedi Schnyder
Präsident BDP Bezirk Aarau
Jetzt spricht die Jugend
Im Gegenvorschlag steht es kann...
In der Initiative steht es muss, ein kann gibt es nicht.
Daher ist der Gegenvorschlag für mich zu schwammig und lässt zuviele Schlupflöcher offen. Für mich ist die Minder Initiative die bessere Wahl daher empfehle ich die Annahme.
Ruedi Schnyder
Präsident BDP Bezirk Aarau

January 2013 Kommentar zu
Jetzt spricht die Jugend
Herr Winzap
Ich bin klar für die Minder Initiative. Die Massnahmen betreffen ja nur börsenkotierte Firmen. KMU sind nicht betroffen. Keine einzige Firma wird die Schweiz verlassen oder meiden. Dazu ist auch nach der Annahme der Minder Initiative der Wirtschaftsstandort Schweiz viel zu gut und zu stark. Entlassungen wird es auch nicht geben. Panikmache und Horrorszenarien werden von den Befürwortern des Gegenvorschlags vorgebracht. Der Gegenvorschlag ist zu schwammig und zu weich, somit greift dieser ins leere.
Ich empfehle die Minder Initiative anzunehmen.
Ruedi Schnyder
Präsident BDP Bezirk Aarau
Jetzt spricht die Jugend
Herr Winzap
Ich bin klar für die Minder Initiative. Die Massnahmen betreffen ja nur börsenkotierte Firmen. KMU sind nicht betroffen. Keine einzige Firma wird die Schweiz verlassen oder meiden. Dazu ist auch nach der Annahme der Minder Initiative der Wirtschaftsstandort Schweiz viel zu gut und zu stark. Entlassungen wird es auch nicht geben. Panikmache und Horrorszenarien werden von den Befürwortern des Gegenvorschlags vorgebracht. Der Gegenvorschlag ist zu schwammig und zu weich, somit greift dieser ins leere.
Ich empfehle die Minder Initiative anzunehmen.
Ruedi Schnyder
Präsident BDP Bezirk Aarau
