Stephan Hänni Parteilos
Die CH war, ist und wird ein Zuwanderungsland bleiben
Klassische Einwanderungsländer wie USA, Kanada, oder Australien überlassen die Einwanderung auch nicht dem Zufall. Bezüglich der bilate
Klassische Einwanderungsländer wie USA, Kanada, oder Australien überlassen die Einwanderung auch nicht dem Zufall. Bezüglich der bilate
(II) Der Unmut in der Bevölkerung wächst
Bundesrat, Politiker, Verbände und Wirtschaftsvertreter gehen immer nur auf die positiven Aspekte der Einwanderung ein - die negativen Punkte werde
Bundesrat, Politiker, Verbände und Wirtschaftsvertreter gehen immer nur auf die positiven Aspekte der Einwanderung ein - die negativen Punkte werde
Mass halten bei der Zuwanderung (Teil I)
Ein Artikel zu den konkreten Folgen einer exzessiven ZuwanderungDas Pendel wird zurückschlagenSeit die Personenfreizügigkeit im 2
Ein Artikel zu den konkreten Folgen einer exzessiven ZuwanderungDas Pendel wird zurückschlagenSeit die Personenfreizügigkeit im 2
Seite 1 von 1
Meine politischen Ämter und Engagements
Meine neusten Kommentare
October 2014 Kommentar zu
Stimmen Sie der Vorlage "Abstimmung 30.11.2014: Initiative „Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen“" zu?
Stimmen Sie der Vorlage "Abstimmung 30.11.2014: Initiative „Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen“" zu?


December 2013 Kommentar zu
Mass halten bei der Zuwanderung (Teil I)
Am 09.02. geht es nicht um Pro oder Contra SVP!
Der Unmut in der Bevölkerung steigt.
Bundesrat, Politiker und Wirtschaftsvertreter gehen immer nur auf die positiven Aspekte der Einwanderung ein - die negativen Punkte werden verniedlicht.
Es ist unsere Pflicht, mit den Sozialwerken und dem knappen Boden haushälterisch umzugehen, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder einen Handlungsspielraum haben.
Mass halten bei der Zuwanderung (Teil I)
Am 09.02. geht es nicht um Pro oder Contra SVP!
Der Unmut in der Bevölkerung steigt.
Bundesrat, Politiker und Wirtschaftsvertreter gehen immer nur auf die positiven Aspekte der Einwanderung ein - die negativen Punkte werden verniedlicht.
Es ist unsere Pflicht, mit den Sozialwerken und dem knappen Boden haushälterisch umzugehen, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder einen Handlungsspielraum haben.

December 2013 Kommentar zu
SVP-Abschottungsinitiative: Irreführende Zahlen im Umlauf
Jahr für Jahr wandern netto 80'000 zusätzliche Personen ein. Bildlich gesprochen entsteht jedes Jahr im Land verteilt eine neue Stadt Luzern.
Ein Grossteil der Zuwanderer wird nur benötigt, um Stellen zu besetzen, die erst durch die Zuwanderung nötig werden. Eine übermässige Anzahl Einwanderer benötigen u. a. zusätzliche Spital- und Pflegebetten was wiederum Personalmangel produziert und zusätzliche Ausländer bedarf - dies ist ein Teufelskreis.
Darum stimme ich JA am 09.02.!
SVP-Abschottungsinitiative: Irreführende Zahlen im Umlauf
Jahr für Jahr wandern netto 80'000 zusätzliche Personen ein. Bildlich gesprochen entsteht jedes Jahr im Land verteilt eine neue Stadt Luzern.
Ein Grossteil der Zuwanderer wird nur benötigt, um Stellen zu besetzen, die erst durch die Zuwanderung nötig werden. Eine übermässige Anzahl Einwanderer benötigen u. a. zusätzliche Spital- und Pflegebetten was wiederum Personalmangel produziert und zusätzliche Ausländer bedarf - dies ist ein Teufelskreis.
Darum stimme ich JA am 09.02.!

December 2013 Kommentar zu
Zu attraktiv für die Personenfreizügigkeit?
Jahr für Jahr wandern netto 80'000 zusätzliche Personen ein. Bildlich gesprochen entsteht jedes Jahr im Land verteilt eine neue Stadt Luzern.
Wolf Linder, der frühere Professor für Politikwissenschaften in Bern bringt es auf den Punkt:
„Es gibt Einwanderung bis zu dem Moment, bei dem unsere Löhne auf das europäische Durchschnittsniveau sinken, die Steuern höher, die Sozialversicherungen tiefer sind, beide ebenfalls im europäischen Schnitt. Erst dann hört nach Marktprinzipien die Einwanderung auf.“
Es ist unsere Pflicht, mit den Sozialwerken und dem knappen Boden haushälterisch umzugehen, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder einen Handlungsspielraum haben. Wir müssen die Zuwanderung so gestalten, dass diese vernünftig, erträglich und nachhaltig bleibt.
Zu attraktiv für die Personenfreizügigkeit?
Jahr für Jahr wandern netto 80'000 zusätzliche Personen ein. Bildlich gesprochen entsteht jedes Jahr im Land verteilt eine neue Stadt Luzern.
Wolf Linder, der frühere Professor für Politikwissenschaften in Bern bringt es auf den Punkt:
„Es gibt Einwanderung bis zu dem Moment, bei dem unsere Löhne auf das europäische Durchschnittsniveau sinken, die Steuern höher, die Sozialversicherungen tiefer sind, beide ebenfalls im europäischen Schnitt. Erst dann hört nach Marktprinzipien die Einwanderung auf.“
Es ist unsere Pflicht, mit den Sozialwerken und dem knappen Boden haushälterisch umzugehen, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder einen Handlungsspielraum haben. Wir müssen die Zuwanderung so gestalten, dass diese vernünftig, erträglich und nachhaltig bleibt.

October 2013 Kommentar zu
Stimmen Sie der Vorlage "Bundesgesetz über die Abgabe für die Benützung von Nationalstrassen" zu?
Stimmen Sie der Vorlage "Bundesgesetz über die Abgabe für die Benützung von Nationalstrassen" zu?

September 2013 Kommentar zu
Hoffnungen und Befürchtungen zur Personenfreizügigkeit
Ich schliesse mich der Meinung von Georg Stamm an und finde ebenfalls, dass diese Studie nicht das Prädikat „Neutral“ tragen darf.
Zentrale Themen werden in dieser Studie nicht behandelt:
> Natürlichen Ressourcen (z.B. Zersiedelung, rapider Kulturlandverlust)
> Wohlfahrt (z.B. Lärmbelastung, intakte Landschaften)
> Energiefragen sind nicht geklärt
Wir wissen nicht wie wir unsere Energie produzieren wollen und holen weiterhin ungebremst Menschen ins Land.
Fazit:
Kein anderes Industrieland hat in so kurzer Zeit so ein starkes Wachstum erlebt. Nun ist eine Phase der Konsolidierung und Integration angesagt. Eine weitergehende Zuwanderung in solchem Ausmass wird unwiderführlich zu sozialen Spannungen führen. Wie enger es wird, desto grössere Spannungen gibt es, dies liegt in der Sache der Natur. Dies ist für Zusammenhalt und Gefüge der CH ein Risiko.
Jeder muss sich selber vor dem Spiegel in die Augen schauen und fragen:
„Will ich meinen Nachkommen eine zubetonierte CH hinterlassen?“
Hoffnungen und Befürchtungen zur Personenfreizügigkeit
Ich schliesse mich der Meinung von Georg Stamm an und finde ebenfalls, dass diese Studie nicht das Prädikat „Neutral“ tragen darf.
Zentrale Themen werden in dieser Studie nicht behandelt:
> Natürlichen Ressourcen (z.B. Zersiedelung, rapider Kulturlandverlust)
> Wohlfahrt (z.B. Lärmbelastung, intakte Landschaften)
> Energiefragen sind nicht geklärt
Wir wissen nicht wie wir unsere Energie produzieren wollen und holen weiterhin ungebremst Menschen ins Land.
Fazit:
Kein anderes Industrieland hat in so kurzer Zeit so ein starkes Wachstum erlebt. Nun ist eine Phase der Konsolidierung und Integration angesagt. Eine weitergehende Zuwanderung in solchem Ausmass wird unwiderführlich zu sozialen Spannungen führen. Wie enger es wird, desto grössere Spannungen gibt es, dies liegt in der Sache der Natur. Dies ist für Zusammenhalt und Gefüge der CH ein Risiko.
Jeder muss sich selber vor dem Spiegel in die Augen schauen und fragen:
„Will ich meinen Nachkommen eine zubetonierte CH hinterlassen?“
